wiegenmond - Kommentare

Alle Kommentare von wiegenmond

  • 8

    Großartig! Brit Marling in einem gleichermaßen schockierenden wie spirituellen Film, dem es gelingt, mutige Antworten auf schwere Fragen zu geben, ohne esoterisch zu sein. dabei gelingt es Marling wieder, durch ihr zurückhaltende und dennoch souveräne Art eine Heldin zu kreieren, die gerade durch die leisen Taten und Worte besonders wird.

    • 7 .5

      Auch wenn das Ende dieses Filmes dann doch etwas flach ist, überzeugt er doch davor sehr. Nicht nur Ian McKellans schauspielerische Leistung ist wieder mal einzigartig, auch Laura Linney und Milo Parker tragen sher zur gelungenen Gestaltung jeder einzelnen Szene bei und komplettieren so eine anrührend erzählte Geschichte vor traumhaft designtem Hintergrund.

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      • Mein Vorschlag: Leeloo (Milla Jovovich) aus dem Fünften Element...was soll ich sagen, Luc Bessons Heldinnen haben gerade durch ihre Zerbrechlickeit eine geniale Aussage!

        • Mein Vorschlag: Mathilda (Natalie Portman) aus Léon - der Profi...durch ihre kindliche Kühle wird sie zur stillen, aber effizienten Actionheldin!

          • Ein wunderschönes modernes Märchen in gewohnter Luc Besson-Manier mit eine zarten und doch so starken Heldin im Fokus. Leider kaum bekannt dieser Film, doch mit einer der schönsten von Besson, nicht zu letzt wegen der wunderbaren Leistung Mia Fryes als stummer Tänzerin India und einem genialen Soundtrack!

            • Will ja nix sagen, aber da schein jemand einen latenten Pony-Fetisch zu haben :-D

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              • 7 .5

                Nachdem der Film etwas Startschwierigkeiten hat, kommt er dann ordentlich ins Rollen. Benicio del Toro beweist wieder einmal sein Können als Charakterdarsteller und verkörpert perfekt das zwielichtige Wesen Escobars, der seine "Familia" mit allen Mitteln zunächst beschützt und damit an sich bindet und später kaltblütig aussortiert. Das ganze gipfelt in einer Selbsterhöhung auf Gottebene, die einem die Sprache verschlägt.
                Aber auch Jungdarsteller Josh Hutcherson überzeugt mit präzisem Emotionsspiel und schafft somit den Sprung weg von Panem.
                Wie ich finde, sehr ernstes, großartiges Kino!!!

                • Wie kann man hier einen seiner besten Filme vergessen: STAY. Ich finde schon, dass er erwähnt werden muss, denn in dieser Film lieferte dem guten Ryan eine Paraderolle. Ein absolutes MUST für Freunde des etwas anderen Kinos.

                  • 8

                    Wer auf Filme steht, die mal was anderes zeigen und nicht mit Special Effects und fulminanter Filmmusik überladen sind, sondern wo die Story im Vordergrund steht und von der Leistung der Schauspieler getragen wird, kommt hier voll auf seine Kosten. Es wird nichts neues erfunden und keine Aspekte neu kreiert, dennoch gelingt es, eine interessante Geschichte zu erzählen, die auf jeden Fall fesselt, da man von Anfang an merkt, das da irgendwas nicht stimmt und der Drang, hinter das Mysterium der Geschichte zu kommen, einen wie gebannt auf den Bildschirm starren lasst. Abgerundet wird das ganze von der Leistung der Hauptdarsteller! Fazit: Guter Film! Mal was anderes! Zum Prädikat "Wertvoll" fehlt aber noch das i-Tüppchelchen, was die Story definitiv hergegeben hätte. N bisschen mehr Schärfe und Tiefe hätten ein Meisterwerk draus gemacht.

                    • Constantine??? So ein Blödsinn, was hat der hier zu suchen? Und Emily Rose so weit unten? Wirklich komische Liste

                      • 9

                        Ich finde, einer der besten Thriller der letzten Jahre. Nicht zuletzt dadurch, dass auf k+ünstliche Spannungseffekte und wilde Schießereien a la Hollywood verzichtet wurde und statt dessen auf eine dokumentarische Erzählweise gesetzt wurde. Ich fande auch, dass die 2,5h nicht zu lang waren. Kann sein, dass der Film langweilig wird, wenn man die anderen Zadiac-Filme schon kannte oder mit der Hintergrundstory vertraut war, aber bei mir war das nciht der Fall und daher hieß es für mich 2,5h Spannung und miträtzeln. Auch die Besetzung war astrein gewählt.
                        Für mich auf jeden Fall ein Meisterwerk!

                        • Amelie???? Oh bitte...
                          Und Titanic...ohne Worte...
                          Was is denn mit euch los, Leute...Kitsch = Romantik?

                          Hach schade, aber zum Glück sind ja Meinungen verschieden.

                          Aber witzig, dass sich manche wegen so nem Kleinkram zum Valentinstag dermaßen aufregen...eigentlich nicht witzig sondern traurig, oder?! Ich wünsch Euch jedenfalls nachträglich noch n schönen amerikanischen Konsumtag ;-) und bleibt weiter dabei!

                          • 7

                            Tja, ich kann mich der vorherrschenden Meinung nur anschließen:
                            Der Film ist nicht schlecht, hat ein paar gute Witze, aber so richtig spannend wir er nicht und hat auch so seine Längen. Zudem bringt er nix neues, es ist halt wieder mal eine Sherlock Holmes Geschichte, eine weitere Episode. Und einfache Detektic-Geschichten reißen heutzutage niemanden mehr vom Hocker.
                            Nichtsdestotrotz muss man die Farben loben und die eingebauten Slow-Motion-Holmes-erklärt-sein-Vorgehen-Sequenzen hervorheben.
                            Sowohl aus der Story, als auch oder viel mehr vor allem aus Robert Downey jr. hätte man mehr rausholen können.
                            Ist trotzdem kein schlechter Film. Leichte Kost....

                            • 6 .5

                              Leider geschieht auch bei diesem Gilliam-Film, was bei Gilliam oft passiert...man geht voller Erwartungen, da die Story vielschichtig interessant klingt und die Bilder des Trailers berauschen, mit hohen Erwartungen ins Kino, die aber leider nicht ganz gestillt werden. Auch hier schafft er es wieder, die durch die Erwartungen erzeugte Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten, ohne sie zu befriedigen.
                              Nichts desto trotz wunderschöne Bilder und interessante Figuren. Ein sehr überzeugender Plummer und ein genialer Waits. DIe anderen Figuren sind leider etwas flach gehalten und auch Ledgers Rolle ist nicht unbedingt eine seiner besten, was aber durch die Aufsplittung der Gestalt etwas rausgerissen wird.
                              Alles in allem ein typischer Gilliam, eine konfus erzählte Geschichte ohne wirkliche Höhen, dafür mit viel Liebe zum freakygen Detail und schönen Bildern. Wenn man Gilliam also mag und sich nicht von den Trailern blenden lässt, können es zwei unterhaltsame Stunden werden.

                              • Aaaaaaahhhh!!!! Mensch, ihr kommt auf Ideen! Aber Respekt! Aber find auch, dass es ruhig auch mal schwer sein kann, is ja schließlich n Rätsel ;-)

                                • hä??? war mir sooooo sicher, aber kein buchstabe :-(