zman2 - Kommentare
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Alle Kommentare von zman2
Mein Gott wie konstruiert... Eine Schande für die Menschen, die an der Mauer gestorben sind - oder deren Angehörige! Eine bunte, unglaubwürdige Melange aus Schicksalsschlägen, Fisch und Teenager-Romantik. Typische Ö.R. TV-Produktion! Wer billige Arzt-Romane mag, kann bedenkenlos reinschauen...
Sly - WAS SOLL DAS? Setz Dich zur Ruhe BITTE!
Wenn ich schon "Filmförderung..." im Vorspann lese, weiß ich: es könnte anstrengend werden... dann noch irgendwo sowas wie "ARD Degeto" bzw. ZDF dazu und ich weiß, es WIRD anstrengend. Wenn ich mir dennoch den Ruck gebe und weiterschaue, endet es in mind. 2/3 der Fälle in einem persönlichen Fiasko mit der Überschrift "Zeitverschwendung". So auch bei "3 1/2 Stunden". Die zugrundeliegende Idee einer Zugfahrt in die mögliche Isolation und das Ende der persönlichen Freiheit ist prinzipiel interessant - die Umsetzung hingegen ist bestenfalls eine ziemliche Zumutung. Die Darsteller sind höchstens Durchschnitt, das Drehbuch wirkt aufgesetzt, die Dialoge undurchdacht - bisweilen unlogisch, die Farben und Einstellungen wirken stellenweise wie aus einem "Märklin"- oder Modellbau-Katalog, aber nicht wie aus einem aufkeimenden Unrechtsstaat. Dazu noch ein bischen "Wokeness" und hier und da ein bischen "Diversität" - vor allem idiotischerweise Anfg. der 60er Jahre... So stelle ich mir einen hintergründigen Film über die deutsche Teilung vor, wenn der Produzent auch für filmische "Juwelen" wie "Leberkäsjunkie" verantwortlich ist...
Gut gedacht, ausgesprochen schlecht gemacht! Schade! Hätte man viel mehr draus machen können... Aber diese Erkenntnis hat sich in den letzten 10-15 Jahren verselbstständigt und zieht sich durch ALLE Genres und Budgetklassen. Was stimmt nicht mehr? Wieso werden die filmischen Juwelen so rar? Wieso sind sog. "Blockbuster" nur noch unterer Durchschnitt? Die Filmwelt krankt genauso wie die Musikbranche.
Technisch (logischerweise) besser als das Original... allerdings hatte das wesentlich mehr Charme und Dramatik. Am Anfang schreckliche CGI-Fahrt um das Schiff... und Kurt Russel ungewohnt blass in seiner Rolle. Endzeit und Horror liegen ihm definitiv mehr! Kann man mal schauen und hinterlässt keine bleibenden Schäden... aber auch wenig Eindruck. Das Original mit Gene Hackman bleibt - bei allem Schmalz - dann doch meine erste Wahl!
Authentisch bis ins Detail. In Deutschland ist man ja tendentiell etwas weniger mit der Pazifikseite des 2. Weltkrieges vertraut und wahrscheinlich besser mit "Band of brothers" bedient. Allerdings sind sowohl Atmosphäre, als auch die Nähe zu den Charakteren in "The Pacific" noch eine Stufe höher angesiedelt. Die letzten zehn Minuten der zehnten Episode ("Heimat") zählen zu den besten Enden eines Kriegsdramas, die ich je gesehen habe.
Erster Eindruck: Weg ist das Mystische, Skurrile, Entspannte der Anfangsstaffeln. Wo sind die besonderen Charaktere und Atmosphäre geblieben? Die Schauspieler sind Durchschnitt und alles wirkt einschläfernd. Selbst die Musik gibt nichts mehr her. Ich habe drei Anläufe für Episode 1 benötigt. Mal gespannt, wie es weitergeht... Ich habe da so meine Franchise-Befürchtungen... aber mal abwarten.
UPDATE: nach Folge 5 abgebrochen. Es reicht! Wieder eine Serie, die man auf 1-2 Staffeln reduzieren muß - denn die waren richtig gut!
Was mich schon wieder ärgert: es wird manipulierende Sprache verwendet. Da ist u.a. von "Sexarbeiterinnen" statt "Nutten" die Rede. In den 80ern sicher nicht. Was soll das? Außerdem stellt sich mir auch immer öfter die Frage, wo dieses "Prequel" die Grenze zieht zum finalen Dexter. Mir kommt es mit Episode 3 eher vor wie "Dexter 0.99" mit anderem Cast und merkwürdigen Ähnlichkeiten. CGI?
Sieht aus wie ein SVGA Spiel aus der Zeit als coole AMIGA/ST/Konsolen/C64-Spiele hochauflösenden PC Spielen weichen mußten, weil man da bessere Grafik hatte - nur sahen die zumeist klinisch und hässlich aus bis Anfg. 2000er. Genau SO sieht HERE aus! Aus der zugrundeliegenden Idee hätte gerade Zemeckis(!!) unendlich viel mehr machen können. So viel Potential - und so eine Enttäuschung!
Normalerweise ist mir der Umstand ja eher egal, aber hier bin ich regelrecht erschrocken, wie dreißt bei wesentlich runderen, schlüssigeren und weniger langatmigen Serien und Filmen abgekupfert wurde - auch wenn bei mir viel Fassbender-Bonus allein durch "Alien (Covenant)" mitschwingt. Fans von "Le Bureau des legendes" dürfte das Blut in den Adern gefrieren.... um nur mal ein Beispiel zu nennen. Ich finde diese zunehmende Plagiate-Flut wirklich schwierig. Lasst es doch einfach, wenn euch selbst nichts Kreatives mehr einfällt außer "Wir haben ja genug Asche fürs Marketing!".
Tut nicht weh - tut aber auch nichts zur Sache ;) Kann man mit leben - muß man aber nicht... Anfangs durchaus interessant. Unterhält. Flacht aber ab...
Wenn Marty McFly tot wäre, würde er im Grab kotzen. Leider haben wir keine Zeitmaschine um die Zeitverschwendung wieder rauszuholen.
Ich bin mal wieder enttäuscht. Die GOONIES auf der Flucht vor H.R. Gigers absolut Bösem...
ACHTUNG SPOILER
In den ersten 3/4 des Films kommt NULL Spannung oder bedrohliche ALIEN - typische Atmosphäre auf. Selbst ALIEN3 war da noch spannender. Tolle Kulissen, alles blitzt, blinkt, raucht, zischt, piepst. Perfekter Neo-Retro-Computer-Look, aber enttäuschend blasse Darsteller.
Ich freue mich schon auf die dunklen Tage und - A L I E N - und Aliens.... mitten in der Nacht...
Irgendwie waren Teenagerfilme- und Serien früher - bei aller Toleranz - nur halb so dämlich. Selbst "Ferris macht blau", "Beverly Hills 90210", "Baywatch", "21 Jump Street" hatten bessere Dialoge UND Synchronsprecher. "OC California" wurde dann zum Optimum der Teenager-Serien. Aber DAS hier ist einfach nur nervig und irgendwie schwierig. Die Charaktere und Darsteller wirken beliebig. Dialoge sind unterirdisch. Die Streaming Pandemie fordert offensichtlich viele Opfer.
ich muß meine eigene Bewertung nach oben korrigieren: die Serie hat was - im Gegensatz zu dem Overload an konstruierten Remakes in Apple-Hochglanz-Settings, Superhelden-Ausverkauf und Endzeit-Virus-Grütze der Neuzeit hat man es hier mit Traumschiff-Kulissen, scheinbar(!) flachen Dialogen und einer feinen Sound-Untermalung zu tun. Dazu gibt es perfekt ausgearbeitete Charaktere, die man erkunden muß... Von 5.5 auf 8.5.
Auch nach rund 20 Jahren ist die Serie immer noch aktuell und genauso frisch wie Mitte der 2000er Jahre! OC wird gerne mit BH90210 verglichen... geht aber weit(!!) darüber hinaus! Ich selbst erwische mich immer dabei, Analogien zu suchen. Die Charaktere sind detaillierter ausgearbeitet und alles wirkt schlüssiger. Logikfehler gibt es zwar gelegentlich, fallen aber nicht allzusehr ins Gewicht. Die Besetzung ist durchweg erstklassig und man wird schnell süchtig! Bei mir in einer Liga mit Breaking Bad, Prison Break oder den Sopranos. Ich freue mich auch heute noch auf jede nächste Episode - und die Cohens, Marissa, Summer und Annie sind mir sowas von ans Herz gewachsen! Ich hatte auch mal eine "Annie" im Freundeskreis... heute ist sie mehr als das! :-)
Mein Gott Apple! Zwanghaft den Zuschauern jede mögliche, ach so diverse Randgruppe aufs Auge zu drücken, artet ja in regelrechte Manie aus! Wertig produziert, in durchweg warmen Softporno-Farben mit starken Bildern, beginnt man früh auf den Haken zu warten... Drehbuch und Romanvorlage geben wohl nicht mehr her. "Pauline am Strand" auf der Flucht... in Spanien. Das für mich Beste ist die dt. Synchronstimme der Tochter! Billig.
Um es kurz zu machen: Dieser Film ist IMHO der beste Sci-Fi Streifen seit laaanger Zeit... im Fahrwasser von 2001 und Alien Covenant. Nicht mehr - aber schon gar nicht weniger! Und mein 2024er Motto ist ab sofort... "VERDAMMT COOLES LEBEN!"
Ich bin schwer beeindruckt! High-Sci-Fi at its best!
Popcorn Galore! Schauspiel perfekt! Darsteller perfekt! Rollen brilliant! Drehbuch, CGI und Optik perfekt! Beruhigend, dass es doch einer geschafft hat, mich zu beeindrucken.
...
Ein Teil des Serienkonzepts ist genial, der Großteil ist jedoch stümperhaft und ohne klare Linie umgesetzt, wirkt verworren und fehlerhaft. Viel tolles Potential wurde verschenkt. Vielleicht greift man die zugrundeliegende Idee nochmal mit einem schlüssigeren Drehbuch auf. Menschen aus der Zeit entnehmen und später wieder einfügen hat richtig Potential. Eigentlich. Die Besetzung ist nicht mal schlecht!
Heute Vormittag mal wieder den Pilotfilm gesehen nach 25+ Jahren und eine beruhigende Erkenntnis erlangt: er ist perfekt! Es gab 0,0 Fortschritte im Genre. Woher auch? Sieht heute genauso gut aus wie in den 90ern! Klar - die Technik könnte etwas poliert werden... aber sonst... Popcorn-Kino und TV. Dialoge und Stimmen glaubwürdig, "Scully" total sympathisch, "Mulder" vielleicht auch ;-) Für mich zusammen mit allen Star Wars, Star Trek, Alien(s), Predator/Terminator 1+2 einfach rund. Kopfschmerzen gibt es erst seit den Streaming Exzessen und Franchise-Auswüchsen der letzten ca. 10-15 Jahre stetig immer mehr. Beruhigend.
Nachtrag: eigentlich stört mich an der Technik nichts. Hochglanz und UHD machen schlechte Produktionen eher noch lächerlicher als besser...
Zwar mit 70er Schmalz-Charme und erwartbar, aber spannend bis zum Schluß! Die Frisur geht natürlich gar nicht ;-)
Übrigens hat Nancy Allen 2008 ihre Lebensaufgabe gefunden und widmet sich seither einzig dem Kampf gegen Krebs (federführend - sie ist zum Glück gesund - und 2024 schon 73).
Staffel 4 dieser ehemals guten bis sehr guten Serie enttäuscht durch die Bank! Anstatt das Geld in Jodie Foster zu stecken, hätte man es in ein schlüssiges Drehbuch stecken sollen. So bleibt nur eine konzeptlose Aneinanderreihung von Dialogen ohne Aussage, Effekten, wilden Schnitten und ein merkwürdiges Marketing Konzept. Wo ist der ruhige, atmosphärische, manchmal coole, aber immer intelligente und durchdachte Ansatz von TD geblieben? Der Charme der Serie? Hättet ihr es besser gelassen! S1-3: 7P, S4: 2P
Der Untertitel ist natürlich Käse. Moviepilot klassifiziert diesen Film als "Actionfilm" - was ebenfalls nicht korrekt ist. Was aber ist '71? Eine zutiefst düstere und depressiv anmutende Momentaufnahme eines - bis heute - ungemein komplexen und UNGELÖSTEN Konflikts auf verschiedenen Ebenen. Der Nordirland Konflikt brodelt immer noch unter der Oberfläche... mit einer enorm kurzen Zündschnur. Die IRA mag ihre Waffen offiziell(!) abgegeben haben... In den Köpfen und im Untergrund von Belfast, Londonderry etc. schwelt es weiter. Glaube ist nur eine Komponente dabei... die sozialen Verwerfungen in den Städten und das Armutsgefälle halten dieses Feuer am Glimmen. Es gibt immer noch genug Verstecke mit Sprengstoff und Waffen. Ein Zündfunke reicht. Vom Ostermarsch bis zu Polizeieinsätzen. Die steigende Perspektivlosigkeit unter der jüngeren Bevölkerung, der Brexit etc. Der Film ist ein hervorragend inszeniertes Abbild aus der Hochzeit des Nordirlandkonflikts.
Ich finde es schwierig, wenn Filme wie '71 oder z.B. "Chernobyl", die versuchen, REALE Gegebenheiten möglichst detailliert wiederzugeben, von manchen in Actionschubladen wie z.B. "Rambo" geschoben werden.
Man hätte auch Gremlins 1+2 und "Stirb Langsam" 1+2 kombinieren können... hätte man an Weihnachten viel Zeit gespart :-)
10,0 für die ersten 24 Minuten, ihr Homos! :-)
0,0 für den Rest.