Die besten harten und traurigen Filme - Friedfertigkeit

  1. US (1999) | Drama, Familiendrama
    Magnolia
    7.4
    8.4
    1.417
    271
    Drama von Paul Thomas Anderson mit Tom Cruise und Jason Robards.

    Magnolia erzählt episodisch die Interaktion zwischen neun Charakteren am Magnolia Boulevard.

  2. US (2007) | Neo-Western, Drama
    7.5
    8.1
    1.241
    388
    Neo-Western von Paul Thomas Anderson mit Daniel Day-Lewis und Paul Dano.

    Im epischen Drama There Will Be Blood schwingt sich Daniel Day-Lewis zum Ölmagnaten auf und legt sich dabei mit dem streng religiösen Paul Dano an.

  3. US (2004) | Drama, Box-Film
    7.3
    7.5
    563
    245
    Drama von Clint Eastwood mit Clint Eastwood und Hilary Swank.

    In Million Dollar Baby erklärt sich der mürrische Boxlehrer Clint Eastwood dazu bereit, eine Frau zu trainieren – doch ihr Erfolg hat einen hohen Preis.

  4. GB (2014) | Drama
    7
    7.5
    568
    126
    Drama von John Michael McDonagh mit Brendan Gleeson und Kelly Reilly.

    In Am Sonntag bist du tot lassen die Macher von The Guard Brendan Gleeson als gutmütigen irischen Priester an seiner verkommenen Gemeinde verzweifeln.

  5. US (1995) | Drama
    7.6
    7.8
    553
    100
    Drama von Tim Robbins mit Susan Sarandon und Sean Penn.

    Dead Man Walking basiert auf einer wahren Begebenheit. Eine Nonne sympathisiert mit einem verurteilten Mörder und der Familie der Opfer.

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  7. KR (2012) | Melodram, Drama
    6.6
    6.9
    220
    47
    Melodram von Ki-duk Kim mit Cho Min-Soo und Jung-jin Lee.

    Pieta ist der 18. Film des südkoreanischen Regisseurs Kim Ki-duk, der damit den Goldenen Löwen in Venedig gewann.

  8. ?
    3
    Familiendrama von Ahmed Imamović mit Sadžida Šetić und Nermin Tulić.

    Das bosnisch-herzegowinische Drama von Ahmed Imamović um Geduld, Glaube, Liebe und vor allem Vergebung entwirft ein intimes Porträt der Überlebenden des Völkermords von Srebrenica anhand einer Witwe, die auch nach 15 Jahren nicht vergessen kann, sich aber einer Gesellschaft voller Konsum und Oberflächlichkeiten gegenübersieht, die nicht zuletzt dank realitätsferner Fernsehshows scheinbar vergessen hat.

    Ruvejda (Sadžida Šetić) ist wie die meisten Bewohner des Flüchtlingslagers namens Belvedere eine Witwe, deren männliche Angehörigen dem Massaker von Srebrenica zum Opfer fielen, die die Tragödie des Bürgerkrieges nicht verwinden kann und auch noch nach Jahren an den Folgen der ethnischen Säuberungen in Bosnien und Herzegowina zu leiden hat. Nur die Alltagsroutine ist ihr Ablenkung und Trost. Aufopferungsvoll kümmert sie sich um ihre Großfamilie und sucht hartnäckig nach den Überresten ihres Sohnes und ihres Mannes, damit diese ein anständiges Begräbnis bekommen. Doch die Gesellschaft scheint die Gräuel des Krieges schon längst verdrängt zu haben. Im Fernsehen laufen bunte Shows, in denen Menschen in Container gesperrt und abgefilmt werden. Als ihr Neffe ankündigt, an einer Realityshow im serbischen Fernsehen, dem Sender des Feindes, teilzunehmen, eskaliert die Situation und verdrängte Emotionen kommen zum Vorschein.