Die meist vorgemerkten Dokumentarfilme - Heim

  1. GB (1964) | Komödie, Dokumentarfilm
    A Hard Day's Night
    7
    7.3
    198
    36
    Komödie von Richard Lester mit John Lennon und Paul McCartney.

    Die Beatles waren nicht nur eine der größten und besten Rockbands aller Zeiten, sie waren auch Filmstars. In A Hard Day’s Night spielten sich John, Paul, George und Ringo selbst.

  2. AT (2014) | Dokumentarfilm
    6.5
    5.6
    173
    22
    Dokumentarfilm von Ulrich Seidl.

    Ulrich Seidl erkundet in dem Dokumentarfilm die unterschiedlichsten Keller und präsentiert uns die Vorlieben ihrer Besitzer.

  3. 7.3
    7.8
    152
    21
    Dokumentarfilm von Walter Ruttmann mit Bernard Etté.

    Ein Tag im Leben der Stadt Berlin. Die leeren Straßen am Morgen, die Hektik des Tages und die Vergnügungen des Abends. Der Film erzählt vom Rhythmus der Großstadt mit all ihren Kontrasten. Walter Ruttmann hat die Filmaufnahmen als Ausgangspunkt für eine Montage genommen, deren Rhythmus hypnotisiert, dem Zuschauer ein Geschwindigkeitserlebnis vermittelt und die einen neuen Sinn erzeugt, der über die Gegenständlichkeit der Filmaufnahmen hinausgeht. “Während der langen Jahre meiner Bewegungsgestaltung aus abstrakten Mitteln ließ mich die Sehnsucht nicht los, aus lebendigem Material zu bauen, aus den millionenfachen, tatsächlich vorhandenen Bewegungsenergien des Großstadtorganismus eine Film-Sinfonie zu schaffen”, schreibt Ruttmann. Für dieses Projekt arbeitet er mit dem Drehbuchautor Carl Mayer zusammen. Carl Mayer schreibt ein Treatment für den Film, das einen sinfonischen Filmaufbau anstrebt. Er verzichtet auf Schauspieler und eine Geschichte.

    Hintergrund & Infos zu Berlin: Die Sinfonie der Großstadt
    Zu sehen sind fast nur ungestellte Außenaufnahmen. Die Kamera sieht die Brötchen auf einem Backblech in einer Bäckerei hüpfen, zeigt die Füße der Arbeiter, die zur Arbeit schreiten, Soldaten und Rinderherden. Sie verliert sich im Verkehr am Potsdamer Platz, steht inmitten einer Kundgebung, bewegt sich auf eine Frau zu, die – die einzige fiktive Szene des Films - Selbstmord begeht.

    Ruttmann konzipiert seinen Film als dokumentarisches Kunstwerk, das die Großstadt Berlin als lebenden Organismus zeigt. Das langsame Erwachen der Stadt, die Hektik des Tages und das langsame Ausklingen am Abend sind eine Analogie zu einer Symphonie, unterstrichen durch musikalische Untermalung und Filmschnitt.

    Für die damalige Zeit ungewöhnlich, setzt Walther Ruttmann viele schnell aufeinanderfolgende Schnitte ein, um die Lebendigkeit und Hektik der Stadt zu versinnbildlichen. Als einer der ersten symphonischen Filme nutzt Berlin: Symphonie einer Großstadt, die in den 1920er Jahren neue technische Möglichkeit, Filme taktgenau zu schneiden und auf eine zusammen mit dem Film produzierte Musik hin abzustimmen.

  4. KR (2011) | Dokumentarfilm, Drama
    6.9
    7.2
    128
    10
    Dokumentarfilm von Ki-duk Kim mit Ki-duk Kim.

    Ausnahmeregisseur Ki-duk Kim ist ein pragmatischer Mensch: Nachdem ihn ein Unfall in eine schwere Depression führte, die ihn am normalen Filmemachen hinderte, machte er aus der Not eine Tugend und thematisierte sich, sein Leiden, seine Umwelt. Herausgekommen ist Arirang, eine Art reflektierte Werkschau auf sich selbst.

    Kim Ki-Duk gilt als einer der wichtigtsen Vertreter der Zunft des Autorenkinos. Der südkoreanische Regisseur gewann 2004 gleich zwei Preise auf renommierten Festivals – für zwei verschiedene Filme: Auf der Berlinale nahm er für Samaria den Silbernen Bären als Bester Regisseur entgegen; in Venedig bekam er den Spezialpreis Beste Regie in Form des silbernen Löwen für Bin-Jip.
    Seine Depression hat Kim Ki-Duk nach und dank Arirang überwunden – mit zwei weiteren veröffentlichten Filmen in 2011 ist er produktiver denn je gewesen. (EM)

  5. DE (2015) | Dokumentarfilm
    7
    7.4
    112
    15
    Dokumentarfilm von Valentin Thurn.

    In seiner Dokumentation 10 Milliarden – Wie werden wir alle satt? wirft Valentin Thurn einen Blick auf das Problem der Ernährung einer stetig wachsenden Weltbevölkerung.

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  7. US (2018) | Dokumentarfilm
    7.9
    8
    109
    12
    Dokumentarfilm von John Chester.

    In Unsere große kleine Farm beschließt Regisseur John Chester mit seiner Frau Molly das Stadtleben gegen Naturverbundenheit eintauschen und hält den Prozess als Film fest.

  8. 6.7
    7.3
    102
    43
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho mit Uwe Trede und Lore Trede.

    Wenn der Kirchenchor "Großer Gott, wir loben Dich" anstimmt, ertönt ein paar hundert Meter Luftlinie entfernt auf der Black Metal Stage ein lautes Grollen. Dort grölt der Leadsänger von "Kreator" gerade "Enemy of God" ins Mikrofon und brüllt etwas vom grenzenlosen Hass, der Unsterblichkeit des Bösen und von Visionen des Tötens. Der kulturelle Unterschied zwischen den Bewohnern von Wacken und den aus der ganzen Welt angereisten Heavy Metal Fans kann bei oberflächlicher Betrachtung nicht größer sein. Hier Spitzenblusen, goldene Kruzifixe und dunkle Einreiher, da schwarze Lederhosen, Nietenhalsbänder, tätowierte Teufel und schulterlange Haare. Einmal im Jahr, am ersten Wochenende im August, ist es in dem kleinen schleswig-holsteinischen Dorf Wacken vorbei mit Ruhe und Beschaulichkeit, die sonst das Leben in der 2000-Seelen-Gemeinde prägt, denn dann findet für drei Tage das Wacken Open Air Festival statt. Angefangen hat das alles vor 17 Jahren in einer Kuhle mit ein paar hundert "Headbangern". In den darauffolgenden Jahren kamen ein paar Tausend. Jetzt ist das Wacken Open Air mit 40.000 Metallern aus aller Welt so etwas wie ein Wallfahrtsort geworden. "Full Metal Village" setzt sich mit dieser kuriosen, liebenswürdigen Begegnung zweier Kulturen auseinander. Der Film dokumentiert jedoch - über das temporäre Musikereignis hinaus - das Bild einer ländlichen Gemeinde, deren Identität und deren Zusammenhalt ohne das Heavy Metal Festival nicht mehr denkbar scheint. Da ist zum Beispiel der schlaue Bauer Trede, der sich neben der traditionellen Landwirtschaft mit einer Biogasanlage, mit Aktiengeschäften und mit der Verpachtung der Festival-Wiesen seine "Nebeneinkünfte" sichert. Darüber hinaus koordiniert er Jahr für Jahr über 150 Ordner und Helfer auf dem Wacken Open Air Festival. Bauer Plähn hingegen scheint dies alles nicht zu interessieren. Wenn er zigaretterauchend im Stall sitzt und wartet, bis die Milch auf 40 Grad erwärmt wird, scheint die Zeit für eine Weile still zu stehen. "So macht Landwirtschaft Spaß", sagt er und seufzt. Norbert, Mitbegründer des Festivals vor 17 Jahren und seit ein paar Jahren arbeitslos, geht inzwischen nur noch als Besucher auf das Festival. Seinen Ausstieg bedauert er inzwischen. Für die 16-jährige Kathrin bietet das Festival die Möglichkeit, einmal im Jahr aus der Enge des Dorflebens auszubrechen und mit Leuten aus aller Welt zu feiern. Am liebsten würde sie mal verreisen, was anderes sehen, "Urlaub in Bayern, oder so". Ihre Oma Irma hält hingegen nichts vom Wacken Open Air und der schauerlichen Musik, den Teufelsanbetungen und blutigen Ritualen, von denen man sich erzählt. Auf dem Festival war sie allerdings selbst noch nie... Das Dorf scheint seit cirka 17 Jahren einen gravierenden Wandel durchzumachen. Das reicht von den Umwälzungen in der unrentabel gewordenen Milchwirtschaft bis zu einer Neudefinition des jahrhundertealten, bäuerlichen Selbstverständnisses. Vielleicht meint Bauer Trede genau diesen Mentalitätswandel, wenn er sagt: "Menschen sind besser zu melken als Kühe".

  9. FR (2017) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.5
    102
    9
    Dokumentarfilm von Agnès Varda und JR.

    Im Dokumentarfilm Augenblicke: Gesichter einer Reise widmet sich Nouvelle-Vague-Größe Agnès Varda den Bewohnern in Frankreichs ländlichen Gegenden.

  10. 7.5
    7.9
    92
    8
    Dokumentarfilm von Nicolas Philibert mit George Lopez und Laeticia .

    Es ist Winter. Die Bauern treiben das Vieh durch den Schnee, in einem leeren Klassenraum sind zwei Schildkröten unterwegs. Auf vereisten Straßen werden einige kleine Kinder mit einem Mini-Bus in die Schule gebracht. Lehrer Georges Lopez unterrichtet seit über 20 Jahren in der Schule des kleinen Dorfes in der Auvergne. Im Klassenraum befinden sich um einen runden Tisch versammelt die Kleinen im Vorschulalter. Auf den Schulbänken sitzen die älteren Kinder. Die Vorschüler lernen lesen, während die älteren Kinder Mathematik haben. Lehrer Lopez wird nur selten ungehalten und muss kaum einmal seine Stimme erheben. Er genießt bei seinen Schülern Respekt und Autorität. Er kümmert sich um ihre Sorgen, schlichtet Streit, ist auch für sie da, wenn sie Kummer haben. Zu Hause bei den Hausaufgaben herrschen zuweilen rüdere Sitten.

  11. 6.5
    5.8
    89
    22
    Naturdokumentation von Byambasuren Davaa und Luigi Falorni mit Janchiv Ayurzana und Chimed Ohin.

    Ein kleines weißes Kamel versucht verzweifelt an die Zitzen der Mutter zu kommen. Aber die stößt das Junge rüde weg. Da erinnern sich die Hirtennomaden an ein altes Ritual. Sie holen einen Musiker aus der Stadt, und dann geschieht ein Wunder: Mit den Klängen seiner Geige versetzt er die Kamelmutter in einen Zustand der Trance. Sie vergießt Tränen und nimmt den Nachwuchs wieder an.

  12. FR (2002) | Dokumentarfilm, Drama
    6.6
    6.6
    87
    3
    Dokumentarfilm von Youssef Chahine und Amos Gitai mit Maryam Karimi und Emmanuelle Laborit.

    Der 11. September 2001 war ein Ereignis, das bis dahin kaum vorstellbar war. In Echtzeit drangen die Bilder von der Katastrophe in all ihrer Gewalt in die Wohnungen. Elf Filmemacher bekamen die Vorgabe, einen Beitrag zu schaffen, der 11 Minuten, 9 Sekunden und 1 Bild - 11'09''01 - dauert und sich um die Ereignisse des 11. September und ihrer Folgen dreht. Die Regisseure und Regisseurinnen erfassten das Thema und brachten ihre Sicht der Ereignisse zum Ausdruck, geleitet von den Sorgen und Anliegen ihres eigenen Landes und ihrer eigenen Geschichte. Der Film bringt unterschiedliche Prioritäten und Engagements zum Ausdruck. Jede Meinung ist frei und in völliger Gleichberechtigung zum Ausdruck gebracht.

  13. 6.9
    8
    68
    14
    Politische Dokumentation von Arnon Goldfinger mit Axel Milberg.

    Im Alter von 98 Jahren stirbt Großmutter Gerda. Kurz darauf versammelt sich die Familie in ihrer Wohnung in Tel Aviv, um diese aufzulösen. 70 Jahre lang hat sie hier mit Ehemann Kurt gelebt, weggeschmissen haben sie nichts. Inmitten unzähliger Briefe, Fotos und Dokumente entdeckt die Familie Spuren einer unbekannten Vergangenheit: Die jüdischen Großeltern waren eng befreundet mit der Familie des SS-Kommandanten Baron Leopold von Mildenstein. Filmemacher und Enkel Arnon Goldfinger nimmt zusammen mit seiner Mutter in der Dokumentation Die Wohnung den Kampf auf: mit Wut und Mut gegen die Kisten, den Staub, die Antiquitätenhändler, die Familie, die Vergangenheit und die Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit.

  14. FR (2010) | Dokumentarfilm
    6.9
    6.3
    67
    40
    Dokumentarfilm von Thomas Balmès.

    Die Hauptdarsteller des französischen Dokumentarfilms Babys heißen Ponijao, Bayarjargal, Mari und Hattie. Ihre Herkunft könnte kaum unterschiedlicher sein: Sie kommen aus Namibia, der Mongolei, Japan und den USA. Einfühlsam begleitet der Regisseur Thomas Balmes in seinem Film Babys die vier von Geburt an bis zu ihren ersten wagemutigen Schritten. Wo die einen inmitten der Großstadt leben, wachsen die anderen fernab der Zivilisation auf, als Einzelkind oder als Teil einer Großfamilie. So unterschiedlich ihre Herkunft auch ist, wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt dies überall gleich. In berührenden und authentischen Bildern dokumentiert der Film Babys die Entwicklung der Kinder und zeigt, dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer kleinen Hütte oder in einem Hochhaus-Apartment aufwachsen. In ihrer Entwicklung gehen sie alle einen ähnlichen Weg – sie entdecken ihre Umgebung, lachen und weinen, entwickeln Vertrauen und Ängste und suchen und finden Geborgenheit und Liebe. So zeigt der Film Babys einfühlsam, wie sich die vier im Laufe eines Jahres vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten kleinen Individuum entwickeln.™

  15. 7.2
    8
    62
    2
    Inszenierter Dokumentarfilm von Mila Turajlic.

    In Die andere Seite von allem wirft Mila Turajlic einen Blick in ihre Familiengeschichte und hinterfragt die Geschehnisse in Serbien.

  16. US (2016) | Dokumentarfilm
    7.3
    56
    3
    Dokumentarfilm von Jon Betz und Taggart Siegel.

    Die Dokumentation Unser Saatgut - Wir ernten, was wir säen folgt einigen leidenschaftlichen Landwirten dabei, wie sie versuchen, für das 12.000 Jahre alte Vermächtnis unserer Nahrung zu kämpfen.

  17. DE (2005) | Drama, Sozialstudie
    6.5
    7.2
    49
    11
    Drama von Andreas Dresen mit Axel Prahl und Inka Friedrich.

    Bernd Willenbrock (Axel Prahl) ist Gebrauchtwagenhändler und hat es zu etwas gebracht. Er weiß das Leben zu nehmen, ist verheiratet und lässt auch nebenher nichts anbrennen. Seine Welt scheint ihm sicher und überschaubar. Doch durch einen brutalen Überfall wird er unerwartet aus seinen Gewohnheiten gerissen und jeglicher Sicherheiten beraubt. Verzweifelt versucht er, die Kontrolle über sein Leben wiederzuerlangen. Mit der Pistole, die ihm sein bester Kunde schenkt, ändert sich sein Leben.

  18. NO (2020) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.3
    45
    2
    Dokumentarfilm von Viktor Kosakovskiy.

    Die Doku Gunda folgt einem Schwein bei seinem alltäglichen Leben auf einer Farm, wo es von zwei Kühen und einem einbeinigen Huhn Gesellschaft erhält.

  19. DE (2020) | Dokumentarfilm
    8.1
    40
    2
    Dokumentarfilm von Marc Pierschel.

    Die Dokumentation Butenland von Marc Pierschel befasst sich mit einem ehemaligen Milchbauern, der zum Aktivisten wurde und seinen Bauernhof schließlich in das allererste Altersheim für Kühe umwandelte.

  20. US (2011) | Dokumentarfilm
    7.1
    7.4
    35
    9
    Dokumentarfilm von Cindy Meehl mit Robert Redford und Buck Brannaman.

    Mit Der Pferdeflüsterer schuf Robert Redford das Portrait eines ungewöhnlichen Mannes. Doch er hatte ein Vorbild. Die Doku Buck – Der wahre Pferdeflüsterer zeigt uns diesen Mann, der mit den Pferden reden kann.

  21. DE (2016) | Dokumentarfilm
    7.1
    32
    7
    Dokumentarfilm von Andreas Pichler.

    In seinem Dokumentarfilm Das System Milch erforscht Andreas Pichler die Funktionsweise der Lebensmittelindustrie am Beispiel des weißen Naturprodukts.

  22. DE (2016) | Dokumentarfilm
    5.9
    5.8
    32
    4
    Dokumentarfilm von Bertram Verhaag.

    Die Dokumentation Code of Survival von Bertram Verhaag plädiert für eine Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, die sich auf ökologische Weise gegen die chemische Vorherrschaft genetisch veränderter Lebensmittel wendet.

  23. US (2004) | Dokumentarfilm
    8.2
    32
    2
    Dokumentarfilm mit Dick Proenneke.

    Alone in the Wilderness ist ein Zusammenschnitt von Dick Proennekes Erfahrungen mit dem Leben in freier Natur fernab von jedweder Zivilisation.

  24. FR (2012) | Dokumentarfilm
    6.5
    29
    5
    Dokumentarfilm von Manuel von Stürler.

    Die Dokumentation Winternomaden begleitet die Schafhirten Pascal und Carole, wie sie mit ihrer Herde von 800 Schafen weiterziehen.

  25. GB (2010) | Biopic, Doku-Drama
    ?
    29
    1
    Biopic von Clio Barnard mit Manjinder Virk und Christine Bottomley.

    "The Arbor" erzählt die wahre Geschichte der Bühnenautorin Andrea Dunbar und ihrer schwierigen Beziehung zu ihrer Tochter Lorraine. Als Andrea im Alter von nur 29 Jahren starb, war Lorraine gerade einmal 10. Der Film beginnt, als Lorraine ebenfalls 29 Jahre alt ist und eine Gefängnisstrafe wegen Totschlags an ihrem eigenen Sohn verbüßt. In der Gefangenschaft wird sie mit den Stücken und privaten Briefen ihrer Mutter konfrontiert. Während sie Parallelen zu ihrem eigenen Leben zieht, setzt sie sich mit ihrer Rolle beim Tod ihres Sohnes auseinander.