DesVitrex - Kommentare

Alle Kommentare von DesVitrex

  • 7

    Diese schlussendliche Wendung war nicht zu erwarten. Oh welch ein Kind, mit ach so gewalttätigen und manipulativen Verhalten. Wer ahnt, was sich wirklich hinter der Kulisse verhüllt. Eine Adoption des Grauens.

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    • 3
      DesVitrex 25.04.2025, 22:38 Geändert 25.04.2025, 22:39
      über Antlers

      Ein kleiner Junge, der gemobbt wird und ein dunkles Geheimnis birgt. Klingt anfangs recht interessant, doch die Umsetzung und das fortan Geschehene ist schon grotesker Natur. Spärlicher Horror, der geboten wird.

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      • 4

        Geradeaus in Richtung Monotonie. Schwächelt zudem an einigen Stellen.

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        • 6
          über Adam

          Das Asperger-Syndrom darzustellen ist nicht besonders leicht, aber Dancy macht das weitesgehend authentisch. Schon ein ganz guter Film, der auch mit seiner insgesamt ruhigen Art zu überzeugen weiß, nur greift er nicht genug.

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          • 7
            DesVitrex 22.04.2025, 22:22 Geändert 25.04.2025, 22:55

            Bezüglich mehrer nicht so guter Bewertungen und auch Kommentare, halte ich hier dagegen. Unterhaltsam, trotz mehr oder weniger simpel gestrickter Story und spannend zugleich.

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            • 6
              DesVitrex 22.04.2025, 12:23 Geändert 22.04.2025, 12:24

              Natürlich ist das Fundament dieses Films, die dahinter steckende wahre Geschichte, doch ist dieser zu langatmig und stagniert stellenweise. Die Amputation bietet nervliche Kost, dazu der wie ein Stich in den Kopf hämmernde Soundtrack.

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              • 6
                über Freeway

                Rotkäppchen und der böse Wolf, die schöne und das Biest. Nein es ist kein Märchen und auch keine Geschichte. Es ist die Veranschaulichung einer widrigen Gesellschaft bis hin zu deren Schattenseite, die ein asoziales Miteinander mit sich bringt.

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                • 8

                  Welch ein irrsinniger Lauf. Das nenn' ich mal 'gelungenes' Geburtstagsgeschenk.

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                  • 7 .5

                    Eine deutsche Produktion die sich sehen lassen kann und das mag schon was heißen. Klasse gemacht.

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                    • 5
                      DesVitrex 01.04.2025, 00:00 Geändert 01.04.2025, 00:01

                      Irgendwas fehlt, vielleicht auch nur glanzlos? Ich weiß es nicht. Erzählweise ist passabel, Spannungsaufbau wird vermisst und in Summe nicht mehr als durchschnittlich.

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                      • 8 .5
                        DesVitrex 31.03.2025, 23:14 Geändert 01.04.2025, 16:31

                        Wie beim Film von 2019 auch hier eine ausgezeichnete Bildgestaltung, die nur vor Ästhetik strotzt. Im Bezug auf die Handlung gibt es nichts weiter auszusetzen. Insgesamt einen Tick besser als der (animierte) Vorgänger.

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                        • 9
                          DesVitrex 31.03.2025, 23:08 Geändert 31.03.2025, 23:11

                          Das Innere im Kopf als Schauspielplatz, umgeben von einer düsteren Atmosphäre mit permanenten Regenfall. Grandios.

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                          • 2

                            Tangiert mich keineswegs. Bin mittlerweile an dem Punkt, vielleicht darüber wegzusehen, ob es sich um eine deutsche Produktion handelt oder nicht (aufgrund dass ich öfters bei derartigen nicht unbedingt zufriedengestellt worden bin), aber hier passt ja wenig bis gar nichts. Hätte man sich schenken können.

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                            • 8
                              DesVitrex 21.03.2025, 11:06 Geändert 21.03.2025, 11:35

                              "Serienkiller sind wie ein Virus! Es gibt immer wieder Mutanten!" Ein Zitat, das Bände spricht. 'Copykill' ist ein Film, der die psychologische Komponente, meiner Meinung nach, trifft. Frühzeitig wird dem Zuschauer zwar schon (beinahe) zu viel gezeigt aber das ist dennoch relativ und hat keinen weiteren Einfluss auf die Story, denn die Spannung und der 'Zweikampf' zwischen Kriminalpsychologin und Killer verlaufen kontinuierlich bis zum Abschluss.

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                              • 8
                                DesVitrex 21.03.2025, 10:54 Geändert 21.03.2025, 11:40

                                Der artifizielle Mensch Edward, der lange Zeit in der Einsamkeit lebt wird urplötzlich in ein soziales Leben integriert, in dem ihm Normen und Werte begegnen, mit denen er sich auseinandersetzen muss. All das verändert alles, sei es emotional oder zwischenmenschlich. Die Gesellschaft akzeptiert Edward wie er ist und es kommt eine idyllische sowie beruhigende Atmosphäre auf, die zumindest bis hin in Richtung Ende anhält. Mit vielen neuen Kenntnissen und Erfahrungen geht die Reise des Mannes schlussendlich wieder zum Ausgangspunkt, einem düsteren Ort. Ein Film, der von Kreativität lebt.

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                                • 5

                                  Sichtliche Stärken und Schwächen, gute und absurde Momente und ein zwischenzeitliches Gedöns resultieren zu einem durchwachsenen, mittelmäßigen Werk.

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                                  • 6
                                    DesVitrex 19.03.2025, 01:06 Geändert 19.03.2025, 01:09

                                    Man nimmt an, dass ein schwer traumatisierendes Erlebnis einen Menschen, über längerem Zeitraum, in einem apathischen Zustand versetzt und des Weiteren eine Persönlichkeitsspaltung stattfindet, worauf die daraus entsprungene Existenz infolgedessen mehr und mehr Kontrolle in Form von Taten erlangt und stellt fest, dass dem nicht so ist. Im Gegenzug eröffnet sich ein Twist, welcher (subjektiv gesehen) nicht zwangsläufig zu erwarten war, wenn man nur in eine Richtung schaut. Nicht schlecht.

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                                    • Einen Gruß an alle Moviepilot User und weiterhin viel Spaß beim Filme & Serien schauen. :)

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                                      • 6 .5
                                        DesVitrex 17.03.2025, 22:18 Geändert 17.03.2025, 22:28

                                        Ein üblicher Wettlauf mit der Zeit. Klingt nach nichts Neuem, hat man schon öfters gesehen, Thematik ist langweilig, usw.! "Sag' kein Wort" entspricht nicht unbedingt diesem Klischee. Unterhaltungstechnisch bekommt man schon was geboten, verschiedene Aspekte werden angeschnitten und die Spannung bleibt soweit konstant. Ein Thriller mit Elementen des Action Genres sowie solides Katz-und-Maus-Spiel zwischen Prota -und Antagonisten.

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                                        • 2
                                          DesVitrex 17.03.2025, 19:47 Geändert 17.03.2025, 19:47
                                          über Stoker

                                          Purer Trash. Mehr gibt's nicht zu sagen, außer vielleicht, dass die Charaktere mit ihrer Pseudoart einfach ermüdend sind und die komplette Handlung überhaupt nichts gibt.

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                                          • 7

                                            Ach ja, die Simpsons! Dank des Disney+ Abos begegnen mir die gelben Kollegen aus Springfield und überzeugen mit ihrer skurrilen Art und Weise. :D

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                                            • 7
                                              DesVitrex 16.03.2025, 22:31 Geändert 16.03.2025, 22:35

                                              'Sy' der Fotohai - ein auf dem ersten Blick netter Filmeentwickler, der seinen Job macht. Doch hinter diesem Schein steckt ein vereinsamter und zugleich verstörter Mensch, der seiner eigenen verzerrten Vorstellung des Lebens folgt, egal ob diese realitätsfremd ist. Die Waffe, getarnt als Fotoapparat, lässt einen desaströsen Gang in Bewegung bringen. Schauspielerisch wird feine Kost garniert.

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                                                Zäher Brocken, der sich wirklich zieht und den Leitfaden nicht prägnant genug darstellt, die Harmonie zwischen Gyllenhaal und Aniston aber passt. Mittelprächtiges Ding.

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                                                  DesVitrex 16.03.2025, 18:27 Geändert 16.03.2025, 22:44

                                                  Ausgezeichnete Bildgestaltung!
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                                                    DesVitrex 16.03.2025, 00:14 Geändert 16.03.2025, 00:21

                                                    Überraschende Wendung am Ende. Doch ist diese überraschend? Im Nachhinein betrachtet, kann man schon sagen, dass
                                                    einiges eigentlich nicht darauf hinweist. Was dem Zuschauer zuerst visuell aufgezeigt wird ist nichts anderes als ein irrtümlicher Blick, denn er wird auf eine andere Spur gezogen, obwohl das Tatsächliche, vielleicht auch versteckt, vor seinen Augen lauert. Nichtsdestotrotz ist das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt mehr als gut, die Kameraführung gelungen und die Dramaturgie gänzlich gesehen klasse, jedoch ein minimal leicht fader Beigeschmack parallel dabei umhergeht. Eventuell wird eine Zweitsichtung meine Meinung ändern.

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