DesVitrex - Kommentare
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Alle Kommentare von DesVitrex
Mit der Zeit sehr konstruiert wirkend. Man denkt anfangs an "Orphan - das Waisenkind", doch es geht in eine andere Richtung. Was will man denn sagen? Eine 2025er Serie, die profan daherkommt und vielleicht auch mehr oder weniger das Zwischenmenschliche bzw. das zukommende Ende einer theatralisch, zerrütteten Familie, deren Konflikte, sowie die Adoption eines Pflegekindes, das mit einem Rattenschwanz einhergeht und dem allem die Krone aufsetzt, darstellt. Mal gesehen und irgendwo in die Ecken des Gedächtnisses verstaut.
Einfach uninteressant. Kann man schon nach ein paar Minuten nicht mehr schauen, weil es nicht mal auf irgendeiner Weise tangiert. Für M. Night ungewöhnlich aber naja. Wertung bleibt ausgelassen.
Erste Staffel ist ganz in Ordnung, bei der zweiten hörts dann schlagartig auf, was mit einem Abbruch beendet wurde.
Scheinbar nahezu unzerstörbarer Protagonist trifft auf fanatischen und obsessiven Comic Verehrer. Ein Treffen, das lediglich durch irreversible, als auch grausame Handlungen zustande kam. Der finale Dialog ist hervorragend.
Eine Taxifahrt, die Leben verändert und Leben nimmt.
Einfach ein ganzes Leben lang gefilmt zu werden und der Hauptakteur einer Show zu sein ohne es zu realisieren ist schon bemerkenswert. Satirisch gut.
Gyllenhaal als Spinner fungieren zu lassen ist schon heftig :). Kurze Momente, die wirken, aber eben nur kurze.
Die Idee, menschliches Leben bis hin zum Ableben in Zeit zu messen ist anfangs sehr weit hergeholt und wirkt absurd. Sicherlich eine dystopische Intention aber haja. Auch wenn man sich nach und nach vielleicht daran gewöhnen mag, bleibt der Film nur 'Geht So'.
Wer hätte gedacht, dass diese DEUTSCHE Serie positiv überrascht und bis zum Ende durchgehalten wurde. Respekt erstmal dafür, hat man so nicht erwartet. Aber nichtsdestotrotz gibt es die ein oder anderen zu aufgesetzten Szenen, worüber man jedoch wegsehen kann. Nunja, eine Sichtung lohnt sich.
Die gute alte Telefonzelle. Wie gern hätte ich in einer gestanden und das Münzgeld auf Zeitdruck runtertelefoniert. Nun ja, gut gelungener Thriller, der mit seinen Dialogen gut umzugehen weiß und die Atmosphäre sukzessiv erdrückender wird. Die ethische Intention des Anrufers zeigt gänzlich Erfolg.
6 Punkte für das schöne Venedig und die beiden Hauptdarsteller. Ersteres erinnert mich an Assassins Creed und den Run mit Ezio, auch der im Game und Film enthaltenen italienischen Abendstunden wegen. Ansonsten seicht präsentierte Action mit stupiden Nebencharakteren und einem
Verwirrspiel für die Zuschauer.
Wo ist denn eigentlich das Gästebuch von den Usern hin?
Storytechnisch okay, Inszenierung mittelprächtig, Logik naja, Dialoge solala ('denglisch'), aber trotzdem im großen und ganzen nicht schlechter als ein durchschnittlicher Film, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich um etwas deutsches handelt.
Diese schlussendliche Wendung war nicht zu erwarten. Oh welch ein Kind, mit ach so gewalttätigen und manipulativen Verhalten. Wer ahnt, was sich wirklich hinter der Kulisse verhüllt. Eine Adoption des Grauens.
Ein kleiner Junge, der gemobbt wird und ein dunkles Geheimnis birgt. Klingt anfangs recht interessant, doch die Umsetzung und das fortan Geschehene ist schon grotesker Natur. Spärlicher Horror, der geboten wird.
Geradeaus in Richtung Monotonie. Schwächelt zudem an einigen Stellen.
Das Asperger-Syndrom darzustellen ist nicht besonders leicht, aber Dancy macht das weitesgehend authentisch. Schon ein ganz guter Film, der auch mit seiner insgesamt ruhigen Art zu überzeugen weiß, nur greift er nicht genug.
Bezüglich mehrer nicht so guter Bewertungen und auch Kommentare, halte ich hier dagegen. Unterhaltsam, trotz mehr oder weniger simpel gestrickter Story und spannend zugleich.
Natürlich ist das Fundament dieses Films, die dahinter steckende wahre Geschichte, doch ist dieser zu langatmig und stagniert stellenweise. Die Amputation bietet nervliche Kost, dazu der wie ein Stich in den Kopf hämmernde Soundtrack.
Rotkäppchen und der böse Wolf, die schöne und das Biest. Nein es ist kein Märchen und auch keine Geschichte. Es ist die Veranschaulichung einer widrigen Gesellschaft bis hin zu deren Schattenseite, die ein asoziales Miteinander mit sich bringt.
Welch ein irrsinniger Lauf. Das nenn' ich mal 'gelungenes' Geburtstagsgeschenk.
Eine deutsche Produktion die sich sehen lassen kann und das mag schon was heißen. Klasse gemacht.
Irgendwas fehlt, vielleicht auch nur glanzlos? Ich weiß es nicht. Erzählweise ist passabel, Spannungsaufbau wird vermisst und in Summe nicht mehr als durchschnittlich.
Wie beim Film von 2019 auch hier eine ausgezeichnete Bildgestaltung, die nur vor Ästhetik strotzt. Im Bezug auf die Handlung gibt es nichts weiter auszusetzen. Insgesamt einen Tick besser als der (animierte) Vorgänger.
Das Innere im Kopf als Schauspielplatz, umgeben von einer düsteren Atmosphäre mit permanenten Regenfall. Grandios.