Smileysunn - Kommentare

Alle Kommentare von Smileysunn

  • 7 .5
    über Cranko

    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Ich kannte Cranko schon zuvor und hatte einen Eindruck was für eine Art von Mensch er war. Insgesamt hat mich der Film fasziniert und das Ende hat mich stark berührt. Ich wünschte, dass den Menschen bewusster wäre, was für einen Einfluss Cranko auf das heutige Ballett hatte und hat. Ohne ihne würde es nicht existieren, wie wir es heute kennen.

    Noch dazu hat mich Sam Riley überzeugt. Ein toller Schauspieler, der diesem besonderen Menschen Leben eingehaucht hat.
    Auch die Balletttänzer fand ich im Großen und Ganzen toll. Natürlich vor allem beim Tanz, aber auch Elisa Badenes und Jason Reilly waren nicht die schlechtesten Schauspieler.

    Bisschen sehr viel Geheule und Gerauche. Aber so war wohl Cranko früher wohl einfach.

    Ich bin froh, dass ich ihn gesehen habe und ich wünschte, er würde mehr Aufmerksamkeit bekommen.

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    • 8
      Smileysunn 11.06.2023, 12:29 Geändert 16.12.2023, 18:54

      Eine Serie, in der ein jungfräulicher Teenager seine Mitschüler beim Thema Sex beraten möchte? ja, genau, das ist Sex Education. Und das funktioniert? Ja, sogar sehr gut.

      Mich hat die Serie wirklich von Minute 1 fasziniert, da die Charaktere so vielfältig, divers und liebenswert sind. In jeder anderen Serie wäre Jackson, der Sportheld der Schule, wohl ein mieses Arschloch gewesen, doch nicht in dieser. Jackson ist so liebenswert, feinfühlig und charmant wie die meisten anderen Charaktere.

      Und viele Szenen und Inhalte hätten sich in anderen Serien wohl unpassend oder cringe angefühlt, doch nicht in Sex Education. Und genau diese Aspekte machen die Serie so faszinierend und wirklich einzigartig. Selbst das legendäre Schul-Musical war unfassbar passend.

      Ich liebe die Serie für ihr Sein. Sie will eine offenherzige und liebenswerte Serie sein und das ist sie.

      Maeve ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Aber nicht in Verbindung mit Otis, sondern mit Amiee. Diese Freundschaft rührt mich immer wieder zu Tränen. Besonders, als beide beschließen, die Mum der anderen zu sein. Sie ist eine wirkliche Herz-Freundschaft.

      Sehr rührend fand ich auch, als all die weiblichen Charaktere mit Amiee Bus gefahren sind, als sie es nicht konnte.

      Die Charaktere sind so liebenswert und schräg. Selbst die "Unantastbaren" gehören dazu und sind weit weniger schlimm wie in anderen Serie, wie (ein negatives Beispiel) Glee.

      Selbst die eher unsympathischen Charaktere Michael, Isaac oder (anfangs) Adam sorgen dafür, dass man sie versucht zu verstehen. Nur für Hope konnte ich einfach keine Sympathien entwickeln.

      Noch dazu die Musik. Wow, einfach unglaublich. Ich muss immer an Jackson und "Love really hurts without you".

      Leute, seht euch diese Serie an. Sie ist eine der besten Netflix-Serien überhaupt. Zumindest bis zur 3. Staffel. Die vierte Staffel hat mich leider absolut nicht überzeugt, was ich sehr schade finde, a ich mir für die Serie ein tolles Ende gewünscht hätte.

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      • 6 .5
        Smileysunn 07.05.2023, 18:34 Geändert 10.05.2023, 07:48

        Die ursprüngliche Serie "Bridgerton" liebe ich sehr. Wirklich. Und die ersten drei Episoden des Spin Offs fand ich auch ganz toll. Die Musik, die Charaktere, die Kostüme und alles. Ich war Schockverliebt. Aber ab der 4. Episode hat die Serie merklich abgebaut. Mir gefiel die Beziehung zwischen George und Charlotte sehr.

        Doch ab der 4. Folge stand mir die Erkrankung von George zu sehr im Mittelpunkt. Ja, ich weiß. Die Krankheit hat George beherrscht und doch hatte ich die Hoffnung, dass man der Serie etwas Zeit gönnt, bevor sie so in den Vordergrund gerückt ist.

        Die Darateller fand ich unheimlich toll besetzt. Besonders die drei jungen Damen. Ich sehe die älteren Darstellerinnen in den Zügen der jüngeren. Besonders das Lächeln der jungen Lady Danbury. Seltsam oder?

        Und die Geschichte um Reynolds und Brimsly fand ich auch ganz herzig. Aber irgendwie auch traurig, als aus dem glücklichen Pärchen ein einsamer und allein tanzender Brimsley wurde. Das tat mir irgendwie sehr weh.

        Und auch erfrischend fand ich, dass wir nun erfahren haben, wie es zur Gleichstellung der Hautfarben kam. Das fand ich unheimlich spannend und auch interessant.

        Das Ende war befriedigend, tat von Herzen gut und ich hoffe sehr, dass keine weitere Staffel geben wird. Ein weiteres Spin Off, welches einen anderen Charakter in den Vordergrund stellt, fände ich spannender.

        Ich freue mich bereits auf die 3. Staffel Bridgerton.

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        • 2 .5

          Ich hab mir den Film gestern angesehen und mir fallen direkt einige Bewertungen ein: schwach, langweilig, eintönig und unlogisch

          Insgesamt macht der Film für mich wenig Sinn. Der Beginn ist ja irgendwie süß. Die erste Liebe, das Kennenlernen und eine gemeinsame Fete. Außenherum gibt es Streitigkeiten, Probleme und fast Mobbing im Elternhaus unter den Erwachsene. Hinzu kommt eine Ehe, die am Ende ist, was sich aber keiner der Beteiligten eingestehen möchte.

          Und nun kommen wir zum unlogischen Teil des Ganzen. Das Pärchen ist zusammen, trennt sich und hat keinen Kontakt. Dann schreibt sie ihm und zack sind sie wieder zusammen und heiraten. häääh? Dazu kommen Mütter, die komplett gegen die Hochzeit sind (Klar. Immerhin sind die beiden erst 21 oder 22). Aber dann sagt er zwei Sätze, die Augen der Eltern leuchten und zack wird geheiratet.

          Die Eltern von Jim führen eine völlig toxische Beziehung, die sich rein auf das Ansehen der Nachbarn stützt, dass der Job verloren wurde wird vor allen geheim zu halten, Steuern sollen aufgeschoben werden und der Verkauf des Hauses scheint (anfangs) völlig abwegig. Aber warum? Die Kinder sind aus dem Haus. Da ist ein Umzug in etwas Kleineres doch vollkommen normal. Aber anstatt sich wirklich zu verkleinern ziehen sie in eine (noch immer) völlig übergroße Wohnung und jammern, dass sie sich hier eingeengt fühlen. Hier kommt ein weiteres "Hääääh?". Und da das Leben noch immer nicht passt, wandert man halt aus. Diese Schlussfolgerung ist natürlich total logisch...

          Die Finanzkrise und das Scheitern einer Ehe gehen Hand in Hand, aber das Scheitern einer, sagen wir mal, unnötigen Kurzzeitbeziehung? Passt nicht so ganz.

          Die schauspielerische Leistung? Naja. Beim männlichen Hauptdarsteller schwebt eben ein gewisser anderer Charakter die gesamte Zeit vor Augen. Ihn in einer anderen Rolle eines ähnlichen Genres zusehen war schwer.
          Die weibliche Hauptrolle war eher so mäh. Der Charakter war einfach durch und durch langweilig. Die perfekte vorzeige Tochter, die perfekte Noten schreibt und am Traumcollege angenommen wird. Määäh. Schon 100 mal gesehen

          Ich hätte mir von dem Film mehr erhofft. Schade. Hab mich selten so um meine Zeit betrogen gefühlt.

          Nun zum positiven. Die Musik fand ich ganz gut und auch die Schauplätze waren nett anzusehen. Insgesamt war der Film aber eine herbe Entäuscht.

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          • 10
            Smileysunn 29.06.2022, 23:12 Geändert 04.09.2022, 12:33

            Ich hab sie tatsächlich sehr, sehr gern gemocht. Hach. Irgendwie ist der Gedanke romantisch, dass man seine große Liebe mit sechs Jahren kennenlernt. Auf der anderen Seite aber auch beängstigend.

            Ganz richtig hat sich hier Clare die Frage gestellt, ob sie nur wegen Henry so geworden ist, wie sie ist. Und ob er wegen ihr so geworden ist, wie er im alter ist.

            Irgendwie fand ich die (leider sehr kurze) Staffel magisch. Ich wurde in ihren Bann gezogen obwohl es durchaus Szenen gab, wo ich nicht komplett durchgeblickt habe. Aber auch diese hab ich genossen.

            Die Chemie der beiden Hauptdarsteller war sehr angenehm und vor allem ehrlich.

            Ein bisschen gestört hat mich doch, dass man Henry wirklich sehr, sehr oft nackt von hinten zu sehen bekommt. Ich bin nicht prüde, aber ihn binnen weniger Minuten mehrere Male nackt und laut atmend auf dem Boden liegen zu sehen. Joa. Muss man mögen. Obwohl natürlich die Buchvorlage ebenso schreibt, dass Henry immer zu nackt in der Zeit springt. Und ein weiterer Grund ist natürlich HBO. Die sehen das dort mit der Nackheit natürlich nicht so eng. Da geht es in "the time travelers wife" gerade zu züchtig zu.

            Insgesamt eine durchaus sehenswerte und amüsante Serie, der man unbedingt eine Chance geben sollte. Schade, dass es nun keine weitere Staffel geben wird.

            • 10
              Smileysunn 28.05.2022, 19:53 Geändert 16.12.2023, 18:57

              Die Serie ist wahnsinnig inspirierend. Bezogen auf die Charaktere, die Story und das Ungehen mit Vorurteilen. Die Charaktere sind intelligent, wissbegierig und ihrer Zeit voraus.

              Eine 4. Staffel hätte ich mir sehr gewünscht, da nach dem Finale der 3. Staffel noch so viele Fragen offen sind. Schade.

              • 10
                über Poldark

                Ich liebe Poldark und hab die Serie mittlerweile mehrere Male komplett angeschaut.

                Drauf gekommen bin ich durch Zufall, da ich den Hauptdarsteller im "der Hobbit" gesehen habe, geblieben bin ich, weil ich die Charaktere, das Setting und die Atmophöre begonnen hab zu lieben.

                Ich liebe Demelza. So rebellisch und doch so liebenswert. Jeder hätte Ross wohl ab und an gerne eine gescheuert, weil er immer noch Elizabeth vor Augen hatte und nicht Demelza. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

                Poldark ist einfach eine qualitativ hochwertige Serie, bei der man einfach merkt, dass die BBC es einfach drauf hat grandiose Serien zu machen.

                Ich kann die Serie jedem empfehlen, der historische Serien mag, starke Frauencharaktere, liebenswerte Storylines und verzwickte Liebesgeschichten mag.

                Ich hab so einige Tränen verdrückt. Von allen Beziehungen mochte ich besonders die von Caroline und Dwight. Hach. Da geht mir das Herz auf.

                Deshalb die unbedingt Empfehlung. Anschauen!

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                • 10
                  Smileysunn 03.04.2022, 23:06 Geändert 16.12.2023, 18:59

                  Ich liebe die Serie wirklich, wirklich sehr, Staffel 1 fand ich schon wahnsinnig toll. Die Zeit (19. Jahrhundert), die Kostüme, die Charaktere, die Story, das Setting. Alles passte. Und wie gern ich Daphne und Simon beim Verlieben zugesehen habe. Und irgendwie mochte ich in jeder Folge einen anderen Charakter besonders. War es am Anfang Daphne, so waren es bald schon Colin und Eloise. Aber auch die beiden kleinen Bridgerton-Geschwister haben sich in mein Herz geschlichen. Genau wie Violett Bridgerton.

                  Mit Anthony konnte ich in Staffel 1 tatsächlich wenig anfangen. Mir gefiel seine Art nicht und ich konnte mir keine Staffel ohne den Herzog und die Herzogin im Zentrum vorstellen. Aber dann kam Staffel 2 und mein Blick auf Anthony änderte sich schlagartig. Als dann auch noch Kate Sharma auf der Bildfläche auftauchte, war es um mich geschehen. Sie hat mein Herz (und das von Anthony) im Sturm erobert. Wow. Diese Chemie zwischen den beiden Darstellern. Unfassbar realistisch. Und tatsächlich habe ich selten eine so wunderschöne Schauspielerin gesehen.
                  Nach dieser 2. Staffel kann ich mir die Serie ohne Kate und Anthony nicht mehr vorstellen.

                  Und auch Benedict konnte ich lieb gewinnen und freue mich nun schon sehr auf die nächste oder übernächste Staffel mit ihm im Zentrum. Sie muss einfach unglaublich werden. Das spüre ich.

                  In der Serie steckt eine Liebe, wie man sie selten bei einer Serie gesehen hat und ich mag das Konzept der wechselnden zentralen Figuren unheimlich. So bleibt die Serie frisch und doch behält sie ihren Wiedererkennungswert.

                  Wie gern hätte ich selbst zu der Zeit gelebt. Staffel 2 gefiel mir im Rückblick tatsächlich noch mehr als Staffel 1. Es liegt aber auch daran, dass ich solche Enemies-to-Lovers-Geschichten liebe. Und deshalb hier eine fette Empfehlung. Die Bücher zur Serie sind einfach der Wahnsinn! Unbedingt Lesen.

                  Was ich noch hinzufügen will. Vor der Serie hätte ich mir niemals vorstellen können, dass mal in einer historischen Serie so aktiv dunkelhäutige Darsteller im Mittlepunkt stehen. Ich fand den Gedanken tatsächlich etwas merkwürdig (genau wie bei Zendaya, die als MJ verpflichtet wurde). ABER. Ich liebe es. Ich liebe es soooo sehr. Dieser Teil macht die Serie aus. Und ich liebe es einfach, wie es umgesetzt wurde.

                  Etwas merkwürdig fand ich anfangs auch die Musikauswahl, als ich sie dann aber gehört hatte war ich hin und weg. Wer hätte gedacht, dass moderne Popsongs so wunderschön und einzigartig auf einer Geige klingen und so wunderbar in das ganze Szenario passen. Besonders im Gedächtnis blieben mir "Wildest dreams" von Taylor Swift, "Material Girl" von Madonna und "Wrecking Ball" von Miley Cyrus. Besonders der Tanz von Anthony und Kate zu "Wrecking Ball" war für mich ein wahrliches Highlight. Ganz, ganz tolle Songauswahl. Und die Lieder waren einfach so passend. "Sign of the time" passte so sehr zur Fast-Hochzeit von Anthony und Edwina. Wer die Songs ausgewählt hat, der sollte echt eine Gehaltserhöhung bekommen.

                  Ein kleiner Kritikpunkt zum Schluss. Ein Merkmal der Bücher ist, dass die Geschichte von den Charakteren getragen wird. Also vom jeweiligen Paar, welches im Mittelpunkt des jeweiligen Buches stehen. Das mochte ich so sehr an den Büchern. In der Serie ist mir fast zu viel los. Meiner Meinung nach haben Figuren, wie die Featheringtons einfach zu viel Screentime, die der Familie Bridgerton am Ende fehlt. Etwas schade.

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                  • 10
                    Smileysunn 05.02.2022, 12:29 Geändert 05.02.2022, 12:31

                    Die Serie ist schon ziemlich geil. Ich mag, wie sie versucht die Balance zwischen legalem und illegalem Scheiß (wie Rue sagen würde) zu halten versucht.

                    Hinzu kommt, dass das Casting wirklich unglaublich gut ist. Allein schon die Kinderdarsteller. Der Wahnsinn! Sie sehen ihren Erwachsenen "Ich's" wirklich versammt ähnlich.

                    Noch dazu hat man einen ungeliebten Charakter wohl selten so verdammt gern gehasst, wie Nate.

                    Einige würden die Serie jetzt "pervers" oder (wie meine Mutter) "Hardcore Porno" nennen, doch ich kenn es eher "die Hochglanzseiten des Playboys zu besseren Zeiten".

                    • 8

                      Mir hat der Film insgesamt sehr gut gefallen. Der neue Spider-Man ist großartig. Die Story hat mir gut gefallen und auch Peters Freund Ned war sehr sympathisch und irgendwie niedlich. Besonders witzig fand ich "Michelle". Sie ist witzig, spritzig, schamlos ehrlich und unheimlich aufgeweckt und komisch. Richtig lustig.

                      Mir hat die Dynamik des Casts sehr gut gefallen und auch Peters Wille Tony Stark zu beeindrucken und sein Können zu beweisen. Die Stelle fand ich logisch.

                      Insgesamt handelt es sich bei Spider-Man Homecomming um einen wirklich guten Superheldenfilm.

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                      • 8
                        Smileysunn 03.10.2021, 15:19 Geändert 03.10.2021, 15:21

                        Das Ende des Films geht mir noch immer durch Mark und Bein. Jedes Mal kommen mir die Tränen, da ich den Ausgang so tragisch finde.

                        Anfangs hat man den Eindruck, dass es sich um einen weiteren Kinderfilm mit fantasievollen Elementen handelt. Bei weiteren Schauen, beim Eintauchen in die Welt, wir einem klar, dass man sich geirrt hat.

                        Der Film nimmt Kinder, ihre Sorgen und ihre Gefanken ernst. Er zeigt, was Freundschaft mit einem jeden machen kann. Wie bedeutungsvoll Freundschaft werden kann.

                        Und noch mehr als alles, zeigt er die Trauer eines Kindes. Und diese Trauer ist so eindrücklich, so echt und so schmerzhaft. Mir tut jedesmal am Ende das Herz weh. Besonders wenn Jess' Familie zum Kondolenzbesuch zu den Burks kommt. An einer Stelle ist ein Schrein für Leslie aufgebaut und jedesmal muss ich an der Stelle schlucken, wenn man sich die Bilder und Fotos eines glücklichen Kindes ansieht. Und jedesmal hat man das Beürfnis Jess jede Last abzunehmen.

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                        • 4

                          Schade. Der Film wollte mehr sein, als er ist. Abgesehen vom Glasschuhe ist von der klassischen Geschichte nicht mehr viel übrig, warum sie dann so nennen? Keine Ahnung. Die Story war absolut hanebüchen und unlogisch. Die lustig gemeinten Jokes haben nicht gezündet und an mehr als einer Stelle war ich peinlich berührt.

                          Auch finde ich, dass der Film komplett falsch beworben wurde. Ich hatte eine komplett andere Geschichte vor Augen.

                          Naja. Die Lieder (vor allem Cover) warm so lala. Ich bin einfach kein sonderlicher Fan von Covern.

                          Und dieses zwanghaft auf emanzipierte Frau machen und schlussendlich doch wieder von der Attraktivität des Prinzen schwärmen... na ich weis nicht.

                          Die Story war weder originell noch inspirierend, sondern insgesamt eher ermüdend und sehr gezwungen.

                          Schade. Ich mag Camila Cabello sehr gerne und hatte mich sehr auf ihr Schauspieldebüt gefreut.
                          Vielleicht bekommt sie beim nächsten Mal eine bessere Rolle.

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                            Smileysunn 04.09.2020, 23:29 Geändert 04.09.2020, 23:31

                            Ich muss zugeben, dass ich selten so gelacht habe. Ob das jetzt für den Film spricht oder nicht, das sei mal dahin gestellt.

                            Im Prinzip ist die "Story" leicht erklärt. Tessa beginnt ein neues Praktikum und Hardin macht sich Vorwürfe, weil er Tessa angelogen hat. Kurz gesagt machen die beiden entweder rum oder streiten. Mehr gab es selten zu sehen.

                            Aber irgendwie fand ich die Besetzung doch ganz charmant und irgendwie fand ich den Film sogar nett.

                            Ist auf jedenfall ein lustiger Film, den man sich gut mal abends reinziehen kann.

                            Schauspielerische und storytechnische Höchstleistung darf man natürlich nicht erwarten.

                            Ich muss ganz ehrlich zugeben. Die Rolle von Dylan Sprouse (Trevor) kam mir vor, wie Jacob aus Twilight. Er will Tessa (Bella) unbedingt, welche sich aber schon längst für Hardin (Edward) entschieden hat.

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                              Smileysunn 27.08.2020, 22:03 Geändert 27.08.2020, 22:05
                              über Aquaman

                              Wenn man einen Superheldenfilm ansieht und dieser nicht von Marvel stammt, so steht er klar in Konkurrenz mit diesen. Und den Konkurrenzkampf hst Aquaman deutlich verloren.
                              Superheldenfilme sind für mich normal ein echter Genuss, aber von dem bekam man bei Aquaman nicht viel mit. Die Unterwasser Settings haben mit einfach nicht zugesagt. Alles zu künstlich und das CGI tropfte an jeder Ecke heraus.

                              Die Story hatte in etwa soviel Tiefgang, wie mein Gartenteich. Eigentlich schade. Die 2,5 Stunden taten der Story und den eher mauen Effekte auch kein gefallen. Man hätte dem Film gut ne halbe Stunde von der Uhr nehmen. Wenigstens waren die Witze ab und an ganz witzig.

                              Ich hatte viel Hoffnung in ihn gesetzt, aber naja. Vielleicht sollte DC in Zukunft bei ihren Serien bleiben, die zum Teil wirklich sehr gelungen sind.

                              Ich hatte leider das Gefühl, dass Aquaman einen auf Iron man, Thor und Hulk machen will. Dies hat leider nicht so richtig funktioniert.

                              Insgesamt hat der Film sein gewaltiges Potential ein bisschen weggeworfen.

                              • 10

                                Schon seit soooo vielen Jahren gehört Dirty Dancing zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Ich kann ihn mir immer und immer wieder ansehen und es wird nie langweilig😍

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                                • 10

                                  Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Ich liebe die Darsteller und die Geschichte. Besonders wie sich Mary und Tim kennenlernen. Hach. Das wünscht sich doch irgendwie jeder so für sich selbst. Emotional fand ich auch die Beziehung zwischen Tim und seinem Vater. Besonders blieben mir aber die Worte von Tims Mutter im Kopf, als sie sagte "ich bin sowas von desinteressiert an einem Leben ohne deinen Vater". Das will ich später nach vielen Jahren Ehe auch mal über meinen Ehemann sagen können.

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                                  • 10

                                    Ich liebe Musicals. Ich fand die Musik damals bei La La Land schon ganz, ganz toll und als ich herausgefunden hab, dass die Macher der Lieder auch bei diesem Film ihre Finger im Spiel hatten musste ich ihn einfach sehen. Was soll ich sagen. Ich fand ihn ganz, ganz toll. Die Musik geht ins Ohr und die Szenen im Zirkus sind toll gemacht.

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                                    • 4 .5

                                      Ich habe das Buch nicht gelesen. Allerdings fand ich den Film überraschend langweilig, obwohl der Trailer sehr ansprechend war. Für mich hatte der Film nicht genug Tiefe. Aber die Darsteller und Chemie zwischen ihnen war okay.

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                                      • 8 .5

                                        Mir hat der Film wirklich sehr, sehr gut gefallen. Ich hab wirklich selten so gelacht. Die Chemie Darsteller hat mir auch gut gefallen. Insgesamt ein gelungener Film.

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                                        • 5
                                          Smileysunn 19.04.2019, 16:06 Geändert 19.04.2019, 16:07

                                          Ich hab mir den Film gestern angesehen. Ich habe das Buch vorher nicht gelesen. War ein ganz spontaner Beschluss. Im Kino saßen dann reihenweise Teens und mir ist das erste mal bewusst geworden, dass ich mittlerweile vielleicht zu alt für solche Art Filme bin.
                                          Jedenfalls hab ich dann versucht mich auf den Film zu konzentrieren, aber bei jeder Szene, bei der der Hauptdarsteller auch nur ansatzweise sein T-Shirt hob haben die ganzen Teenies im Kinosaal gekichert.
                                          Jendenfalls fand ich den Film Alles in Allem etwas albern. Die Handlung wurde viel zu schnell voran getrieben. Man konnte sich gar nicht richtig auf die Figuren einlassen bzw. sie kennen lernen. Was sehr schade war.
                                          Die Handlung war platt, aber die Chemie zwischen den Darstellern hat mir ganz gut gefallen.
                                          Irgenwie kommt mir After Passion wie eine Mischung aus Twilight und Fifty Shades of Grey vor, nur dass mir beides je einzeln deutlich besser gefallen hat.

                                          Und FSK 0 tut dem Film ganz und gar nicht gut. Wie kann man einem Film einen solchen FSK Wert zusprechen?

                                          • Grey's Anatomy ist meine große Liebe. Neben Arrow. Jetzt hat man schon Arrow. Daher bin ich mehr als froh, dass Grey's Anatomy noch weiter läuft. Wenn diese Serie mal abgesetzt werden sollte, weiß ich echt nicht, was ich noch angucken soll.

                                            • Ich habe LA Crash vor einiger Zeit in der Schule gesehen und fand ihn fürchterlich. Als ich dann auch noch gesehen habe, dass der Film den Academy Award als bester Film gewann war ich schockiert. Absolut unnachvollziehbar!

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                                              • Arrow ist für mich tatsächlich eine der wenigen Serien, die mich nun schon seit einigen Jahren fesselt. Mir hat Arrow von Anfang an wegen der Düsternis gefallen.

                                                Wenn die Serie tatsächlich abgesetzt wird, möchte ich zumindest ein rundes, abgeschlossenes Ende und keinen Cliffhanger. Dies ist meine Bitte und mein Wunsch.

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                                                  Willkommen bei den Hartmanns ist für mich eine der wenigen deutschen Filmproduktionen, den man anschauen kann und den ich auch mal ganz lustig finde.

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                                                    Smileysunn 04.11.2018, 15:52 Geändert 04.11.2018, 15:53

                                                    Ich verfolge Grey's Anatomy nun bereits seit der 9 Staffel, als über 6 Jahre. Und doch finde ich die Serie immer noch wundervoll und kreativ. Sie schafft es sich immer neu zu erfinden. Allerdings gibt es Episoden, die man sich nur einmal ansehen kann. Ich sag nur 11x21 oder das Finale der 8. Staffel. Solche Folgen sind äußerst tragisch und doch verdeutlichen sie, dass man die Serie so liebt.

                                                    Der Tod Dereks war der vielleicht tragischste Moment in der Serie. Ich hab noch nie so sehr geweint, wegen eines fiktiven Charakters.