Die besten Filme aus Schweiz
- Eldorado65.5203Dokumentarfilm von Markus Imhoof.
In seiner Dokumentation Eldorado wirft Filmemacher Markus Imhoof sowohl einen persönlichen als auch einen umfassenden internationalen Blick auf die Behandlung von Flüchtlingen.
- 7Sekunden54.41013Kriminalfilm von Simon Fellows mit Wesley Snipes und Tamzin Outhwaite.
Captain Jack Tolliver, ehemals Mitglied eines Delta-Force-Kommandos, hat den Überfall auf einen Geldtransporter bis ins kleinste Detail geplant. Doch plötzlich steht er mit einem wertvollen Van Gogh da - und ein Mitglied seiner Truppe wird von den eiskalten russischen Gangstern, die sich das Geld unter den Nagel gerissen haben, als Geisel festgehalten. Tolliver bleibt nur eine Möglichkeit: Ein Selbstmordkommando, in dem Feinde zu Verbündeten werden, der beste Freund sich als schlimmster Alptraum entpuppt und Überleben eine tödliche Kunst ist.
- Madame Sidonie inJapan6.65.5144Drama von Élise Girard mit Isabelle Huppert und Tsuyoshi Ihara.
Im französischen Liebesdrama Madame Sidonie in Japan reist die Autorin Sidonie Perceval (Isabelle Huppert) ins Land der aufgehenden Sonne. Hier will sie 40 Jahre nach dem Erscheinen ihres ersten Buches die Neuauflage ihres einstigen Debüt-Romans promoten. Doch die Reise bringt auch andere Facetten mit sich: Noch verfolgt vom Tod ihres Ehemannes, beginnt die Schriftstellerin ein Verhältnis mit ihrem japanischen Verleger. Doch muss sie in der fremden Umgebung vielleicht erst einmal lernen, sich selbst zu lieben? (ES)
- Schockwellen - Tagebuch desTodes6.55.4101Drama von Ursula Meier mit Fanny Ardant und Kacey Mottet Klein.
Schockwellen - Tagebuch des Todes von Ursula Meier ist der erste Teil der Reihe Schockwellen. Diese besteht aus vier Schweizer Fernsehfilmen, die sich allesamt mit wahren Begebenheiten aus dem Land befassen.
- ZeroKilled5.26.4263Dokumentarfilm von Michal Kosakowski.
In seinem Dokumentarfilm Zero Killed lässt Regisseur Michal Kosakowski ganz normale Menschen ihre Mord-Fantasien ausleben.
- Kondom desGrauens3.744716Horrorkomödie von Martin Walz mit Peter Lohmeyer und Iris Berben.
In der Bevölkerung New Yorks breitet sich Kastrationsangst aus. Bei der Polizei wurden in den letzten Tagen eine Reihe von männlichen Opfern registriert. Und alle berichten von Präservativen, die sich im entscheidenden Moment als eine gefräßige Spezies unbekannter Art zu erkennen gibt. Die fremdartigen Lebewesen sehen zunächst aus wie Kondome, berichten Augenzeugen. Und sie lassen sich anfangs auch benutzen wie Kondome...
- Die Geschichte der Menschheit - leichtgekürzt4.43.45741Komödie von Erik Haffner mit Christoph Maria Herbst und Alexander Schubert.
Die Komödie Die Geschichte der Menschheit - leicht gekürzt gibt mit vielen deutschen Comedy-Stars einen Parodie-Abriss darüber, was in der Menschheitshistorie schon so alles passiert ist.
- ThePalace4.62.53722Tragikomödie von Roman Polanski mit Oliver Masucci und Fanny Ardant.
In Roman Polanskis Schwarzer Komödie The Palace läuft die Silvesterfeier in einem Schweizer Luxus-Hotel im Jahr 1999 auf unerwartete Weise aus dem Ruder.
- The RingThing3.21.41152Parodie von Marc Schippert und Mark Schippert mit Edward Piccin und Gwendolyn Rich.
Shit happens. Eigentlich wollte Fredi für seinen Hochzeitsantrag üben. Statt dessen stürzt er mitsamt Ring aus einer Flugzeugtoilette direkt in die Alpen - und findet sich in einem verrückten Märchenreich. Mittelerde ist... mitten in der Schweiz! Dummerweise wird Fredi hier für den Hobbit Friedo gehalten und von ein paar total schrägen Märchenfiguren in eine wilde Odyssee hereingezogen, um die Welt vor dem fiesen Zauberer Lord Sauraus zu retten. Dabei will er doch nur seinen Ring zurück - und endlich nach Hause!
- Tell2.41.448Komödie von Mike Eschmann mit Lea Hadorn und Axel Stein.
Wir befinden uns im Jahre 1291. Ein ungleiches Paar zieht durch die Innerschweiz: Wilhelm Tell, ein reservierter Junggeselle mit österreichischer Staatsbürgerschaft, und Val-tah (phonetisch: Walter), ein junger afrikanischer Prinz. Die beiden befinden sich auf geheimer Mission: Sie wollen in die Enzian, die Burg der Habsburger, um den Bau des Festungstors zu verhindern. Denn ist dieses erst einmal fertig, kann die Burg kein Heer der Welt mehr einnehmen. Tells Auftraggeber sind Schweizer Adlige, die ihm bei erfolgreicher Mission seinen Lebenstraum erfüllen: den Schweizerpass!
- Brandstifter?Komödie von Felix von Muralt mit Carlos Leal und Melanie Winiger.
Es ist noch nicht spät, als Luc, frisch verliebt, noch kurz Zigaretten holen gehen will. Auf dem Weg zum Kiosk sieht er eine brennende Wohnung. Luc wird von einer Handvoll Polizisten heran gewunken, muss seine Papiere zeigen und seine Taschen leeren. Dummerweise trägt er als Raucher ein Feuerzeug bei sich. Und anstatt zurück zu seiner Freundin führt sein Weg direkt in eine Ausnüchterungszelle.
- Laspelotas?Komödie von Chris Niemeyer mit Jorge Román und Jorge Pedraza.
Ein Junioren-Fußballturnier in der argentinischen Provinz: Die stolzen Spieler-Väter Chato und Lopez sind nervös. Scouts der großen Clubs aus Buenos Aires sind angereist, um die Jungs spielen zu sehen. Im Idealfall winkt ein Vertrag. Doch der Scout macht klar: Beide Jungs sind nicht gut genug. Vom einen der Kopf, vom anderen die Beine - diese Mischung, das wäre was! Da hat Lopez eine Idee.
- Schonzeit?Drama von Irene Ledermann mit Youri Ledermann und Manuel Neuburger.
Die Familie der Brüder Oli und Jan ist an der Krankheitsgeschichte der verstorbenen Mutter zerbrochen. Der Vater, im Baugewerbe tätig, leidet stark am Verlust seiner Frau und bleibt oft bis spät abends weg. Während sich Oli, der jüngere der beiden Brüder, in seine eigene Welt zurückzieht, versucht Jan das Fehlen der Eltern zu ersetzen. Sie bewältigen den Alltag - einsam zu zweit.
- DieViererbande7.5151Mysterythriller von Jacques Rivette mit Bulle Ogier und Benoît Régent.
Vier Schauspielschülerinnen in Paris und ein rätselhafter Fremder: ein Film voller Geheimnisse über das Theater, das Leben, die Frauen und die Liebe, wundersam und meisterhaft verwoben.
- La Traviata im HauptbahnhofZürich?Musikfilm von Félix Breisach mit Eva Mei und Liuba Chuchrova.
Alltagsrealität und große Kunst verschmolzen am 30. September 2008 im Hauptbahnhof Zürich. Die Bahnhofshalle verwandelte sich für einen Abend in einen klingenden Kultur- und Erlebnisort. Eine Opernaufführung, präsentiert von Sandra Studer, mitten in den Pendlerströmen des Zürcher Hauptbahnhofs: "La Traviata im Hauptbahnhof" das innovative Kulturprojekt des Schweizer Fernsehens, in Zusammenarbeit mit ARTE, den SBB und dem Opernhaus Zürich verschmolz Alltagsrealität mit großer Kunst. Es war eine künstlerische und technische Herausforderung, die Oper wurde live an verschiedenen Standorten des Hauptbahnhofs inszeniert: in der Haupthalle, in Cafés und im Gleisbereich. Erst am Bildschirm fügen sich die einzelnen Szenen zu einem Ganzen zusammen. Das Fernsehpublikum zu Hause sitzt in der vordersten Reihe. Der Bahnhof wurde zur Opernbühne und zum Fernsehstudio, funktionierte aber weiterhin als Bahnhof. Paolo Carignani dirigierte Chor und Orchester des Opernhauses Zürich unter der musikalischen Leitung von Paolo Carignani. In der Titelpartie der Violetta Valery ist Eva Mei zu erleben, Vittorio Grigolo singt Alfredo Germont und Angelo Veccia die Partie des Giorgio Germont. Das szenische Arrangement im Hauptbahnhof stammt von Adrian Marthaler, die Fernsehregie übernimmt Felix Breisach. Dank ihres Melodienreichtums, der authentischen Figuren und der ebenso zeitlosen wie bewegenden und realistischen Geschichte gehört Giuseppe Verdis Oper "La Traviata" zu den beliebtesten Opern überhaupt. Die Pariser Kurtisane Violetta Valery entdeckt ihre wahre Liebe. Um aber den Ruf des geliebten Alfredo Germont nicht zu gefährden, verzichtet sie auf Drängen seines Vaters Giorgio auf ihr Glück. Sie kehrt zurück in die Halbwelt und erliegt bald darauf einer unheilbaren Krankheit. Die drei Hauptpartien aus "La Traviata" zählen bis heute zu den Glanzstücken der Opernbühne. Im Hauptbahnhof Zürich werden sie von herausragenden Künstlern gestaltet. Seit vielen Jahren gehört die italienische Sopranistin Eva Mei zu den populärsten Ensemblemitgliedern des Zürcher Opernhauses. Sie sang außerdem große Partien an der Mailänder Scala, an der Wiener Staatsoper, an der Bayerischen Staatsoper in München, am Teatro La Fenice in Venedig und am Royal Opera House Covent Garden in London. Der 33-jährige italienische Tenor Vittorio Grigolo steht am Anfang einer vielversprechenden Karriere. Bereits mit 23 Jahren debütierte er an der Scala in Mailand und gehört heute zu den großen Tenorhoffnungen der italienischen Oper. Der Bariton Angelo Veccia stammt ebenfalls aus Italien und arbeitete nach seinem Studium an der Juilliard School in New York zunächst vorwiegend in den USA. Mittlerweile führte ihn seine Karriere auf Opernbühnen in die ganze Welt. Der italienische Dirigent Paolo Carignani war von 1999 bis 2008 Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt. Er dirigierte unter anderem an der Wiener und an der Münchner Staatsoper, am Royal Opera House Covent Garden in London, beim Glyndebourne Festival, an der Deutschen Oper Berlin und an der Opéra de la Bastille in Paris.
- Daniel Schmid - Le chat quipense5.17.743Dokumentarfilm von Pascal Hofmann und Benny Jaberg mit Werner Schroeter und Bulle Ogier.
In den 1940er Jahren in einem Hotel der Belle Epoque im Bündnerischen Flims aufgewachsen, verfiel Daniel Schmid bereits als Kind seiner Vorstellungskraft. Beflügelt von den phantastischen Geschichten seiner Grossmutter, machte er die Hotelhalle zur Bühne und Gäste aus aller Welt zu seinen Protagonisten. Daniel Schmid wurde zum Geschichtenerzähler – um es Zeit seines Lebens zu bleiben. «Daniel Schmid – Le chat qui pense» ist ein kaleidoskopisches Filmportrait, das Einblick gibt in das ereignisreiche Leben und eigenständige Werk eines aussergewöhnlichen Schweizer Kinokünstlers.
- Wie eine richtigeFamilie?1Komödie von Jean-Stéphane Bron mit Jean-Luc Bideau und Aurore Clément.
Als vietnamesisches Flüchtlingskind war Vinh von einer Schweizer Familie adoptiert worden. Jetzt, 20 Jahre später, will Vinh heiraten. Seine leibliche Mutter möchte zur Hochzeit aus Vietnam anreisen und endlich Vinhs perfekte Adoptivfamilie kennenlernen.
- Brothers?Drama von Igaal Niddam mit Baruch Brener und Micha Celektar.
Die Handlung dreht sich um zwei Brüder, die sich seit vielen Jahren, als sie sich in Israel getrennt und unterschiedliche Lebenswege eingeschlagen haben, nicht mehr gesehen haben. Dan lebt sein 25 Jahren in einem Kibbuz während Aharon sich mittlerweile in den USA eine Existenz aufgebaut hat.
- Notremusique?24Drama von Jean-Luc Godard mit Sarah Adler und Nade Dieu.
Drei Teile: Königreich 1: Die Hölle - Königreich 2: Das Fegefeuer - Königreich 3: Das Paradies. Die Hölle, mit einer Dauer von ca. 8 Minuten, setzt sich aus unterschiedlichen Kriegsbildern zusammen, die weder einer chronologischen, noch einer historischen Reihenfolge folgen. Flugzeuge, Panzer, Kriegsschiffe, Explosionen, Geschützfeuer, Hinrichtungen, Menschen auf der Flucht, verwüstete Landschaften, zerstörte Städte, usw. Das Ganze in schwarz/weiss, wie auch in Farbe. Die Bilder verlaufen stumm, begleitet von vier kurzen Kommentaren und vier Klaviersätzen. Das Fegefeuer, Dauer ca. 1 Stunde, spielt im heutigen Sarajewo eine der Märtyrerstädte - anlässlich der "Europäischen Buchmesse". Man nimmt an Konferenzen teil, aber auch an Gesprächen im engeren Kreise, bei denen es um die Notwendigkeit der Poesie geht, dem Blick, den man von sich selber oder vom anderen hat, um Palästina und Israel, u.a. Teil nehmen daran reale, wie auch fiktive Personen. Der Besuch der im Wiederaufbau begriffenen Brücke von Mostar symbolisiert die Wechselwirkung zwischen Schuld und Verzeihen. Das Paradies, ca. 10 Minuten, zeigt eine junge Frau - die man bereits im zweiten Teil wahrgenommen hat - wie sie, nachdem sie sich geopfert hat, ihren Frieden an einem Strand findet, der an einem Gewässer liegt, das von amerikanischen Marinesoldaten bewacht wird.
- Mathilde?51Drama von Nina Mimica mit Jeremy Irons und Nutsa Kukhianidze.
Der UN-Colonel De Patris soll während des Balkankrieges das Versteck eines gesuchten kroatischen Kriegsverbrechers herausfinden. Dazu bedient er sich der jungen Tänzerin Mathilde, die als Lockvogel fungieren soll. Doch er gerät zwischen die Fronten, als er sich in die aufmüpfige Kroatin verliebt. Vergeblich versucht er, die Operation zu unterbrechen und muss erkennen, dass auch er im Spiel der Mächtigen nur ein Werkzeug ist. Die Kroatin Mathilde hat im Jugoslawienkrieg alles verloren. Ihr Zuhause, ihre Kindheit und auch ihre Angst. Ihr Name bedeutet "mächtig im Kampf", und so gibt sie sich auch. Fast selbst noch ein Kind, flieht sie zusammen mit ihrem kleinen Bruder Misho vor den Kämpfen in ihrer Heimat nach Split, wo sie als Tänzerin in einem Bordell Arbeit findet. Dort wird der Blauhelmoffizier De Patris auf sie aufmerksam. De Patris ist ein Mann des Krieges, der sich vor seinem Gewissen in immer neue Aufgaben flieht. Völlig unvorbereitet wird er mit dem sprunghaften Mädchen konfrontiert, das sich von niemandem etwas sagen lässt. De Patris glaubt, in ihr den perfekten Lockvogel gefunden zu haben, um den Kriegsverbrecher Paradic endlich aus seinem Versteck zu holen. Die beiden verbringen eine Nacht zusammen, fernab von den Grauen des Krieges, und für einen Moment ist De Patris frei von den Geistern der Vergangenheit und den Entscheidungen, die bevorstehen. Doch die Liebe zu Mathilde scheint unmöglich - die Operation ist bereits in vollem Gange. Während De Patris verzweifelt versucht, seine Geliebte von ihrem durch ihn selbst auferlegten Schicksal zu verschonen, muss er erkennen, dass auch er von allen Seiten benutzt wurde. Doch es ist zu spät - De Patris bezahlt seine Erkenntnis mit dem Leben. Mathilde nimmt die Tat auf sich und wird daraufhin in eine Psychiatrie eingewiesen. Ein ehemaliger Psychologe und Journalist, der seine Familie durch die Gräueltaten Paradics verlor, macht sich nun daran zu beweisen, dass nicht Mathilde, sondern Paradic am Tod des Offiziers schuld ist. Nur langsam gelingt es ihm, Mathildes Mauer aus Schweigen und Ablehnung zu durchbrechen: Stück für Stück arbeitet er sich in die Erinnerung Mathildes an die gemeinsame Nacht, die sie mit De Patris verbracht hat und in welcher der Schlüssel der Geschichte liegt. Denn nicht alles geschah so, wie die offizielle Version es besagt.
- 180° - Wenn deine Welt plötzlich Kopfsteht6.283Drama von Cihan Inan mit Christopher Buchholz und Sophie Rois.
Aufgrund eines tragisch endenden Autounfalls kreuzen sich die Schicksale türkischer Einwanderer und einer deutschen Kleinfamilie mit denjenigen eines schweizerischen Vorzeige-Paares. Aufgerüttelt durch den grausamen Schicksalsschlag beginnen diese unterschiedlichen Menschen ihre Leben und Träume in Frage zu stellen, der Gegenwart ehrlich ins Auge zu blicken. In Parallelhandlung spitzen sich die Entwicklungen der Figuren derart zu, dass jeder einzelne von ihnen - zeitgleich zur Ergreifung eines Amokläufers am Hamburger Hafen - mit seinem persönlichen "Amok" konfrontiert wird.
- General IdiAmin7.3132Biopic von Barbet Schroeder mit Idi Amin.
Dieser Dokumentarfilm aus dem Jahr 1974 beschreibt das Leben und die politischen Phantasien des umstrittenen ugandischen Diktators General Idi Amin Dada.
- Das Tier in meinemHerzen612Drama von Séverine Cornamusaz mit Antonio BuÃl und Pierre-Isaie Duc.
Paul lebt zusammen mit seiner Frau Rosine auf einem kleinen Hof in den schweizer Alpen, den ihm sein Vater hinterlassen hat. Die beiden sind fast immer alleine, lediglich für die Heuernte hat Paul Eusebio, einen spanischen Einwanderer, angestellt. Es sieht so aus als ob sich die Anwesenheit des Fremden auf die Beziehung von Paul und Rosine auswirken würde.
- Au loin desvillages?Dokumentarfilm von Olivier Zuchuat.
Dieser Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von etwa 13.000 Menschen, die einer kleinen ethnischen Gruppe angehören, und sich, nachdem sie den Konflikt in Darfur überlebt haben, nun in einem Lager im Osten des Tschad eine neue Heimat geschaffen haben.
- Zwischen Himmel und Erde - AnthroposophieHeute55.886Dokumentarfilm von Christian Labhart mit Susanne Wende und Martin Ott.
Anthroposophie - eine spirituelle Weltanschauung, die Rudolf Steiner vor über 100 Jahren entwickelte, wirkt heute weltweit in zahlreiche Praxisfelder wie Pädagogik, Medizin, Landwirtschaft und Kunst hinein. Ist sie ein weltfremder, esoterischer Schulungsweg, eine fundamentalistische Ideologie oder gar eine radikale Alternative zum Mainstream des Kapitalismus? Der Film zeigt auf einer Reise durch Ägypten, Deutschland und die Schweiz Menschen, die als überzeugte Anthroposophen tätig sind oder diese umstrittene Bewegung, die ihnen einst Heimat war, hinter sich gelassen haben. Es ist die Geschichte einer Ambivalenz zwischen Faszination und Ablehnung eines schillernden Universums.