Ioosh698 - Kommentare

Alle Kommentare von Ioosh698

  • 9

    Mit The Dark Knight vollendete Christopher Nolan 2012 seine grandiose Batmantrilogie.
    Diesesmal bekommt es Batman bzw. Gotham mit dem Terroristen Bane zu tun. War der Joker noch um clevere und hinterhältige Vorgehensweisen bekannt um Gotham City ins Verderben zu stürzen, heißt es bei Bane nun Knüppel aus dem Sack. Das soll keinesfalls heißen, das er ein dummer schwacher Gegner ist, doch die einzigartigkeit des Jokers erreicht er nicht, was auch vorherzusehen war.
    Nachdem Batman in The Dark Knight die Schuld am Tod Harvey Dents auf sich nahm, zog er sich zurück, für 8 Jahre. Und das sieht man Bruce Wayne auch an: Er geht am Stock und wirkt zu Anfang des Filmes einfach nur heruntergekommen und abgehalftert. Der Film beginnt mit einer knackigen Actionszene und lässt sich danach erst mal Zeit, viel Zeit um in die Handlung des Film einzuführen. Wie schon bei den beiden Vorgängern, ist der Film sehr um Realitätsnähe bemüht. Es geht viel um Bruce innere Konflikte, vor allem die Frage ob er als Batman zurückkehren soll. Und wenn ja, wird er derselbe sein wie zuvor? Wird er überhaupt eine Chance gegen den schier unbesiegbaren Bane haben?
    Nach und nach nimmt der Film fahrt auf und alles mündet in ein brillantes Finale mit einem sehr guten Ende.
    Die Atmosphäre des Filmes ist sehr gut, wirkt aber nicht ganz so düster wie z.B in The Dark Knight, aber das stört wenig. Hans Zimmers Soundtrack passt wieder perfekt zum Film. Die Actionsequenzen sind ausreichend und spannend Inszeniert.
    Auch die Schauspieler machen ihre Sache, wie schon in Batman Begins und The Dark Knight, sehr gut. Schon zu Anfang des Filmes merkt man, das die Chemie zwischen Christian Bale und Anne Hathaway stimmt. Tom Hardy als Bane ist auch gut Besetzt, Ledgers Niveau erreicht er aber nicht. Aber das ist nicht weiter störend, denn er hatte ja auch ein Schweres Erbe als der neue Bösewicht. Auch so ist der Film toll besetzt, von Michael Caine und Morgan Freeman bis hin zu Gary Oldman und Marion Cottilard.
    Fazit: Ein mehr als würdiger Abschluss der Trilogie! Nolan bringt sein Werk mit The Dark Knight Rises stimmig zuende. Anfangs zieht sich der Film zwar etwas in die Länge, doch das Finale ist super! Einziger Minuspunkt ist die etwas holprige Synchro bei Bane und Wayne/Batman an manchen Stellen. Aber Schwamm drüber! Nolan schaffte das, was sich die Fans gwünscht haben: die Trilogie gescheid zu beenden! Und das ist ihm wahrlich gelungen.

    3
    • 9

      Christopher Nolans Batman Begins ist die Neuverfilmung des dunklen Ritters und gleichzeitig der Auftakt zur Filmtrilogie rund um Batman.
      Der Film nimmt sich viel Zeit die Geschichte Bruce Waynes zu erzählen, so baut man eine "Beziehung" zum Hauptcharakter auf. Man kann seine späteren entscheidungen und psychischen Auseinandersetzungen mit sich selbst besser nachvollziehen und verstehen.
      Genau das ist es, was die Neuverfilmungen des dunklen Ritters so besonders macht : Sie bemühen sich darum, alles möglichst Realitätsnah darzustellen. Die Actionszenen sind spannend und düster inszeniert, ein weiterer Pluspunkt.
      Eine weitere Tatsache, die den Film so stark macht, sind die tollen Schauspieler, allgemein die Besetzung des Filmes. Christian Bale ist die Perfekte Besetzung für Batman/Bruce Wayne und ist mit seiner Leistung zu einem meiner Lieblingsschauspieler geworden. Auch Michael Caine finde ich super als Alfred, eine der letzten bezugspersonen Waynes. Der Soundtrack passt immer zur jeweiligen Situation.
      Fazit : Neuverfilmung geglückt! Batman Begins ist ein düsterer, spannender, Realitätsnaher, Actionreicher, mit tollen Schauspielern bestückter Auftakt zu einer sehr guten Filmtrilogie.

      4
      • 9

        James Cameron landete mit Avatar seine nächsten Hit und Revolutionionierte gleichzeitig das 3D Erlebnis. Außerdem schaffte es der Film , zum finaziell erfolgreichsten aller Zeiten aufzusteigen. Cameron gelang es also, sich nach Titanic nochmal zu übertreffen.
        Im Film gehts es um den gelähmten Jake Sully, dessen leben sich auf dem fremden Planeten Pandora für immer verändern wird. Um die Eingeborenen Pandoras, die Na'avi, zu diversen Kooperationen zu bewegen, entwickelten die Menschen so genannte Avatare. Die Avatare sehen aus wie die Naavi. Beim eintritt in eine spezielle Verbindungskammer, wird die DNA des Menschen auf seinen Avatarkörper übertragen. So ist es möglich den Avatar zu steuern. Sully erhält den Auftrag, im Avatar seines verstorbenen Zwillingsbruders, das Volk der Naavi auszuspionieren. Anfangs macht er es nur zum eigenen Profit, doch dann "verliebt" er sich in den Planeten und das Volk der Naavi. Als ein Krieg schier unausweichlich scheint, muss sich Jake entscheiden... Tritt er den Menschen bei oder versucht er das zu retten, was ihm so sehr ans Herz gewachsen ist: Pandora.
        Die Handlung iat sehr vorhersehbar, weiß aber trotzdem zu unterhalten. Die Welt Pandoras wurde unglaublich zur Geltung gebracht. So ein grandioses 3D erlebnis, habe ich vorher noch nie gesehen. Und genau dieser Punkt ist es, der den Film so stark macht. Wahnsinn!
        Auch James Horner Musikalische Untermalung ist sehr gelungen.
        Die Schauspieler machen einen sehr guten Job. Am besten gefiel mir Stephen Lang als Fiesling Quaritch.
        Fazit : Als ich den Film das erste mal sah, konnte er mich noch nicht ganz überzeugen, aber beim zweiten mal anschauen änderte sich meine Meinung. Klar, die Handlung ist nicht wirklich der Hammer, aber die Idee mit den Avataren ist schon sehr gut und durchdacht. Manchmal drückt der Film schon sehr auf die Gefühlsdrüse, das machen aber ansehnliche Kämpfe und natürlich die faszinierenden Kulissen wieder weg. Ein Meisterwerk!

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        • 8 .5

          Der Hobbit: Eine unerwartete Reise ist die Vorgeschichte zur Herr der Ringe Trilogie von Peter Jackson, mit der er Millionen von Fans beglückte.
          Als ich hörte, Jackson wolle nun auch Tolkiens " der kleine Hobbit" verfilmen, hatte ich nie Zweifel daran. Keine meiner Erwartungen wurde nicht erfüllt.
          Zeitlich gesehen spielt die Geschichte des Films rund 60 Jahre vor den Ereignissen von der Herr der Ringe. Hauptperson ist niemand geringeres als Bilbo Beutlin, der Onkel von Frodo Beutlin. Der gerät in ein Abenteuer welches er sich in seinen Künsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Zusammen mit 13 höchst amüsanten Zwergen, angeführt von Thorin Eichenschild, und dem guten alten Gandalf macht sich Bilbo mehr oder weniger freiwillig auf, das Zwergenreich Erebor vom Drachen Smaug zu befreien. Dabei muss der sonst so Abenteuerfeindliche und selbstzweifelnde Hobbit über sich hinauswachsen. Dabei wird sich sein eigenes und das Schicksal von Mittelerde für immer verändern.
          Der Film bietet viele tolle Actionszenen, auch wenn manche leicht übertrieben sind. Alles wird von einem Stimmigen Soundtrack von Howard Shore untermalt. Die Schauspielerischen Leistungen sind alle sehr gut. Martin Freeman passt perfekt in die Rolle des Bilbo. Jede seiner Handlungen sind nachvollziehbar. Ian Mckellen ist wie "damals" ein toller Gandalf und Andy Serkis als Gollum, Wahnsinn!
          Die Landschaftsaufnahmen sind genial, auf der BlueRay sieht der Film perfekt aus. Die Orks wirken zwar nicht mehr so "echt" wie bei Herr der Ringe, aber das stört wenig.
          Abschließend bleibt noch zusagen, das sich der Film erstaunlich nahe an Tolkiens Roman hält. Ein paar Dinge wurden hinzugefügt, aber das ist völlig in Ordnung.
          Fazit: Meine Erwartungen an den Hobbit wurden nicht enttäuscht. Die Rückkher nacht Mittelerde ist geklückt. An machen Stellen ist der Film zwar etwas langatmig, das machen tolle Schauspieler, beeindruckende Landschaften, coole Kämpfe, Gollum und Bilbos Rätselduell und ein Ende das richtig Lust auf " Smaugs Einöde" macht wieder weg.

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          • 8 .5

            Peter Jacksons King Kong ist ein sehr guter Film, der durch gute Schauspieler, gelungene Actionszenen, Spannung und einer Menge Gefühl punktet. Hier sieht man klar, das manche Menschen einfach nur Geldgierig, rücksichtslos und Machthungrig sind und nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Nur durch diese Aspekte wird der eigentlich friedlebende King Kong aus seiner Heimat entführt und in die Großstadt gebracht.
            Fazit : Peter Jacksons Verfilmung ist absolut gelungen und ergatterte zurecht die Oscars.

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            • 7 .5

              Ich finde den Film gelungen. Die Artussaga wird neu aufgerollt und bekommt ihren ganz eigenen Stil. Der Film ist düster, brutal ( vor allem im Directors Cut ), spannend, actionreich und emotional. Die Schlachten sind super inszeniert. Außerdem kommt das Flair des rauen, kalten Britanniens der damaligen Zeit sehr gut zur Geltung. Der Film ist auch gut besetzt und fast alle Darsteller werden ihren Rollen gerecht. Klar, Til Schweiger sieht dämlich aus und seine Leistung ist auch nicht perfekt, den Film versaut hat er aber nicht.
              Alles in allem ist der Film sehenswert.

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              • 8 .5
                über Troja

                Troja ist ein guter Monumentalfilm, auch wenn er nicht in allen Punkten mit Homers Ilias übereinstimmt. Während bei Homer 10 Jahre lang Krieg tobt, dauert die Belagerung Trojas im Film nur ein paar Wochen. Manche Ereignisse, Handlungsstränge und Charaktere wurden vernachlässigt oder gar vergessen. Es gibt vieles was man dem Film im Vergleich mit der Ilias vorwerfen könnte. Doch trotzdem ist Troja gelungen. Die Besetzung des Films ist super, von Brad Pitt, Eric Bana und Orlando Bloom bis hin zu Sean Bean. Brad Pitt spielt seine Rolle sehr gut, was ich nicht gedacht hätte. Er verkörpert den mächtigen Achilles glaubwürdig. Auch Sean Bean als Odyseuss gefällt mir gut. Nur Orlando Bloom und Diane Kruger als Liebespaar finde ich nicht so gut. Eines der wichtigsten Elemente des Films stellen die Schlachten dar und diese erfüllen ihren Zweck absolut. Sie sind blutig, gewaltig und super inszeniert. Auch die Musik ist passend.
                Trotz einiger Lücken, ist die Story gut erzählt. Die Schauspieler sind gut, genau wie die Schlachten. Auch die Emotionen kommen nicht zu kurz.
                Troja ist kein Meisterwerk, verkörpert das Genre des Monumentalfilms aber gut. Alles in allem ist der Film zu empfehlen.

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                • 10

                  Der Herr der Ringe die Gefährten ist der erste Teil der Herr der Ringe Trilogie und damit, meiner Meinung nach, der Auftakt zur besten Filmtrilogie die es je gab. Ich habe ihn das erste mal als Kind gesehen und war damals total begeistert. Daran hat sich bis heute auch nichts geändert.
                  Doch all dies hätte ohne einen gewissen Hochschullehrer der Universität in Oxford nie stattfinden können, John Ronald Reuel Tolkien, kurz J.R.R Tolkien. Tolkien, der sich schon früh mit diversen Mythen und längst vergessenen Sprachen auseinandersetzte, schrieb die Romanvorlage zu den Filmen. Der aus Südafrika stammende Tolkien verbrachte Jahren damit, Stück für Stück ein Grundgerüst aufzubauen und dann nach und nach die Romane zu schreiben. Er zählt zum begründer der Modernen Fantasyliteratur.
                  Doch nun zum Film selbst. Die Geschichte des Herrn der Ringe spielt in der fiktiven Welt Mittelerde, die von Zahlreichen sich untereinander unterscheidenden Völkern bewohnt wird. Da gäbe es zum einen die Friedlebenden Hobbits, leidenschaftliche Gärtner und Bewohner des Auenlandes. Sie pflegen ihre Felder und wenn sie mal nichts zu tun haben dann ist ihre andere Leidenschaft das Verzehren von diversen Speisen und Weinen. Sie genießen einfach das leben, ohne wirklich etwas vom Leben außerhalb des Auenlandes mitzubekommen. "Manch einer hat sogar vergessen, das es die Hobbits überhaupt gibt..", sagt Gandalf im Film. Des weiteren gibt es noch Elben, unsterbliche, reine und sehr Weise Geschöpfe die in Imladris, besser bekannt als Bruchtal, leben. Dann gibt es die Zwerge, die in Minen und im Gebirge in großen Steinhallen haußen. Und dann, wär hätte es gedacht, gibt es natürlich noch die Menschen über die es nicht all zu viel zu sagen gibt. Sie sind die Erbauer mächtiger Städte und Festungen und leicht zu beeinflussen. Außerdem gibt es noch die Zauberer und viele viele weitere Geschöpfe und Völker...
                  Die Orks sind die Bösewichte im Film. Hässliche, etwas dümmliche Kreaturen, die dem Herrscher Sauron unterstellt sind.
                  Nun aber zur Handlung. Der im Auenland haußende Hobbit Frodo Beutlin führt ein unbeschwertes Leben, bis zu dem Tag an dem sein Onkel, Bilbo Beutlin, seinen sage und schreibe 111. Geburtstag feiert. Auch der Zauberer Gandlaf erscheint zu diesem großen Fest. Bilbo kam vor langer Zeit in den Besitz eines goldenen Ringes, der ihn nicht altern lässt und gleichzeitig unsichtbar macht wenn man ihn anlegt. Bilbo, ein wenig abhängig vom Ring, will sein Leben hinter sich lassen und noch einmal Abenteuer in der weiten Welt suchen. Seinen geheimnissvollen Ring vererbt er Frodo. Zur gleichen Zeit rätselt Gandalf , ob es sich bei dem Ring um den EINEN RING, den des dunklen Herrschers Sauron handelt. Vor langer Zeit, zur Zeit der großen Ringe, versklavte dieser damit die freien Völker Mittelerdes, wurde dann jedoch besiegt und der Ring ging verloren, bis ihn Bilbo fand. Es stellt sich heraus, das es der besagte Ring ist. Schnell muss gehandelt werden, denn wenn Sauron den Ring in die Finger kriegt ist Mittelerde dem Untergang geweiht. Zusammen mit neun mutigen Gefährten, den Hobbits Sam,Pippin, Merry, den Menschen Aragorn und Boromir, dem Elb Legolas, dem Kampfeslustigen Zwerg Gimli und dem Zauberer Gandalf macht sich Frodo, der Ringträger, auf nach Mordor um den Ring zu vernichten. Auf ihrem Weg treffen sie auf viele Gefahren und durchqueren halb Mittelerde. Doch die Reise ist kein zuckerschlecken und hält viele Überraschungen bereit, teils gute und teils schlechte. Eins ist aber klar: Das Schicksal der Gefährten und Mittelerdes wird sich für immer verändern.
                  Auf der Reise der Gefährten bekommt man Orte und Kulissen geboten, wie man sie sich nicht hätte vorstellen können. Unbeschreibliche Aufnahmen und Darstellungen. Allein die Szene, in der Bruchtal zu sehen ist, echtes Gänsehautfeeling! Oder seien es die dunklen, finsteren Minen des Zwergenreiches Moria, indem die Gefährten an einen entscheidenden Wendepunkt ihrer Reise kommen. Wirklich perfekt inszeniert. Alles passt.
                  Auch die Kostüme, die allesamt nicht per Computertechnik, sonder per Hand angefertigt worden, sind umwerfend. Genau wie die Zahlreichen Waffen. Der Soundtrack ist einer der großen Pluspunkte des Filmes, der Trilogie. Er passt einfach immer und hat einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Seien es die Actionsequenzen oder die Dramatischen, er passt immer.
                  Der Film hat einige Actionszenen im Ärmel, die allesamt grandios und spannend inszeniert sind. Man fiebert eben wirklich mit den Figuren mit, man wird Teil dieser unglaublichen Geschichte, dieser unglaublichen Reise. Die Handlungen der Charaktere sind stets nachollziehbar, ihre entwicklung im Laufe der Trilogie, die hier ihren Anfing findet, wurde sehr gut Dargestellt. Das liegt nicht zuletzt an den super Schauspielern, die wirklich perfekte Leistungen zeigen.
                  FAZIT: Ein Meisterwerk der Filmgeschichte! Diesen Film muss man einfach mal gesehen haben. Auch Leute, die nicht auf Fantasy stehen ist er zu empfehlen. Neuseeland war wirklich der perfekte Drehort, wie man den Kulissen eindrucksvoll sieht. Die Action passt, nicht zuviel und nicht zu wenig. Absolut ausreichend. Es wird auch eine Menge Gefühl geboten. Die Welt die hier erschaffen wurde, mit all ihren Völkern und deren Kulturen, den vielen höchst abwechslungsreichen Arealen und den super Charakteren, ist einfach nur Spitzenmäßig. Der Film besitzt genug Tiefe,um auch wirklich mit den Charackteren mitzufühlen, deren Handlungen besser zu verstehen. Was Peter Jackson mit dem Auftakt zur Trilogie, und natürlich den anderen Teilen, geschaffen hat, hat Filmgeschichte geschrieben und das wird ihm so schnell auch keiner noch einmal nachmachen. Auch Respekt für J.R.R Tolkien.
                  Meiner Meinung nach einer der besten Filme aller Zeiten.

                  "Das tun alle, die solche Zeiten erleben, aber es liegt nicht in ihrer Macht, das zu entscheiden. Wir müssen nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist"

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