Ioosh698 - Kommentare
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Alle Kommentare von Ioosh698
In "127 Hours" erzählt Danny Boyle die Geschichte des Bergsteigers Aron Ralston, der nach einer misslungenen Klettertour 2003 um sein Leben kämpfen muss. Der Film beginnt recht rasant. Man möchte gar nicht annehmen das der Film wenige Minuten später eine solch tragische Wendung einschlägt... Denn dann kommt dieser Moment: Aron stürzt durch eine Felsspalte, gleichzeitig löst sich dadurch ein Felsbrocken der wenig später Arons rechten Arm fast vollständig einklemmt. Er ist bewegungsunfähig. Mit allen Mitteln versucht er dem "Brocken"zu entkommen...
Als viele seiner Versuche sich zu befreien scheitern, begreift Aron das es nur eine verzweifelte möglichkeit gibt...
Danny Boyle versuchte sichtlich alles so realistisch und glaubhaft wie möglich darzustellen. Ich finde das es ihm sehr gelungen ist. Man fühlt richtig mit, hofft bei jedem verzweifelten Versuch Arons sich befreien, das es ihm gelingt.
Doch als das wäre nur halb so gut wenn James Franco nicht eine solch gute Leistung zeigen würde. Er spielt hier ganz klar seine beste Rolle!
Fazit : Mich hat 127 Hours auf ganzer Linie beeindruckt! Franco spielt grandios und Boyle schafft es die Klaustrophobische Atmosphäre perfekt einzufangen. Aron Ralston war der der Beweis dafür, zu was ein Mensch alles fähig ist um zu überleben. Ein sehr sehr guter und empfehlenswerter Film!
Steven Spielberg ist wohl einer, wenn nicht sogar der beste Reggisseur unserer Zeit. Das mag für viele vielleicht etwas zu übertrieben klingen, aber: Sehr sehr viele seiner Filme haben Filmgeschichte geschrieben! Was wäre wenn es nie "Indiana Jones" gegeben hätte!?, gefräßige Dinos in "Jurassic Park"!? oder den knuffigen Außerirdischen "E.T." !? Richtig, es würde etwas gewaltiges in der Filmbranche fehlen. Auch als ausführender Produzent hat er diversen Filmen und auch Serien zum Erfolg verholfen ( "Band of Brothers", "Transformers", "The Pacific"...).
Aber es gibt eines was er ganz besonders kann. Er schafft es in vielen seiner Filme, die Angst die dort verbreitet wird perfekt zur Geltung zu bringen bzw. sie den Zuschauer spüren zu lassen. Er weiß was es heißt spanung aufzubauen, siehe "Der weiße Hai". Sehr lange bekommt man den Namensgebenden Protagonisten des Filmes nicht zu Gesicht, das baut eine enorme Spannung und Vorstellungskraft beim Zuschauer auf! Nicht anders z.B. bei "Der Soldat James Ryan". Grausam, Realistisch ( vor allem durch die Hervorragende Kameraarbeit) und einfach nur ohne Beschönigungen inszenierte Steven Spielberg die Landung in der Normandie!
Doh Spielberg steht auch für einzigartiges Gefühlskino, wie er beispielsweise in "E.T." unter Beweis stellte. Aber auch "Schindlers Liste" lässt keinen kalt!
Ach ja, und man darf natürlich auch nicht einen gewissen Abenteuerlustigen Archäologen in Buschhemd, mit Hut und Peitsche vergessen...;)
Um nun zum Abschluss zu kommen. Steven Spielberg ist neben Peter Jackson mein absoluter Lieblingsregisseur und ich hoffe das er in der Filmindustrie noch viele Jahre Filme drehen , Produzieren und fördern wird. Steven Spielberg ist einer der ganz großen!
„Das schöne an Kindern ist, das sie in ihrer eigenen Fantasiewelt leben und nicht von der Gesellschaft korrumpiert worden sind. Sie haben noch keine Grenzen in ihrem Denken und sind frei, bevor es ihnen in der Schule durch strukturiertes Lernen genommen wird."- Steven Spielberg
Harry Potter und der Gefangene von Askaban ist einer der besten Teile der Reihe. Mir persönlich gefiel schon das Buch sehr gut und auch der Film enttäuschte mich in keinster Weise, auch wenn er nicht ohne kleinere aber eigentlich nicht nennenswerte Schwächen auskommt.
Alfonso Cuaron versuchte sichtlich den Inhalt des Buches konsequent zur Schau zu stellen, dennoch fehlen aber einige Dinge. Dennoch ist es Cuaron gelungen die Bedrohliche Stimmung die, Beispielsweise die "Dementoren" verbreiten perfekt umzusetzen. Schon dieser Teil weist einige düstere Szenarien auf, alles wirkt sehr Atmosphärisch. Auch Hogwarts kann sich wieder voll und ganz sehen lassen!
Eine der größten Stärken des Filmes sind die Schauspieler, die von Teil zu Teil besser bzw. im Falle der drei Hauptcharaktere reifer werden.
Außerdem ist der Film in vielen Momenten einfach nur richtig richtig spannend, auch die Geschichte hält einige unvorhersehbare Handlungen bereit.
Fazit : Harry und Co. werden Erwachsen! Das merkt man dem Film deutlich an, denn einige, Szenen sind für kleine, Zuschauer nicht geeignet! Aber genauso gefällt mir Harry am besten. Meiner, Meinung nach steht der Reihe eine düstere vllt gruselige Stimmung, vor allem ab dem 6. Teil kommt dies besonders zur Geltung. Dieser Teil, der Gefangene von Askaban, punktet mit einer super Story und tollen Schauspielern. Dennoch gibt es kleinere Mängel, die dem Film aber nicht sonderlich schaden!
"Jäger des verlorenen Schatzes" ist der erste Teil und damit gleichzeitig der Auftakt zur "Indiana Jones " Reihe, die heute schon längst unter Kultstatus fällt ( Teil 4 zähle ich nicht dazu ). Steven Spielberg hat mal wieder seine ganze Klasse gezeigt und bescherte uns den Abenteuerfilm schlechthin.
Harrison Ford als Indiana Jones ist die perfekte Besetzung für die Rolle des charismatischen Abenteurers. Er bringt alles mit was man braucht um als Filmheld für die Zuschauer sympathisch zu sein.
Allgemein besitzen dieser und auch die anderen Teile der Reihe ungeheuer viel Charme und bereiten einem immer wieder viel Spaß beim anschauen!
Die Story ist auch sehr gut gelungen und geht außerdem einigen mythischen Legenden nach, was das ganze noch einmal einen ticken interessanter macht.
Der Film vermischt genau den richtigen Mix aus Action, Spannung und Humor. So kommt eigentlich nie groß langeweile auf.
Tja, ich glaube zum Soundtrack brauche ich nicht viel zu sagen. John Williams Komposition gehört mit Sicherheit zu den Meilensteinen der Filmmusik!
Fazit : Klassiker! Ein Meisterwerk aus dem Hause Spielberg, das immer wieder aufs neue begeistert.
"Der Name der Rose" ist ein äußert gelungener Krimi der vor allem durch eine interessante Geschichte, gute Schauspieler und eine dichte Atmosphäre punktet. Das Kloster in dem die Geschichte spielt befindet sich in mitten der großen weiten Bergwelt, und dieses Szenario wurde sehr glaubwürdig dargestellt. Man hat eben wirklich das Gefühl mitten in einem alten Kloster aus dem tiefsten Mittelalter zu sein.
Zur Story möchte ich jetzt gar nicht soviel sagen, routinierter Stoff für einen Kriminalfilm mit Gruselanteil...Ja, Gruselanteil. Denn bei "Der Name der Rose" trifft der Zuschauer auf einige ziemlich zwielichtig dreinschauende Gestalten...
Sean Connery und Christian Slater harmonieren meiner Meinung nach auf ganzer Linie. Connery als weiser, erfahrener Mönch und Slater als junger, relativ unerfahrener Mönchesnovize Adson. Kurz gesagt: Es macht Spaß den beiden zuzuschauen. Und man freue sich auf die erste Begegnung mit Salvatore alias Ron Perlman...
Fazit: " Der Name der Rose" ist ein sehr unterhaltsamer, spannender Mittelalter-Krimi, den man sich immer wieder ( spätestens immer zu Weihnachten ;) ) anschauen kann!
Harrison Ford, ein bemerkenswerter Schauspieler der eigentlich jedem ein Begriff sein sollte. Denn wer kennt ihn nicht als Indiana Jones, Han Solo oder Richar Kimble!? Außerdem ist er für sein recht fortgeschrittenes Alter noch sehr fit, wie man nicht zuletzt in Indiana Jones 4 sehen konnte. Respekt dafür! Nebenbei mach er auch einen sympathischen Eindruck und ist definitiv einer der besten und coolsten Schauspieler.
" Die Popularität eines Schauspielers ist schwindend, heute bejubelt, morgen vergessen "-Harrison Ford. Er sagt die Wahrheit!
Vielen dürfte die Serie "Avatar-Der Herr der Elemente " ein Begriff sein, bzw. werden die meisten schon einmal etwas davon gehört haben. Ich persönlich habe die Serie verschlungen als ich noch kleiner war und heute finde ich sie auch noch sehr gut. Tja, dann kam 2010 eine Verfilmung der Serie, die deren Charme ganz klar nicht einfangen und rüberbringen konnte. "Die Legende von Aang" hätte soviel Potenzial gehabt, immerhin bot die Serie eine perfekte Vorlage. Eine interessante Geschichte, liebenswerte Charaktere und einen unverwechselbarenr Charme. Danach sucht man im Film leider vergebens. An der Story gibt es groß nichts zu meckern. Man hätte aber etwas flexibler sein können, statt zu versuchen soviele Episoden der Serie wie möglich nacheinander im Film abzuarbeiten. Die Schauspieler, naja... manchmal kommt es einem so vor als ob sie selber keine Lust auf den Film hatten, so hölzern und langweilig wie sie ihre Zeilen vor sich hin labern. Gut geschriebene Dialoge:Fehlanzeige! Die Effekte sind maximal zweite Klasse, wenigstens hier hätte man doch ordentlich was reißen können!
Ich muss schon sagen, ich bin enttäuscht! "Die Legende von Aang" ist eine lieblos und langweilig inszenierte Adaption der hervorragenden TV-Serie. Da sollte man dann doch lieber bei der Serie bleiben, denn die macht wirklich Spaß! Den Film jedoch muss man nicht gesehen haben!
Da waren es schon drei... Tja, seitdem Michael Bay die Tranformers auf die große Leinwand brachte, dürften sie wohl jedem ein Begriff sein.
Und da stellt sich doch jetzt die Frage: Ist Transformers 3 der beste Teil der Reihe? ganz klar, JA! Wenn es um die Effekte geht...;) Da gibt es wahrlich nichts auszusetzten, jeder der etwas anderes behauptet hat unrecht. Aber sonst, Story, Figuren und und und...einfach nur langweilig und unnötig verwirrend ( Story ). Da gibt es schon echt sehr fragwürdige Darstellungen, in die leider auch manch wirklicher Hollywoodstar mit hineingezogen wurde ( John Malkovich ), warum auch immer!? Kurz gesagt ist die Story einfach nur schlecht! Punkt! Die Figuren sind uninteressant und alles andere als glaubwürdig etc. Aber das war ja auch schon in den Vorgängern der Fall. Der Fokus liegt wieder voll und ganz auf den Transformers. Das ist an sich ja auch ok, aber deshalb kann man die Menschlichen Protagonisten doch wenigstens etwas interessanter darstellen.
Fazit: In Sachen Action tobt sich Bay mal wieder voll aus. Ist schon echt krank was da im letzten viertel des Filmes abgeht ;) Action Non-Stop. Dennoch sind die oben genannten negativen Aspekte zu groß, was eine höhere Bewertung verhindert.
Peter Jackson ist wohl einer der besten Regisseure auf diesem Planeten. Mit seiner "Der Herr der Ringe" Trilogie ist er in der Filmbranche unsterblich geworden. Er Revolutionierte das Fantasygenre, er velieh dem Genre realität! Auch sonst macht er nur gute Filme, z. B. das Remake der Filmlegende King Kong... ganz großes Kino!
Ich ehre diesen Mann. Neben Steven Spielberg mein absoluter Lieblingsregisseur ( auch wenn ich noch andere hab, aber diese beiden stehen auf Platz 1 ).
Ich hoffe Peter Jackson wird uns noch lange mit seinen Filmen beglücken, auch wenn ich gaube das er seine "HDR"Filme niemals übertreffen wird! Aber man weiß ja nie...
Eine eher mäßige Comicverfilmung, die sich vor allem auf die inneren, die psychischen Probleme des Protagonisten spezialisiert. Das wirkt recht interessant, doch nach einer Weile hatte mich der Film dann schon etwas gelangweilt. Ich hätte mir ein bisschen mehr Action gewünscht.
Fazit : Nicht die beste Comicverfilmung, gibt aber schlechteres. Dennoch konnte mich der Film auch nach mehrmaligen Anschauen nicht wirklich überzeugen!
Also ein wirklicher Fan von Til Schweiger bin ich nicht, einige wenige Filmen von ihm konnte man sich aber dennoch mal ansehen. Dieser Film, "1 1/2 Ritter gehört mit ziemlicher Sicherheit nicht dazu, denn dieser Film ist einfach nur Müll! So einen quatsch hatte ich lange nicht mehr gesehen. Peinlich, peinlicher am peinlichsten was Til Schweiger hier abgezogen hat. Dumme Story und Figuren, es passt und stimmt gar nichts. Hiermit spreche ich eine öffentliche Warnung aus, an diejenigen die den Film noch nicht gesehen haben... Tut es euch nicht an, BITTE!
Nach so vielen Jahren erschien also doch noch eine Fortsetzung zu "Die Maske des Zorro". "Die Legende des Zorro" ist kein schlechter Film, doch ich sage es ohne viel drum herum zu diskutieren. Diese Fortsetzung kommt an ihren Vorgänger nicht heran!
Dennoch bietet der Film einige ansehnliche Fechtszenen und sympathische Darsteller.
Sean Bean ist ein sehr guter Schauspieler, vielleicht nicht der beste den die Filmbranche zu bieten hat, aber dennoch einer der in seinen Rollen stets überzeugt. Außerdem gefallen mir die Filme in denen er mitwirkt, mir gefallen solche Genre... da ist von allem was dabei. Zuletzt begeisterte mich, Sean Bean in "Game of Thrones. Aber auch sonst, seien es Darstellungen in "Der Herr der Ringe", "Troja" und und und, ich sehe ihn immer wieder gern!
Sleepy Hollow, einer von Tim Burtons besten Filmen, ist ein schaurig schönes Horrormärchen mit Krimianteil.
Zur Story : Die Geschichte ist im Jahre 1799 angesiedelt und spielt im Namensgebenden Dorf "Sleepy Hollow". Dort ereignen sich viel Morde bei denen den betroffenen stets der Kopf abgeschlagen wird. Der Polizist Ichabod Crane, der in vielen Situationen sehr ängstlich und etwas tollpatschig wirkt, wird entsannt um Licht ins Dunkle zu bringen. Unter Verdacht steht der Sagenumwobene "geköpfte Reiter". Wird Ichabod den Fall lösen und das Dorf von seinen Problemen erlösen können...?
Johnny Depp spielt die Rolle des Ichabod wirklich sehr gut. Seine Figur und er selbst wirken stets sympathisch. Dadurch das er wie schon gesagt etwas ängstlich ist, wirkt er menschlich und immer glaubwürdig. Anhand von Depps Mimik in manchen Szenen konnte ich oft Vergleiche zu seiner Rolle als Jack Sparrow ziehen. Kurz gesagt : Depp spielt Super! Auch die anderen Darsteller können überzeugen und ihrem Namengerecht werden.
Die Optik, die Visuelle Ausstattung des Filmes ist wirklich perfekt, ein wahrer Augenschmaus. So kommt das düstere, gruselige Horrorflair sehr gut zur Geltung. Der Soundtrack ist ebenfalls gut, routiniert eben. Es gibt schlimmere!
Fazit : Sleepy Hollow hat mich begeistert! Sei es, durch die super Optik, die spanennde Story oder den liebenswerten Ichabod, alias Johnny Depp. Für viele mag es vielleicht nicht der Horrorfilm schlecht hin sein, aber mir hat der Film sehr sehr gut gefallen. Daumen Hoch!
Episch! Ich weiß, für viele ist das ein relativ belangloses Wort... doch anders kann ich Game of Thrones nicht beschreiben. Sehr oft wurde mir die Serie empfohlen, nie bin ich dazu gekommen sie mir anzusehen, bis vor kurzem... Denn dann habe ich mich endlich dazu durchgerungen und die erste Staffel an 2 Tagen verschlungen. Game of Thrones schafft es den Zuschauer unglaublich schnell in seinen Bann zu ziehen, man will einfach nach jeder Episode wissen wie es weitergeht. Das hört sich vielleicht etwas komisch an, denn bei manchen Serien ist das nicht der Fall! Zur Story möchte ich eigentlich gar nicht soviel sagen. Da soll sich jeder selbst ein Bild davon machen. Am Namen der Serie sollte man jedoch schon GROB erkennen um was es geht. Ich betone bewusst das Wort grob, da sich die Story als sehr verschachtelt und äußerst vielseitig herausstellt. In Game of Thrones gibt es wirklich sehr viele Charaktere, die allesamt grandios sind. Jeder hat seine ganz eigenen, Merkmale und Vorgehensweisen. Und nebenbei sind die vielen verschiedene Schauspieler, z. B. Peter Dinklage als Tyrion Lennister, perfekt. Jeder der Darsteller spielt mehr als überzeugend. Und das führt dazu, das alle Figuren sehr glaubhaft wirken. Außerdem hält die Geschichte einige überraschungen parat... nichts ist so wie es scheint. Intrigen zwischen den einzelnen Familien, z. B. die Starks und die Baratheons, gehören zur Tagesordnung. Kurz gesagt bleibt die Serie von der ersten bis zur letzten Episode sehr sehr spannend!
Es sei aber auch gesagt, das die Fantasyanteile (meiner Meinung nach))nicht so krass zur Geltung kommen wie in manch anderen Vertretern dieses Genres (der Herr der Ringe..
). Das ist aber überhaupt nicht schlimm und verdirbt das Gesamtbild in keinem einzigen Moment. Auch Leute denen sehr viel Action wichtig ist, werden vielleicht nicht so begeistert sein. Es wird zwar gekämpft (sehr blutig ), aber nicht wirklich oft. Auch Westeros, dort spielt die Serie, wurde perfekt zur Geltung gebracht. Sehr anschaulich!
Fazit : Ich bin restlos begeistert von dieser Serie. Tolle Schauspieler und Figuren, ausgekügelte Dialoge, eine sehr spannende Story und und und... Ich könnte noch viel aufzählen was Game of Thrones zu dem macht was es ist: Ein Meisterwetk unter den Serien. Spektakulär. Die Serie ist nur zu empfehlen, ich war am Anfang auch skeptisch. Und nun ist es meine Lieblingsserie! Game of Thrones ist der Hammer!
Also so ganz konnte mich dieser Film dann doch nicht überzeugen, da hätte ich mir ein bisschen mehr erhofft! Die Story an sich wirkt eigentlich recht interessant, eine Typische Story für Fantasyfilme halt. Dennoch wurde sie nicht so gut umgesetzt, an manchen Stellen fande ich den Film sogar relativ langweilig. Trotzdem ist "der Sternwanderer" toll besetzt. Alle Schauspieler bzw. Charaktere sind recht Sympathisch. Manche sind auch reecht skurill, wenn nicht sogar etwas urchgeknallt. Was ich aber nicht verstehen konnte ist, wie sich Robert De Niro auf solch eine alberne Rolle als Luftpirat oder was auch immer einlassen konnte. Aber naja, es gab schon schlimmere Fehltritte von Schauspielern! Das Setting ist recht gut inszeniert worden und kann sich im großen und ganzen eigentlich sehen lassen. Es gibt auch ganz nette Actionszenen, die einem jetzt aber nicht vom Hocker hauen. Aber da muss ja nichts schlechtes heißen!
Fazit: Naja........Ich habe schon wesentlich bessere Fantasyfilme gesehen, da möchte ich den Film jetzt auch gar nicht mit Meisterwerken wie "Der Herr der Ringe" vergleichen, denn das wäre schon etwas unfair. Dennoch hätte man viel mehr drauis machen können, und so fande ich den Film am Ende nur durchschnittlich. Ich habe aber auch schon wesentlich schlechtere Vertreter in diesem Genre gesehen!
Nach dem ansehnlichen ersten Teil erschien ein paar Jahre später die Fortsetzung, "Prinz Kaspian von Narnia", und ich muss sagen dieser Film ist auf jeden Fall einen Tick besser als der Vorgänger. Warum? Naja, "Die Chroniken von Narnia" fande ich persönlich einfach etwas zu Kindlich dargestellt, da sieht es hier schon ein wenig besser aus! Die Fortsetzung wirkt reifer, erwachsener, wenn nicht sogar an manchen Stellen etwas düster inszeniert. Die Story kann man kurz und knapp beschreiben. Die vier Pevensie-Geschwister kehren nach einem Jahr auf magische Weise nach Narnia zurück. Dort sind mittlerweile rund 1300 Jahre vergangen, keiner ihrer alten Freunde wie z.B. die Biber sind mehr da... Statdessen haben die Telmarer die Herrschaft übernommen und die Narnianer unterjocht und vertrieben. Die Pevensies nehmen zusammen mit dem Prinzen Kaspian, dem rechtmäßigen Thronerben, und den verbliebenen Narnianern den Kampf gegen die Telmarer auf... Mehr braucht man eigentlich nicht zu sagen, die Story ist relativ voraussehbar und hält nicht wirklich Überraschungen parat. Dennoch wurde alles super inszeniert, Narnia kann sich sehen lassen...genau wie seine zahlreichen Bewohner. Da gibt es nichts zu bemängeln! Die Schlachten sind ebenfall gut zur Schau gestellt worden.
Fazit: Wie schon gesagt, auf jeden Fall besser als der Vorgänger ( heißt nicht das dieser Schlacht ist ). "Prinz Kaspian von Narnia" bietet routinierte Fantasyelemente, setzt jedoch keine neuen Maßstäbe. Dennoch hat mich der Streifen eigentlich sehr gut unterhalten. Im großen und ganzen ein gelungener Film!
Die Maske des Zorro ist ein sehr gelungener Mantel und Degen-Film, der vor allem mit sympathischen Charaktern/Schauspielern, guten Fechtszenen, tollen Kostümen und allgemein einer angenehmen Stimmung punktet. An manchen Stellen wirkt der Film zwar etwas mau und teilweise langweilig, das Gesamtbild wird dadurch jedoch nicht geschädigt. Allein schon Catherine Zeta Jones sieht einfach zum Anbeißen aus. Außerdem kommt auch der Humor nicht zu kurz, was der Geschichte einige Pluspunkte beschert.
Fazit : Die alten Filme rund um den Mann mit der schwarzen Maske kenne ich persönlich nicht, dieser Streifen unterhielt mich trotz kleiner Schwächen aber auf ganzer Linie. Kann man sich immer wieder ansehen... es lohnt sich!
Der Master of Disaster wie man ihn kennt. Diesmal bedient sich Emmerich an einer alten Sage der Mayas die besagt das die Welt am 21. 12. 2012 untergehen sollte ( natürlich ist wie erwartet nichts aufregendes passiert )
Nachdem sich der Film am Anfang erstmal viel Zeit nimmt und versucht die Geschichte und die drohende Katastrophe spannend in Szene zu setzten, heißt es dann Knüppel aus dem Sack. Emmerich zeigt einmal mehr das er der beste auf dem Gebiet der Massenzerstörung ist. Und diesmal knallts wirklich richtig... egal ob L. A. von einem Erdbeben in Stücke gerissen wird oder dem " Heiligen Vater" der Petersdom auf den Kopf fällt. Die Zerstörungsorgien wurden wirklich perfekt in Szene gesetzt, in 3D wäre es vielleicht noch besser geworden!
Dennoch fande ich das der Film ab dem Zeitpunkt bei dem die Archen eintreten an Fahrt verliert. Das schadete dem Gesamtbild schon ( das heißt nicht das das eben genannte tod langweilig ist).
Fazit : Einer von Emmerichs besten Filmen, der aber ab mitte der zweiten Hälfte deutlich an fahrt verliert. Dennoch ist alles spektakulär inszeniert, besser gehts eigentlich nicht mehr. Die mit eingebaute Familienstory fande ich auch ganz nett. John Cusack spielt seine Rolle sehr Sympathisch. Ein sehr guter Film!
Was soll man da noch groß sagen?! Eigentlich dürften die meisten Leute den Film eigentlich kennen, bzw. schon einmal von ihm gehört haben, nachdem er 2007 bei vielen einen richtigen Hype auslöste und Millionen von Besuchern ins Kino lockte. Ich bekenne mich klar zu den Leuten die kein Fan des Til Schweigers sind! Ich mag ihn einfach nicht, was nicht zuletzt an seiner etwas komischen Aussprache und der Art seiner Filme liegt . Es gab nur einen Film in dem er mir nicht auf die Nerven ging und das war Inglourious Basterds! Doch trotz all dieser negativen Kritik an Herrn Schweiger fande ich Keinohrhasen an manchen Stellen doch recht unterhaltsam, wenn nicht sogar etwas amüsant.
Ich habe schon weitaus schlechtere Filme, jedoch auch viel bessere gesehen! Mann kann sich den Film mal ansehen, auch wenn kein Schweiger -Fan ist. An manchen Stellen wirkt er aber dennoch sehr albern und einfach nur dämlich...
Ein Jurassic Park Film ohne Regisseur Steven Spielberg?! Für viele Fans dürfte dies schon ein deftiger Grund zur Skepsis gewesen sein. Wird dieser dritte Teil der Reihe an die beiden Vorgänger heranreichen können? Ich formuliere es mal so: Jein! Ich kann mich einfach nicht so recht entscheiden. Ehrlichgesagt konnte ich im Vergleich zu Teil2 keine großen Minuspunkte feststellen. Der Film ist mindestens genau so spannend und Actionreich inszeniert, von der Darstellung der Dinos ganz zu schweigen. Mich hat es gefreut das Sam Neill wieder mit dabei war, hätte mich es auch mehr gefreut wenn Jeff Goldblum mit an Bord gewesen wäre. Ansonsten gibt es an den Schauspielern nichts auszusetzen, vor allem William H. Macy fande ich ganz lustig...
Ein gelungener Film der sich meiner Meinung nach vor "Vergessene Welt" nicht verstecken braucht. Das Teil1 unerreicht bleibt, dürfte jedem klar sein! Mal schauen was der nächste Teil so bringt...
Nach langer Zeit habe ich mir mal wieder Robin Hood-König der Diebe angesehen und nun ja, ich muss sagen der Film überzeugte mich noch immer auf ganzer Linie! Als ich kleiner war zählte dieser Streifen auf jeden Fall zu einen meiner liebsten, Ich habe ihn wirklich rauf und runter geschaut... Und schon hier, am Anfang meiner Bewertung kann ich sagen: diese Verfilmung der Legende um Robin Hood ist definitiv die Beste!
Die Geschichte sollte eigentlich jedem bekannt sein. Wir befinden uns in der finsteren Zeit des Mittelalters, genauer genommen in der Zeit der brutalen Kreuzzüge. Die Christen kämpfen im Heiligen Land gegen die Muslime. Unter den Christlichen Kriegern befindet sich auch der junge Robin von Locksley, der aus angesehenen Familienkreisen stammt. Das Schicksal meint es jedoch nicht gut mit ihm und so geschieht es das Robin eines Tages in Muslimische Gefangenschaft kommt. Jahre verbringt er im Gefängnis, bis er und sein Freund Peter durch die Hilfe des scheinbar gutmütigen Mauren Azeem fliehen können. Peter wird jedoch kurz darauf getötet und so macht sich Robin zusammen mit Azeem alleine auf, die Rückkehr nach England anzutreten. An dieser Stelle sei erwähnt das sich Azeem Robin zu treue verpflichtet fühlt, da dieser ihn im Gefängnis von seinen Fesseln erlöste ( Azeem war der einzige der einen guten Fluchtweg kannte ).
Als die beiden schließlich England erreichen, muss Robin entsetzt feststellen das nichts mehr so ist wie es vor seiner Abreise war. Da König Richard Löwenherz im Kreuzzug kämpft, hat nun der kaltherzige Sheriff von Nottingham das Sagen. Er unterjocht das Volk, kennt keine Gnade und will außerdem das der König nie mehr vom Kreuzzug zurückkehrt. Obendrein ermordete er Robins Vater und zerstörte dessen Anwesen völlig. Robin ist geschockt als er vor den zerstörten Grundmauern und der Leiche seines Vaters steht. Der einzige überlende ist der Diener des Hauses, Duncan. Sein Gesicht ist entstellt, er ist Blind. Robin schwört sich, Rache am Sheriff zu nehmen und wieder recht und Ordnung in sein Land zurückzubringen. Er kann die Bewohner des Sherwood Forrest, angeführt von Little John, überzeugen gegen den Sheriff vorzugehen. Ach ja, und ganz nebenbei versucht Robin noch das Herz der schönen Maid Marian zu erobern.
Wie schon gesagt, die Story dürfte eigentlich jedem ein Begriff sein. Dennoch schafft es der Film, das es nie langweilig wird. Außerdem warten einige Überraschungen auf den Zuschauer... Es herrscht einfach eine angenehme, lockere Stimmung wenn man sich den Film ansieht. Er unterhält einfach auf ganzer Linie . Das liegt nicht zuletzt an den sehr gut Dargestellten Figuren. Kevin Costner spielt die Rolle des Robin überzeugend und nebenbei ist er ein sehr Charmanter Robin. Morgan Freeman als Azeem, der eigelich ein Feind Robins sein sollte , ist ebenfalls sehr schön anzusehen. Es ist unterhaltsam wie sich im Verlauf der Geschichte eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden entwickelt. Aber der beste Schauspieler des Filmes ist auf jeden Fall Alan Rickman als herzloser Sheriff. Einfach perfekt wie er die Rolle rüberbringt und den Sheriff verkörpert.
Die Action stimmt auch, nicht zu viel und nicht zu wenig. Auch der Soundtrack ist gut.
Wie schon gesagt, der beste Robin aller Zeiten! Tolle Schauspieler, gute Actionszenen und und und. .. Allgemein herrscht im Film eine angenehme Atmosphäre. Ach ja und der Cameo-Auftritt von Sean Connery ist sowieso schon Kult! Ein Top Film!
Nach dem grandiosen Jurassic Park aus dem Jahre 1993, brachte Spielberg vier Jahre später die Fortsetzung raus. Eigentlich muss ich schon sagen das mich der Film nicht enttäuschte, auch wenn er nicht ganz an Teil eins heran reichte. Alles ist eben noch eine Nummer größer... Es gibt mehr hungrige Dinos, mehr Action und und und... Die Story hält sich gewissermaßen in Grenzen, einer der wenigen Minuspunkte der das Gesamtpaket aber nicht stört.
Ich war auf jeden Fall froh das Jeff Goldblum wieder mit an Bord war. Er spielt genauso cool wie im Vorgänger. Auch die anderen Schauspieler machen ihre Sache gut, da gibt es nichts auszusetzen.
Fazit: Gelungene Fortsetzung! Zwar erreicht "Vergessene Welt" nicht ganz das Niveau wie der Vorgänger, manche Szenen sind er mindestens genauso beklemmmend und spannend inszeniert, z.B. die Bussstelle... Allerdings muss man auch sagen das der Film ohne Jeff Goldblum viel Wert verloren hätte, ich finde er spielt einfach eine der tragendsten Rollen...neben den Dinos natürlich. Kurz gesagt, es gab schon viel viel schlimmere Fortsetzungen!
Jurassic Park, ein Film der sämtliche Rekorde brach und und in der heutigen Zeit schon als "Kultfilm" betitelt wird. Steven Spielberg schuf ein rasantes Filmabenteuer das damals sofort Millionen von Fans in seinen Bann zog. Der Film hat kurz gesagt einfach alles was ein Film braucht um den Zuschauer zu unterhalten. Man bedenke allein schon einmal den Technischen Aufwand den Spielberg ( und sein Filmteam) betrieben, um sämtliche Dinosaurier glaubwürdig auf die große Leinwand zu bringen. Für die damalige Zeit überragend!
Die Story ist eigentlich sehr durchdacht und Intelligent... Man versuchte dem Film einen leichten "Was wäre wenn?" Effekt zu verleihen ( übrigens entstammt der Film einem Roman ). Darüber hinaus wurde alles sehr glaubhaft und durchweg spannend inszeniert. Auch kleinere Horroranteile sind vorhanden, aber wirklich sehr minimal.
Die Charaktere sind allesamt sehr symphatisch, bis auf die weniger netten Kollegen , z.B einen etwas dicken Mitarbeiter des "Jurassic Parks" der das ganze Chaos erstmal auslöst. Doch auch den eben genannten Vertreter fande ich an vielen Stellen recht amüsant. Vor allem Jeff Goldblum ( die Fliege ) macht als, in seinen Augen , "Saucooler" Wissenschaftler mit vielen Machoanteilen einen guten Job. Auch alle anderen, seien es Sam Neill oder Richard Attenboroug, überzeugen auf ganzer Linie. Attenborough muss man einfach gern haben in diesem Film.
Doch die wahren Stars sind ja so oder so die Dinosaurier. Natürlich wurden die Schockeffekte voll und ganz auf den T-Rex und die Velociraptoren gelegt. Es gibt wirklich einige Szenen in den mir als ich noch kleiner war ein kalter Schauer den Rücken runter lief. Aber auch heute bin ich immer noch völlig begeistert. Auch der Soundtrack , der Sound allgemein, ist perfekt.
Fazit: Damals Klasse, Heute immer noch Klasse! Spielberg schuf ein wahres Meisterwerk, das wohl immer zu den besten Filmen gehören wird. Tolle Schauspieler, ein Klasse Soundtrack, viel Spannung und Action, grandiose Effekte bzw. Technik und natürliche die gefräßigen Dinosaurier es machen diesen Film zu einer Achterbahnfahrt.
Ach ja, da waren es schon drei. Nach zwei überaus gelungenen Vorgängern bringt Sam Raimi seine Trilogie um " die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft" trotz kleiner Schwächen zu einem würdigen Ende.
Tja, als Superheld hat man schon einen schweren Job. Es schien alles perfekt zu sein im Leben Peter Parkers, alias Spider Man. Die Verbrecher fürchten ihn und in der Liebe scheint auch alles zu harmonieren. Endlich,nach so vielen Jahren hat es Peter geschafft das Herz seiner großen Liebe Mary Jane zu erobern. Doch wie sich schon vermuten lässt währt diese Idylle nicht lange...
Neue Superschurken sind schon im Anmarsch, jedoch eher unfreiwillig bzw. eher durch unglückliche Wendungen des Schicksals. Da gäbe es zum einen den Ganoven Flint Marko. Er spielt in der Story, nein in der ganzen Spider Man-Geschichte, eine entscheidene Rolle wie sich hier herausstellt. Im Grunde jedoch will er gar nicht der sein der er jetzt ist, das Schicksal spielte ihm übel mit. Seine Tochter ist Todkrank, er begeht Raubüberfälle etc. um die Behandlung seiner Tochter zu ermöglichen. Als er während einer Flucht in ein , nun ja ich nenne es mal Chemisches Testgelände, fällt wird er zu einem üblen Monster, dem Sandman.
Dann gibt es noch den Fotograf Eddie, er arbeitet für den selben Verlag wie Peter...den Daily Bugle. Eddie fühlt sich von Peter gedemütigt und "mutiert" im Verlauf des Films zu Spider Man in schwarz, Venom.
Ähnliches widerfährt Peter auch, dazu jetzt mehr. Eine Nachts wird Parker zum Opfer einer Außerirdischen Substanz, sie ähnelt einem Schwarzen Schleim...ist aber im Grunde genommen ein eigenes "Lebewesen". Sein Anzug wird schwarz, Peters Fähigkeiten verbessern sich. Er merkt jedoch schnell das der schwarze Anzug sein inneres schädigt. Peter wird arrogant und einfach nur unausstehlich. Er schafft es jedoch vorerst nicht sich davon zu trennen. Doch als es schließlich klappt, mutiert die Substanz wie schon gesagt auf Eddie, der zur falschen Zeit am falsch Ort ist.
Und ob das alles nicht schon schlimm genug wäre, macht nun auch noch Harry Osborn, ehemals Peters bester Freund, Jagd auf ihn. Wird Spider Man es noch einmal schaffen alles zu retten?, sich zu retten?
Fazit: Spider Man 3 ist nicht der beste Teil der Reihe, aber dennoch ein super Film der den Zuschauer toll unterhält! Meiner Meinung nach gab es im Film einfach zu viele Schurken, es wirkte vieles zu überdreht. Insgesamt aber ein sehr guter Abschluss um Peter Parker !