atilla - Kommentare

Eigentlich beste Unterhaltung AAAAABER, #spoiler WARUM HABEN DIE BATISTA MITMACHEN LASSEN UND NICHT MIT DEXTER KONFRONTIERT??? HAT MAN DEM REGISSEUR INS HIRN GESCHISSEN?!!!!!!!!!!! WARUMM?!!!!

Für Millennials (wie ich), die als Kinder Karate Tiger gemocht haben, geht kein Weg an dieser Serie vorbei. Ältere oder Jüngere sind nicht die primäre Zielgruppe und könnten den berechtigten Hype nicht nachempfinden. Reicht aber objektiv gesehen nicht für die absolute Spitzenklasse wie Squid Game oder Game of Thrones (wenn man mal das katastrophale Ende ausklammert).

Ich bereue es mir das angetan zu haben, die ersten Staffeln haben unterhaltsam angefangen, weswegen ich mich genötigt sah, die immer langweiliger werdenden Restfolgen zu Ende zu schauen. Nach dem ich die letzte Folge gesehen habe, war ich sehr erleichtert, vor Allem durch die Gewissheit nie wieder von der spontan entblößten Vagina von Lena Dunham erschreckt zu werden. Die Frau hat anscheinend nur bei dieser Show mitgemacht um ihre Brüste und Genitalien zur Show zu stellen. Wow wie originell, eine Fette die nackt ist, wow der Feminismus ist am Ziel angekommen. *Ironie off. Nebenbei wurden aller Charaktere von Folge zu Folge erratischer und unsympathischer.

Wegen Covid-19 wurde die Produktion verschoben, aber was die da abliefern post Covid ist nur noch unterirdisch, so dass ich meine Punktewertung auf 5 runterstufen muss. Andere Filme und Serien kriegen es auch hin, aber was die hier machen.. Mit 3(!) Personen, dann mit 4 oder maximal 5 eine Folge abzudrehen ist einfach eine Frechheit, Corona hin oder her.
Die Serie ist ein Zombie, sollte schon längst beendet worden sein, aber geistert wie ein Untoter rum um noch bisschen mehr Geld von dieser Cash Cow rauszumelken.
Erbärmlich, wenn die Produktion so geil auf social distancing ist, dann sollen die das Ganze einfach abblasen, oder ein Zoom Meeting oder eine Videoaufnahme von Rick zeigen, der sagt, dass er überlebt hat und auf dem Weg nach Alexandria ist Klappe zu Affe tot! Vielleicht könnten die es sogar so machen, dass Rick einem anderen Schauspieler, sagen wir Carol ganz sicher aus der Ferne zuwinkt (etwa wie Carol es bei dem Besuch bei Daryl gemacht hat, aus 15 Meter (1,5 × 10) Sicherheitsabstand eine Unterhaltung zu führen, damit sich ja keiner mit der tödlichen Seuche ansteckt. Ich kann mich nicht entscheiden, ob TWD ein schlimmeres Ende hat oder Game of Thrones. Und beide Serien haben etliche Jahre gedauert.

Ich bin kein Fan von deutschen Produktionen, aber diese Serie ist echt unterhaltsam und sehenswert.

Allerdings gebe ich zwei Punkte Abzug aufgrund fehlender Diversity!

Okay die Serie spielt in einer fiktiven Kleinstadt, trotzdem ist eine Halb- bzw. Viertelschwarze in einer kleinen Nebenrolle definitiv zu wenig.

Selbst die Drogendealer sind komplett Biodeutsch, (#Spoiler alert) die vermeintlichen Albaner entpuppen sich auch als solche. Das ist komplett an der Realität vorbei, der Drogenmarkt ist vor Allem auf der Angebotsseite komplett in der Hand von Menschen mit Migrationshintergrund.

Man muss es ja nicht übertreiben wie die Amerikaner, die selbst historische Gegebenheiten der Diversity opfern (Schwarze in Wildwest Filmen), aber so fern der Realität eine Bevölkerungsgruppe unterrepräsentieren im Jahr 2020 ist definitiv zurückgeblieben und ein No-Go.

Meine absolute Lieblingsserie, die toppt alles bisher Dagewesene!

Das ist kein Meisterwerk, das wäre eine Untertreibung, das ist die Krönung der Krönung der Schöpfung, der in alle Ewigkeit nicht mehr übertreffbare Höhepunkt der menschlichen Zivilisation. Zumindest dieses Universum wird seinen Sinn erfüllt haben nach dem Finale von Game of Thrones. Die Spinner ala Trump & Co. sollen bitte zumindest noch bis dahin warten, bevor sie alle miteinander durch ihre roten Atomraketenknöpfe den unvermeidlichen Weltuntergang besiegeln.

Abgesehen von den unzähligen Logikfehlern*, die typisch amerikanisch sind, ziemlich spannend.

*z.B.: Miles (Asiate der mit den Seelen der Leichen spricht, in deren Nähe er gelangt, kann dies nur wenn es eine Leiche gibt, dem Vater der die Leiche seines Sohnes verbrennt, beichtet er das. Etwa 2 oder 3 Folgen später kann Miles auf einmal (Spoiler) mit Jacobs Asche kommunizieren, obwohl es keine Leiche mehr gibt und er davor gesagt hatte mit Asche klappt das nicht.

Eher für das heimische- und nicht für das internationale Publikum, daher auch nichts für mich.

An sich eine interessante Geschichte, aber voll von unzähligen Logikfehlern (z.B. warum landet jeder auf demselben Fleck in Amerika, warum laufen die nicht einfach paar Kilometer weiter wenn rechts und links verfeindete Gruppen sind, ganze Erde ist unbewohnt) und nervigen Teenies. Die Charaktere sind platt wie ne Flunder und die Hauptrollen (besonders diese Octavia, der unsympathischste Charakter seit Entdeckung der Fotografie) sind nicht zum Aushalten.

Die Serie handelt von Pablo Escobar, dem erfolgreichsten Verbrecher aller Zeiten. Den Mann musste man einfach verfilmen und sollte es auch gucken.

Twillight für Heteros.

Geniale Serie ich piss mich immer weg über den Marshall der ist so genial. Gäbe es nicht manchmal kleine Unstimmigkeiten (wie zb. die Behauptung Marshall und Robin hätten alleine nie Zeit verbracht, obwohl sie es vor ein paar Episoden gemacht hatten) wäre es noch legendärerer..
Lustig ist auch dass es tatsächlich den Blog von Barney gibt, er ist auf der Homepage von cbs verlinkt.

Ich fands ganz lustig aber langsam ist die Luft draußen, pro Staffel sieht man gerade mal die Hälfte der Darsteller, das machen die dann wohl zum Kostensparen aber das fällt auf. Ich weiß nicht ob ich diese Staffel zu Ende gucke, die neuen Folgen kommen Sonntags raus es ist Donnerstag und hab immer noch kein Bedürfnis danach. Die vorige Folge hatte ich auch mit 2 wochen Verzögerung gesehen.

Für Leute die nicht die allerletzte (amerikanische) Staffel kennen ist der Rest ein #Spoiler:

Vor allem nervt mich das der Carlos die ganze Zeit rumheult wegen dem fiesen Stiefvater von Gabby, obwohl es war doch Notwehr, die Gewissensbisse sind total übertrieben und fehl am Platz wieso hatte Carlos und Gabby keinerlei Gewissensbisse als sie den damaligen Ehemann von Gabby getötet haben auf seinem Boot? Wenn schon Gewissensbisse dann für den, das war ein ehrlicher erfolgreicher Mann der sogar Aussicht hatte President der usa zu werden,der andere war ein perverser Vergewaltiger der gerade dabei war zu vergewaltigen, echt sehr paradox und unnötig die Story, was hat sich der Regisseur dabei gedacht, muss wohl an Allzheimer leiden, das passt vorne und hinten nicht.

Die ersten Staffeln : 7 bis 5 Punkte
Die allerletzte Staffel : 2 ärgerliche Punkte

Stefan Raab ist ein Segen -nicht nur- für das Fernsehen in Deutschland. Schade das viele zu borniert und dumm sind das zu verstehen, anderswo würde man diesem Mann die Ehre geben die ihm gebührt. Ich freue mich für ihn, dass er diesen unerfreulichen Umstand durch seinen finanziellen Erfolg kompensieren kann.
Wok Wm, Dsdsgps, Schlag den Raab und den ganze Kram sollte man eigentlich auch mitbewerten, außerdem ist es klar, dass nach zig Jahren das Niveau der Show zwangsläufig nachlassen muss, aber insgesamt käme ich auf 8 Punkte.Weiter so Stefan Raab!

Jon Cryer (Alan) ist der wahre Star hinter 2,5 Men. Am besten fand ich sowieso die zwei Folgen wo Alan viagra nimmt, und die andere wo Alan die leute mit seinem "ponsy scheme" verarscht haha. Charlie Sheen hat sich selbst gespielt, da war doch nix dabei, Ashton Kutcher ist ja nicht grade als Schauspieltalent bekannt , aber das würd nur dazu dienen den Charackter Alan in den Fokus zu rücken, wenn Juck Lorre das Drehbuch danach ausrichten würde, aber ich glaube eine Aufwertung des Alan Charakters hat er leider nicht vorgesehen.
Ich hatte darauf gehofft, dass Alan durch Charlie's Erbe reich wird (wurde ja auch in der einen Folge,wo der Charlie über seinen Tod geträumt hat angedeutet) aber jetzt ist Alan immer noch der mitellose Schmarotzer und die Strandvilla in Malibu gehört jetzt einen bärtigen Ashton Kutcher, armer Alan er hätte es so verdient.
Ich fande den Übergang von Staffel 8 auf 9 (also die ohne Charlie) absolut nicht gelungen und lückenhaft. Die letzte Folge war, als Rose ihr Schwindel aufgeflogen ist, wieso sollte Charlie sie dann heiraten, das macht keinen Sinn.
Ich fands schon krass wie offensichtlich sich Juck Lorre bei Charlie Sheen gerächt hat durch die fiesest mögliche Beerdigung/Besudelung von Charlie Harper und seinem Image. Das war doch hundertprozentig absichtlich, okey die Serie ist nicht sensibel, aber Hallo das war die Hauptfigur, also nicht naiv sein weder Jake noch seine Mutter noch Mila (die ihn beinahe geheiratet hat) und seine Exfrauen wären so respektlos auf seiner Beerdigung. Sie wollten auf seine Leiche spucken. Auch die Ungereimtheiten mit Rose wurden dafür in Kauf genommen, um Charlie Sheen/Harper fiesestmöglich eins auszuwischen. Außerdem hat er ihn als Perversling dargestellt der Frauenunterwäsche trägt und außerdem das er homosexuellen Geschlechtsverkehr hatte und dafür hat er extra einen Gaststar eingeladen. Weder das mit der Unterwäsche noch die Homosexualität waren je ein Thema zu Lebzeiten von Harper. Das sollte nicht nur witzig sein, das war volle boshafte Absicht vom Regisseur, ich kanns ihm nicht übel nehmen, er hat Charlie Sheen und dem Rest gezeigt wer am längeren Hebel sitzt.