Bob_van_Runkel - Kommentare

Alle Kommentare von Bob_van_Runkel

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    Gottohgottohgottohgottohgotttohgott...

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      Bob_van_Runkel 31.07.2022, 12:12 Geändert 31.07.2022, 17:22

      Beim Barte des Führers, das ist vielleicht ein langweiliger Scheiß, da passiert quälend lange 95 Minuten so gut wie überhaupt nix. Wie an der Westfront 1939/40. Fürchterlich. Da hilfts auch nix, dass das ein Klassiker sein soll. Auf die lange Sicht geht dem Streifen die Luft aus wie weiland der Wehrmacht. Die Musik ist aber sehr geile!

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      • 6

        Kevin Sorbo allein hat hier 5 von meinen 6 Sternchen verdient. Ansonsten absoluter Schrott. Na gut, Machete ist auch ganz niedlich. Ansonsten eben absoluter Schrott. Für so ne richtige Trash-Perle ging der allerdings erstaunlich schnell vorbei (zum Glück).

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        • 7

          "Ich will dir nichts tun! Ich will dich nur töten!"...mit derlei sympathischen Kommentaren hat sich Dr. Harry Vanderspeigle aka Das Ding aus dem All umgehend in mein Herz gebrannt! Das ist aber auch köstlich überzogen gespielt, auch die übrigen Hauptdarsteller spielen das prima in diesem Stil durch...Ist einfach mal was zum lachen und genießen.

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          • 5

            Ach kommt schon, immerhin haben Sie's versucht :-) Ist aber wirklich auch auf nem ziemlich hohen Lustlos-Niveau fabriziert. Wenig Lust machte schon der Anfang von Folge 1 mit einem losen Zusammenschnitt der alten Filme...so kann man natürlich auch recht kostengünstig produzieren. Und kostengünstig produziert sieht eigentlich die vollständige Serie aus...

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            • 1 .5

              Ach du Sch****...ein (inzwischen schon völligst ausgeleiertes) Walking-Dead meets GZSZ meets Tigerentenclub. Halt irgendwas mit Zombies (schon wieder) mit höchst belanglosen Darstellerfiguren und spürbar lustlos dahingefilmt/-klatscht. Gott sei's gedankt, es waren nur zwei Staffeln...

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              • 7 .5

                Ich schließe mich vollumfänglich allen möglichen hier schon ausgebreiteten Kritikpunkten und Unmöglichkeiten dieser Serie an. Aber hey, es ist unser guter alter Captain...Jean-Luc reißt einfach alles raus!!!!

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                • 5 .5

                  Bereits nach der ersten Folge war mir klar, dass das 'ne klassische Zum-nebenbei-her-Schauen-Serie ist. Ist ja auch wenig erfrischend neues: Aliens attackieren die Erde und man wehrt sich halt irgendwie gegen die. Nun gut: Es wird eben aus den Perspektiven diverser Mensch*innen von überall her erzählt. Aber muss das echt so ausladend passieren, dass dieses Gedöngel knapp 90 Prozent der Gesamtspielzeit in Anspruch nimmt? Der Spannungsbogen hatte in jedem Fall in über 90 Prozent der Gesamtspielzeit die Form einer asystolischen Nulllinie. Mal schauen, wie es in Staffel 2 (soll wohl kommen) weitergeht. Werd ich dann ja nebenbei so sehen/schauen.

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                  • 1 .5

                    Also der war echt übel. Da passte nicht allzu viel richtig zusammen. Einfach nur übel. Und die miserable Synchro zerrt das ganze Ding dann noch weiter nach unten. Fürchterliche.

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                    • 7

                      Oah wat für ein liebenswerter Drecks-Schneemann. Und wat für ne Bande aus ausgewiesenen Anti-Sympathen in dem US-Kaff. Da freut man sich richtig bei jedem, der da das Zeitliche segnet. Der Plach von dem Dorf-Nachtwächter hätte es aber auch echt verdient gehabt, schade eigentlich. Ansonsten herrlichster Trash, der sich aber auch mal so gar nicht selbst ernst nimmt.

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                      • 2

                        Also das haben wir am Ende eines schon an sich schlimmen Trashfilm-Abends in ca. 6,5 Minuten nur noch durchgescrollt, aber das hat mir schon gereicht. Immerhin hüpften immer mal Möpse durchs Bild...

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                        • 2 .5

                          Wird echt nicht besser...drei übelste Machwerke...

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                          • 2 .5

                            Oah nicht mal die Synchro reißt das irgendwie raus. Besser als der erste irgendwie trotzdem...

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                            • 2

                              Schrott...einfach nur Schrott.

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                                Bob_van_Runkel 22.09.2021, 10:38 Geändert 22.09.2021, 10:39

                                Sicherlich ein Klassiker, aber einer der nicht ganz so tollen Sorte. Dafür sind mir hier zu viele Ungereimtheiten dabei: Da hast du ein superduper geheimes und Milliarden von Dollar teures Regierungsprojekt mit tausendenen von Mitarbeitern und schon das kleinste auch nur halbwegs unerwartete Problem sorgt gleich für Dauerstromausfall, irgendwelche Piff-Paff-Explosionen etc. in der Zentrale. Alle glotzen mehr oder minder ratlos durch die Gegend. Die Folgen in der Vergangenheit sind ja meist noch einigermaßen lustig, wenn historisch bekannte Persönlichkeiten auftauchen, auch wenn die Stories dazu meist eher hanebüchen sind. Richtig schlimm sind die Folgen mit irgendwelchen bunt angemalten und mit viel Unliebe zum Detail vollgeklebten Aliens. Also das hätte mir auch damals schon nicht gefallen. Für das Overacting aller Darsteller geb' ich hier aber klar 10 von 10 Punkten.

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                                • 8
                                  über Dune

                                  Also ich fand den echt gut. War - wie üblich - mit so gut wie keiner Vorabinfo (oder Trailer-anschauen u. ä.) da rin gegangen und hatte somit nur das originale Buch (hab ich tatsächlich vor grauen Urzeiten mal durchgelesen, glaube sogar zweimal), den ersten Film von 1984 (x-mal gesehen, am Anfang und in jungen Jahren nie wirklich kapiert, später als sogenannten Klassiker lieben gelernt) sowie die hundsgrottenschlechte TV-Adaption aus der Jahrtausendwende als Vergleichsgrundlage. Und wenn ich da alles überschlage, zusammenrechne und hin und her drehe, muss ich nochmal sagen, dass ich den hier echt gut fand :-) War wirklich sehr nah an der ursprünglichen Handlung (wenn nicht sogar quasi deckungsgleich). Muss man vielleicht wirklich mögen, auch wenn es dann tüchtig in die Länge gezogen wirkt (war 1984 ja auch schon so). Der heutzutage ja schon übliche Überschwall an digitalen Effekten hat dem Film nicht geschadet, da diese irgendwie sehr realistisch rüber kamen (schon allein der überall herumschwirrende Sand auf dem Wüstenplanet selbst). Mit einem möglichen 2. Teil könnte ich mich von daher echt anfreunden...

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                                  • 3

                                    Als ich die hier vor kurzem zufällig entdeckte, konnte ich mich nicht erinnern, ob ich seinerzeit schon mal davon gehört hatte...wenn es so war, dann hab ich es bestimmt vergessen, weil es dermaßen unterirdisch ist. Völlig überdrehter Klamauk in dem hilflosen wie zwecklosen Versuch echte Comedy-Perlen wie "Die nackte Kanone" oder "Top Secret" zu kopieren. Aber vielleicht macht die extrem hinrissige deutsche Synchro besonders viel kaputt...vielleicht guck ich das nochmal im englischen Original...

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                                    • 7 .5

                                      Nachdem ich mich hin und wieder äußerst dunkel daran erinnern konnte, dass ich seinerzeit die eine oder andere Folge im TV gesehen zu haben, hab ich vor kurzem mal angefangen alle Folgen zu schauen - und siehe da: eine wirklich gute Serie mit dem üblichen britischen Humor und interessanten Charakteren versehen. Dass die Serie auf einer sehr erfolgreichen Buchreihe, die von einem echten Tierarzt geschrieben wurde, basiert, sorgt für ordentlich Glaubwürdigkeit bzw. realistische Darstellungen. Und sogar die deutsche Synchro ist gar nicht so verkehrt: so wurden z. Bsp. die englischen Sprichworte nicht 1:1 sinnlos übersetzt a la "I know me here out" oder "Take you in eight", sondern sinnhaft ins Deutsche übertragen. Also kurz gesagt: Die Serie macht Laune.

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                                      • 7

                                        Ich glaube, ich erwähnte hier bereits bei diversen Gelegenheiten, dass ich von den eher zeitgenössischen deutschen Produktionen - zumal denjenigen des deutschen ÖRR - ungefähr so begeistert war bzw. bin wie von ner Nagelpilzinfektion in der Serengeti...Aber der Film hier lässt sogar auch mich noch (etwas) daran glauben, dass für deutsche Film- bzw. TV- bzw. TV-Film-Produktionen doch noch eine irgendwie geartete Form von Hoffnung unter Umständen vielleicht vorhanden sein könnte.

                                        Zum Film selbst: ehrliche, gut agierende Darsteller; klasse Settings sowie klare, gut nachvollziehbare Handlung, die dann auch noch ohne irgendwelche (und bei besagten deutschen Produktionen gerade zu diesem nach wie vor schwierigem Thema leider zu oft vorkommenden) allzu weinerlichen oder aber himmelhochjubilierenden Dialoge u. ä. auskommt. Mal schauen, ob sowas in nächster Zeit den Verantwortlichen nochmal in der Qualität gelingt.

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                                        • 7

                                          Ein unglaublich stiller und in sich gekehrter Film - zumindest zu weit über 85% seiner nicht unerheblichen Laufzeit. Folgerichtig kommt er auch ohne jegliches pathetische Geschwurbel, laut donnernde Action und und und aus. Was etliche SeherInnen (sic!) eventuell als recht langweilig bezeichnen können, fand ich - ehrlich gesagt für mich auch nicht so recht erklärlich - ziemlich gut gelungen.

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                                          • 4 .5
                                            über The 800

                                            Eine fast zweieinhalb Stunden lange Aneinanderreihung von teils schon unerträglich kitschigem Pathos mit stahlharten Daueraction- und Krach-Bumm-Szenen nebst reichlich verspritztem Blut bzw. Körperteilen. Historisch ist das ja sicherlich in der Zusammenschau nahe an den originalen Berichten bzw. der damaligen Realität, aber der bereits erwähnte triefende Pathos nebst den doch recht lieblos gestalteten Charakteren macht mir eine bessere Bewertung leider nicht möglich. Was schade ist, da Setting, Effekte und Kulissen wirklich sehr gut gelungen sind. Auch die Brutalität - in diesem Falle besonders diejenige der japanischen Angreifer - der damaligen Kämpfe würde ich als glaubwürdig wiedergegeben bezeichnen.

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                                            • 6 .5

                                              Inhaltlich ziemlich nahe an Band of Brothers o. ä., aber mit durchaus guten Szenen und ner alles in allem gelungenen Storyline. Die Animationen fand ich jetzt auch nicht sooooo schlecht, auch wenn es sicherlich besser geht.

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                                              • 7 .5

                                                Ein ebenso guter, wie erschreckender Film aus der Feder Oliver Stones. Wirklich sehr gut gelungen, wenn man das "Mini-Budget" bedenkt. Ist für mich durchaus auf nem Level wie The Killing Fields oder gar Apocalypse Now.

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                                                • 7 .5

                                                  Ein etwas zu lang geratener, aber sehr schnörkellos-geradliniger Film, wobei bei den einzelnen Charakteren auf übliche Charakteristika zurückgegriffen wurde. In der Nachbetrachtung also nichts sonderlich herausragendes oder ungewöhnliches, aber die Kampfszenen zeigen in realistisch-drastischer Weise die Brutalität des Krieges: da wird wirklich mal nichts beschönigt oder geschönt.

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                                                  • 4 .5
                                                    über T-34

                                                    Eins vorneweg: echt geile Animationen und Effekte. Auch die ganzen Panzermodelle kamen historisch-technisch sehr korrekt rüber. Da fühlt man sich direkt in World of Tanks (ebenfalls russisch!!!) reinversetzt und fährt gedanklich mit seinem Panther durchs schöne Himmelsdorf. Über den Inhalt breiten wir mal lieber einen großen Mantel des Schweigens. Das war dann sogar mir ein wenig zu hanebüchen.

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