BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Fand ihn dazumal gar nicht soschlecht.
Belushi, dachte was Lundgren kann das kann ich auch....nein das nicht Belushi ist kein Actionheld aber er hat auch Charme und ist witzig.
Er versucht den Film mit seiner Performance an sich zu reissen und dadurch Actionszenen einwenig ein. Auch einer dieser Filmen die ich nur auf VHS habe und seit den 90er nicht mehr gesehen habe ...ob ich mich getreue den Film nochmals zuschauen? ....Nein da habe ich schon einwenig Angst um den Film nicht mehr so gut zu finden wie damals.
Der einzige Chuck Norris Film in der er versucht eine Rolle zu spielen. Er spielt auch nicht die typische Action-Helden Rolle sondern er spielt ein ganz normaler Kerl "Ohne Norris Kräften.
Der Plot ist einfach gestrickt teilweise auch absurd aber für ein typischer Cannon Film geht das natürlich in Ordnung. Die Produzenten sind wie schon gewohnt Menahem Golan und Yoram Globus, die eine Vorliebe für Actionfilme haben.Sie scheren sich ein Dreck darum politisch korrekt zu sein. Die beiden drehen Filme wie es ihnen gerade passt, mit sehr viel Herz und liebe für die Details. Auch wenn es für das Publikum einwenig irre oder trashig vorkommt, für die beiden macht es einfach Sinn. Und haben uns in den 80er eine Menge guten Actionfilme geliefert.
Sicherlich nicht der beste Norris aber mal etwas anderes von ihm deswegen kann ich gerne mal die Punktezahl erhöhen.
Kurt Russell, spielt in diesem Sportfilm von Walt Disney die Ice Hockey Trainer Legende Herb Brooks, der Teams wie die New Jersey Devils, Hc Davos und das U.S.A. Team trainierte.
Der Film spielt in der Zeit als er das USA Team trainierte und sich als Underdog mit den Sowjetischen Team messen will. Seine harten Trainings Methoden scheinen für ihn den richtigen Weg zu sein sich an der olympischen Spielen von Lake Placid zu beweisen. Eine Szene wurde für mich besonders gut dargestellt nach dem 3-3 Testspiel in Oslo gegen die Norwegische Mannschaft. War Brooks gar nicht zufrieden, er verlangte von seinen Spielern nach dem Schlusspfiff auf dem Ice zu bleiben und noch Linienlaufe zu machen. Sogar als der Ice-Meister die Halle schliessen möchte, verlangt Brooks die Hallenschlüssl und sagte " Er schliesse die Halle danach ab" das Licht geht aus aber die Spieler mschen gezeichnet weiter. Sein Assistent Trainer und der Team-Arzt fordern Brooks aufzuhören, aber Brooks lässt nicht locker, bis einer der Spieler den Leitspruch sagt, erst dann beendet er das Training. Diese Szene geht sehr nah das Publikum spürt die Schmerzen der Spieler. Also mir hat es schon weh getan vom zuschauen.
Ich liebe Sportfilme und sehe sie mir auch oft an "Miracle"ist einer meiner Lieblingsfilme ganz klar. Egal um welche Sportart es hier geht es könnte auch Basketball oder um Sackhüpfen gehen egal der Film wäre genau gleich gut geworden, die Massage ist wichtig. Aber ich mag Ice Hockey von daher kommt es mir gelegentlich. Für mich sogar der beste Ice Hockey Film aller Zeiten.
Kurt Russell, finde ich immer gut, aber hier spielt er seine beste Schauspielerische Leistung ganz klar ..Er spielt seine Rolle mit Herz und achtet auf die Details das sein Charakter perfekt dargestellt wird. Das macht Kurt Russell zu einem echt guten Actor.
Alle die auf Sportfilme stehen kommen nicht an diesem Film vorbei.
Must Have
Wenn ich David Lynch Filme schaue ist es jedesmal ein Highlight für mich da ist auch "Wild at Heart" keine Ausnahme. Nicht der beste Lynch Film aber trotzdem sehr anspruchsvoll und sehr gut.
Der Film ist ein richtiger Brain-Fucker, kein Film für schwache Nerven. Die Charaktere haben Tiefgang oder nicht? Das wechselt immer einwenig zuerst sind sie sehr oberflächlich.
Laura Dern, spielt sehr gut,ich persönlich sehe sie in dieser Rolle Lula am liebsten,ist für mich ihr besten Film. Ich mag ihr Bruder Bruce,der in "The Burbs" neben Tom Hanks in der Horror- Komödie spielt. Nico Cage spielt Soiler ein Durchgeknallter Draufgänger, der aber sein Herz trotzdem am richtigen Ort hat. Cage's Leistung ist von Film zu Film unterschiedlich. Er kann in guten Filmen schlecht spielen und in schlechten Filmen gut spielen. Nicolas Cage ist mit Sicherheit ein überschätzer Schauspieler nur ganz selten ist seine Leistung hervorragend wie zB. in "Living Las Vegas", "City of Angels" oder "Frozen Ground" .
In "Wild at Heart" passt er halt und er spielt nicht schlecht aber auch nicht gut.
Diana Ladd, spielt die Mutter von Lula,Sie spielt nervig aber überzeugend. William Dafoe, spielt den Psychopathen,seine Darstellung ist hervorragend und erinnert stark an Steve Buscemi (Sejne Darstellungen eines Psychopathen ist ähnlich)
Ich hatte viel zu lachen an seiner Rolle "Genial"
>Spoiler< sein Film tot ist einfach göttlich, habe mich zu tode gelacht.>><<
Seine Darstellung ist übertrieben aber sein Charakter gibt den Film den schwung den er braucht.
David Lynch Filme empfehle ich immer wieder gerne, er versteht etwas von Filme machen weit weit weg von Mainstream. "Wild at hart" ist der Film von ihm der ich am meisten schon gesehen habe. Und es war der erste Film den ich von Lynch gesehen habe " Immer wieder gut.
Ice Cube, Bernie Mac und Jamie Foxx in einer schlechten Komödie . . Ice Cube Komödien sind sowieso nicht gerade der Hit.aber der Film liegt ganz klar unter dem Niveau sogar im Vergleich mit den anderen Cube Filmen.
Cube hat auch gute Filme gedreht zB "Boyz n' The hood","Tresspass" oder "Higher learning". Ich finde ihn einfach als Komödien Darsteller nicht gut.
Als Rapper ist er für mich der beste ,seine Texten, sein Flow und seine Beats sind unerreicht.
Einigermaßen noch gut gespielt von den beiden aber großes Kino erwarten darf man nicht.
Ein 0815 Thriller der in jeder Hinsicht nichts besonderes ist.
Habe von diesem Film immer noch die VHS und ist im Keller wo er auch hin gehört.
Klischeehafter Liebesfilm mit einem guten Richard Gere und noch besseren Julia Roberts
Ich muss zugeben ich bin von beiden keinen Fan. Aber sie machen ihre Sachen gut.
Als Komödie hat der Film noch einige Lacher. Nicht meine Genre und nicht mein Film, aber trotzdem sehenswert.
Der erste Teil war ein Remake des gleichnamigen Film mit Charles Bronson.
Die verantwortlichen vom Millennium Films (Avi&Danny Lerner und Trever Short) wissen wie man gute Actionfilme dreht, dass muss denen keinen beibringen.
Das der überhaupt als zweiter Teil gesehen wird das verstehe ich nicht nur wegen dem Namen sonst ist alles neu. Gut für mich.. weil Teil:1 fand ich zu öde. Da liefert Der neue Teil schon noch mehr,was mehr viel mehr Action. Die Dialogen sind gut Statham spielt cool und locker so soll es auch sein.
Jessica Alba spielt neben Statham einigermassen gut,ist halt nicht die beste Schauspielerin. Michelle Yeoh (Tomorrow Never dies) war mal gut, leider ist sie das schon länger nicht mehr .Früher nannte sie sich Michelle Khan und prügelte sich durch die Jackie Chan Filme. Und Tommy Lee Jones, würde eine Bereicherung für den Film sein...Denkste... ganz im Gegenteil er ist mit seinem Charakter der er spielen muss eine Katastrophe.
Der Film hat gute bis sehr gute Actionszenen und die Kampfszenen sind auch nicht ohne. Die ersten 10 Minuten und die letzen 25 Minuten von 99 Minuten Laufzeit sind ein wahres Action Feuerwerk.
Für mich der zweit beste Swayze Film nach "Point Break" .. Swayze, passt so richtig zu dieser Rolle als Rausschmeisser. Er ist immer locker und cool drauf wen ihm nichts mehr passt gibts eins auf die Melone unterstützt wird das ganze noch mit einem sehr guten Rock Soundtrack. Ach, ja eine Liebesgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen. Kelly Lynch, ist doch ein heißer Ofen, da kann doch ein Swayze nicht wiederstehen er kann sich später wieder reichlich prügeln. Immer einen lockern Spruch drauf und Zack wieder einem voll auf die Fresse, doch seine Karate Übungen sehen nichts so toll aus, Patrick, ist doch Tänzer spielte mit den Beinen sanfte Klänge im Gedränge die Not da kommt der nächste Freund (Sam Elliott) und holt den Patrick aus der Not...Alle Gegner Tot.
Was gibt es bei solchen Filmen auszusetzen?
Leichen pflastern seinen Weg: Ein meisterhaftes Epos in Schnee und Blut
Sergio Corbuccis "Leichen pflastern seinen Weg" (1968) ist ein kompromissloser und meisterhafter Western, der tief in die Psyche seiner gequälten Charaktere und die erbarmungslose Härte des Wilden Westens gräbt. Von der ersten Szene an fesselt der Film mit seiner dichten Atmosphäre, die durch die karge Schneelandschaft, die morbide Musik von Ennio Morricone und die bedrohliche Präsenz von Klaus Kinski als sadistischem Kopfgeldjäger "Loco" erzeugt wird.
Jean-Louis Trintignant spielt "Silence", einen stummen Revolverhelden, der von der Witwe eines von Loco ermordeten Mannes beauftragt wird, Rache zu nehmen. Die beiden Männer stehen sich in einem gnadenlosen Duell gegenüber, das nicht nur ihre Leben, sondern auch die Moral des Westens in Frage stellt.
Corbucci inszeniert mit beeindruckender Präzision und einem Gespür für visuelle Details. Die schneebedeckten Berge werden zum Schauplatz eines erbarmungslosen Krieges, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen. Die Gewalt ist brutal und schockierend, aber gleichzeitig nie unmotiviert. Sie ist Ausdruck der rohen Realität des Westens, in der das Überleben alles andere übertrumpft.
Klaus Kinski liefert eine seiner besten Leistungen als der psychopathische Loco. Seine Darstellung ist gleichzeitig faszinierend und abstoßend, und er verkörpert die pure Bösartigkeit des Westens. Jean-Louis Trintignant ist als "Silence" eine stoische und tragische Figur, die von Trauer und Rache getrieben wird.
Leichen pflastern seinen Weg ist ein Film, der sich nicht in die Schublade stecken lässt. Er ist ein Western, ein Anti-Western, ein Charakterdrama und ein moralisches Puzzle. Er ist ein Film, der lange nach dem Abspann nachwirkt und zum Nachdenken anregt.
Außerdem bin ich ein großer Fan von Sergio Corbucci, sogar noch mehr als von Sergio Leone.
Der Film punktet auch wegen seines Endes.h nicht kennen empfehle ich nicht weiter zu lesen.
*Der Film wurde aus zwei Gründen zu einem Klassiker. Zum einen schuf er durch die Schneelandschaft eine einmalige Atmosphäre, zum anderen sorgte er für Aufregung wegen des brutalen Endes: Anders als sonst in Western üblich, triumphiert hier der bzw. das „Böse“.
Sergio Corbucci führt mit diesem Film verschiedene Ansätze des Italowestern-Genres mit zeitgeschichtlich politischen Motiven zusammen. Der Hauptheld ist nicht nur schweigsam, er ist vielmehr stumm. Der stumme Trintignant ist ein typischer Corbucci-Witz. Da ein Westernheld an sich schon wenig spricht, übertreibt Corbucci diesen Typus und stellt den Helden als Stummen dar. Auch war Hauptdarsteller Trintignant der englischen Sprache nicht mächtig und erhielt daher diese Rolle. Teilweise wurden Italowestern seinerzeit auf englisch gedreht, um die Vermarktungschancen im anglo-amerikanischen Raum zu steigern.
Ein anderer Aspekt neben dem Ende ist die Betonung des Gesetzes und seiner Organe. So spricht Klaus Kinski als Bösewicht mehrfach davon, er habe kein einziges Gesetz übertreten. Dies wird auch durch die Ahasver-Figur des Friedensrichters verdeutlicht, die von Luigi Pistilli gespielt wird. Denn der Friedensrichter ist zugleich der Kaufmann des Ortes. Hier wird der damalige linke Zeitgeist deutlich, dem zufolge die Gefahr besteht, dass das Handeln des Staates und seiner Gesetze vom Kapital beherrscht wird. Gerade dieser Aspekt war für die damalige Zeit in seiner Darstellung des Filmes als Amerika- und Kapitalismuskritik zu werten. Denn durch seine Auslegung versagt das Gesetz nun als moralische Instanz. Der Staat schützt mit seinen Gesetzen nur das Eigentum und vergibt Kopfgeldprämien, anstatt die Menschen zu versorgen. Die pure Not zwingt die Menschen zum Stehlen, um überleben zu können. Doch dadurch werden sie zu Straftätern, die nun von den Kopfgeldjägern gejagt werden, um den „Rechtsfrieden“ zu sichern. Die (eigentlich „bösen“) Kopfgeldjäger sind dann diejenigen, die für Recht und Ordnung sorgen, während die „Armen“ als Rechtsbrecher bekämpft werden.
Corbucci gelingt es, diese Art der politischen Kritik sehr leise in einen spannungsreichen Film einzubauen. Denn auch Silence bzw. Trintignant ist selbst kein Heilsbringer. Silence selbst gibt Sergio Corbucci zwar eine Begründung für sein Handeln (ein traumatisches Kindheitserlebnis), lässt Pauline aber auch ausdrücklich erwähnen, dass er für den Auftrag, Loco zu töten, die gleiche Summe verlangt wie Loco für die Ermordung von Paulines Ehemann erhalten hat. Und auch er legt das Gesetz zu seinen Gunsten aus, um einen Auftragsmord als Notwehr durchgehen zu lassen.
Trotzdem ist die Rolle von Silence wie auch die anderer Helden in Italowestern im Vergleich zu seinen Gegnern als Identifikationsfigur und Sympathieträger für den Zuschauer angelegt. So gesehen handelt es sich um eine bemerkenswerte Konsequenz von Corbucci, dass er Loco triumphieren lässt und dass alle Sympathieträger mitsamt den wehrlosen Geiseln kaltblütig umgebracht werden.(*nicht von mir geschrieben)
Für mich hat Tarantino's "The Hatefull Right" viel Ähnlichkeiten mit "Leichen Pflastern seinen Weg" schon die dauerhafte Schneelandschaften erinnert stark an den Film.
Klaus Kinski, spielt seine Rolle als Bad Ass so gut, also ich muss zugeben wen der Kerl seine Rollen die für ihm geschlafen sind ist er einer der besten Schauspieler ever. Die dumme Sau (Zitat) als Bösewicht perfekt besetzt. Er muss gar nicht gross Schauspielern ,er muss nur er selbst sein. Ich könnte ihm drei Stunden zuschauen ... herrlich seine Performance.
Für mich der beste Film von Nolan ganz klar.
Christian Bale, Scarlett Johansson,Michael Caine und Hugh Jackman spielen alle grandios. Auch am Plot gibt es nichts auszusetzen.
Eine Kritik habe ich noch der Film hat teilweise einwenig längen aber typisch für Nolan Filme. Aber der ist natürlich eine Empfehlung wert.
Der Film fand ich zu langweilig und das Thema interessierte mich überhaupt nicht aber das ist ja Geschmacksache.
Von Cooper bin ich sowieso kein Fan und versuche seine Filme zu vermeiden.
De Niro spielt als hätte er noch nie geschauspielert ganz übel seine Darstellung im Film.
Das positive ist das der Film als Thriller und Drama funktioniert und er versucht das Publikum an sich zu reißen.
Der Film ist eher für ein jüngeres Publikum bestimmt.
Ich fand ihn nicht einmal sehr unterhaltsam. Man kann den Film schauen aber gross verpassen tut man nichts.
Ein Film der durchaus bewundernswert ist. Das Cast ist exzellent. Der Plot ist hervorragend.
Das der ausgezeichnet mit dem Oscar für den besten Film, war ganz klar eine Überraschung.
Der Film geht leider in meiner Sammlung immer einwenig unter. Erst beim durchstöbern entdecke ich den Film wieder und muss immer daran denken der war doch super, aber von alleine komme ich nie auf dem Film . Letztlich wieder gesichtet und muss zugeben der Film hat was...
Der Film braucht einwenig Zeit bis er ausbricht und dan spannend wird,aber bei der ersten Sichtung des Films ist es schwer festzustellen was das ganze eigentlich soll.
Brendon, Schauspielerische Leistung lässt zu wünschen übrig der sollte nur Komödien machen oder die "Die Mumie" Reihe fortführen..eigentlich egal Hauptsache keine Filme in der als Schauspieler agieren muss auch Terence Howard Leistung finde ich mäßig wirklich kein überzeugender Schauspieler.
Das der Film umstrittenen ist weiss ich aber für mich persönlich ist er gut bis sehr gut.
In Los Angeles schneits im Film das kommt nicht häufig vor in City of Angels.. ich weiß oder kann mich gar nicht daran erinnern wen es dort zum letztenmal geschneit hat. ...trotzdem schön sich das anzuschauen dafür gibt es ein Bonus Punkt.
Manche nennen es organisierten Verbrechen.
Andere nennen es Familie
+ Robert De Niro (Actor)
+Michelle Pfeiffer (Actress)
+Tommy Lee Jones (Actor)
+Martin Scorsese (Producer)
- Luc Besson (Director)
= Müll
Pound of flesh ist ein knallharter Trash-Movie mit dramatischen Elementen. Der Film versucht eine Art "Crank" mit Story und tiefgründigeren Charaktere zu sein. "Pound of flesh" gelingt das sogar, die Mischung zwischen Dramadik und Hirn verbrannter Story kriegen die Autoren gut hin. Der Regisseur Ernie Barbarash der zum dritten mal mit dem Belgier nach "Weapon" und "Six Bullets" zusammen arbeitete, gab sich sicherlich Mühe um dieses Action-Werk so gut wie möglich zu machen. Van Damme spielt seine Rolle gut da gibt es nichts auszusetzen.Bei den Kampfszenen lässt er sich leider doublen wegen körperlicher Problemen. Da nimm ich es persönlich zu wenig ernst mit den fights, wenn JCVD nicht 100% fit ist . Sein Gegner ist Darren Shahlavi, der kurz nach der Dreharbeiten gestorben ist.Dieser Film wird ihm auch gewidmet. Auch da bei ist der legendäre Aki Aleong (Missing in Action:3), der mit Van Damme schon in "The Quest" vor der Kamera stand. Der Film ist zwar unrealistisch was schon der Plot zu ahnen gibt. Und Van Damme kann auch ohne Niere die im gerade geraubt wurde, sich gut bewegen und kämpfen wie man JCVD kennt. Hallo? Gut Trash-Filme waren noch nie meine Favoriten ob "Crank1&2" ,"Gamer" oder "Death Race" alle fand ich nicht gut. Für mich sind es die ruhigeren Momenten im Film die ich gut finde. Die Verfolgungsjagd ist noch der Action -Höhepunkt im Film und lässt sein Publikum ins Staunen versetzten, aber von diesen Szenen gibt es leider nicht all zu viele. Die Machart des Film lässt zu wünschen übrig ganz im C-Movie Niveau.Die billigen Settings ruinieren beinahe den Film. Auch der der Kampf in dem Jean-Claude mit der Bibel (Buch) kämpft ist lächerlich und unödig.. Welcher Film braucht schon Werbung für eine Bibel?
Ohne Van Damme der seine Sache gut macht voralem seine Schauspielerische Leistung ist hier zu erwähnen wäre der Film eine Katastrophe geworden.
"Pound of Flesh" ist mit Sicherheit nicht der beste Van Damme Film aber immer noch sehenswert und für eine kurzweilige Unterhaltung sorgt er noch.
Ist ein Remake von dem John Hughes Klassiker "Tickets für zwei" mit John Candy und Steve Martin.
Unnötiger Film der dem Original nicht das Wasser reichen kann.
Die neuen Komödien gefallen mir nichts so , die 80ern und Anfangs 90ern da gab es die besten Komödien. Heutzutage gibt es nur noch Fäkalsprache und Humor unter der Gürtellinie..Was soll das? .... Auch keine liebevolle Charaktere mehr nur no Blödel Humor und so.
Der Film ist aber trotzdem einer der besten Komödien die ich in letzter Zeit gesehen habe.
Ist ein Film von Nu Image später Millennium Films die grosse Actionfilme drehten wie "John Rambo" "The Expendables1-3" und "Homefront" . Avi Lerner, war der Excutive Producer bei diesem Film.Die Regie übernahm Sidney J. Furie.
Das müsste doch ein Hammer Actionfilm sein. Denks de... Auf keinen Fall ist das ein guter Action Film, der Film hatte kaum Budget und das kommt diesem Film nicht zu gute. Die billigen Settings sind so schlecht das ich am liebsten aus gemacht hätte. Die Actionszenen sind auch nicht der Hammer.
Dolph Lundgren macht gute Miene zum bösen Spiel.Er spielt sein Charakter gut und hat sichtlich Spaß an seiner Rolle. Dolph ist es auch zu verdanken, das der Film diese Punktezahl verdient hat. Er ist ein Actor, der sich immer Mühe gibt und seine Rollen ernst nimmt. Auch wen er mal ein Low-Budget Film auf C-Movie Niveau drehen muss, er spielt und wirkt nie lustlos. Er ist Schauspieler aus Leidenschaft und das merkt das Publikum, nicht so wie bei anderen Action-Helden die es nur noch wegen der Kohle machen, sowie Steven Seagal oder Bruce Willis.
Über den Film bin ich überrascht das er einigermaßen gute Wertungen von euch Moviepiloter bekam . Ich dachte mit meinen 5.5 Punktezahl wäre ich noch bei den oberen .
Der Film selber würde ne zwei kriegen den Rest ist dem Schweden zu verdanken.
Ein unnötiges Remake mit einem nicht ernst zunehmender Hauptdarsteller.
FSK 12 was soll das ?
Lieber noch 100 mal Schwarzeneggers Version schauen.
Enter The Dragon
Mein Vater war schon ein Bruce Lee Fan.
Als ich noch ein Kind war schaute mein Vater die VHS Filmen von Bruce Lee und ich und mein Bruder schauten zuerst heimlich zu.Es faszinierte uns schon von da an. Als mein Vater dahinter kam weil wir uns prügelnden und die Geräusche von Bruce Lee nachmachten, ob zuhause im Garten oder einfach auf dem Spielplatz wir machten seine Tricks nach. Verletzt wurde keiner, ich und mein Bruder wussten wie weit das wir gehen durften und es mache uns sichtlich Spaß. Mein Dad, schaute mit uns "The Way of the Dragon" und "Fist of Fury"
Wir waren so begeistert es gab nur ein Thema für uns:Bruce Lee.... Wir wollten immer nur Bruce Lee Filme sehen. Disney Filme waren von jetzt an eine Strafef ür uns.Die Mutter hatte nicht so Freude daran. Sie versteckte die VHS-Kassetten.Aber wir waren schlauer. Die "Fist Of Fury" in die "The Jungle Book" VHS wechseln und in der Hoffnung das es niemand merkt..Mama,war nicht da und der Film lief im VHS Recorder. Ein zwei Jahren vergingen und mein Bruder und ich waren immer noch Fans von dessen Filmen aber mein Idol war jetzt nicht mehr Bruce Lee, obwohl ich ihm immer noch mochte. Ich wurde zu einem grossen Jean-Claude Van Damme. Mein Bruder und ich streiten oft miteinander wer der bessere von denen beiden war . Da gab es immer sehr freundlichen Auseinandersetzung zwischen uns. Unsere Mutter hat es inzwischen aufgegeben mit uns, und uns die Filme sehen lassen. Nur "Cyborg" von Van Damme,der war strengstens verboten, aber ich wusste immer wo sie den Video versteckt hat....Also alles war im Butter. Ich erinnere mich noch genau als mein Cousin zu Besuch kam, er war (ist) ebenfalls ein grosser Bruce Lee Fan, und er war ein paar Jahren jünger als mein Bruder und ich.Er brachte die VHS "Enter The Dragon" mit. Wir sahen den film zusammen und wahren natürlich begeistert. Wir schauten den Film am gleichen Tag nochmals.Es war die wahre Bibel für uns.Ich gab es natürlich dazumal nicht zu sagte immer zu meinem Cousin und Bruder. "Ja er ist gut aber nicht so gut wie Van Damme"...Das ließen sie sich natürlich nicht gefallen(Natürlich mit recht)...Ich mache jetzt ein Sprung ins Jahr 2016, (Sonst langweile ich auch noch zu Tode) .. ich bin jetzt 35 Jahre und schreibe auf Moviepilot ein Review über "Enter The Dragon" .. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll..Okay!!! Nicht lange überlegen ich fange jetzt einfach an.Schon der Anfang vom Film Bruce Lee kämpft gegen Sammo Hung in dem Bruce Lee locker gewinnt. In der folgenden Szene erfährt Bruce vom Tempel-Meister das er ein grossartiger Kämpfer sei und er die Regeln des Tempels und ihren Kampfkünsten versteht.Aber es gibt ein Mann der die Regel und die Kampf Philosophie missbraucht.Sein Name ist Han (Der Mann mit der Todeskralle). Bruce Lee, wird geboten Han zu stürzen, der auf einer Martial-Arts Insel, seine Korrupten Geschäften führt. Bruce willigte ein als er erfährt das Han und seine Schlägern seine Schwester in den tot treiben. So muss er an einem Kampf Turnier teilnehmen das Han auf seiner Insel organisierte. Kurz gesagt Bruce macht kurzen Prozess mit seinem Gegnern und schlussendlich auch mit Han. Hilfe bekommt er von John Saxon, er ist zwar nicht der beste Martial-Arts Fighter aber er hat Charme. Sein Charakter erinnert stark an James Bond und Jim Kelly einen Afro Amerikanischen Ex-Tennis Spieler.Sein Charakter ist sehr Rebellisch und sorgt immer wieder für Humor zB. Als er zwei Polizisten abschlägt,Das Polizeiauto klaut und noch die Nerven hat die Sirenen anzuschalten, das ist schon witzig. Seine Gegner sind Robert Wall der schon in "The Way of the Dragon" mit und gegen Bruce Lee spielte,er spielt Oharra, der Leibwächter von Han.Bolo Yeung die "Bloodsport" Legende spielt einen knallharten Fighter von Han, der als unbesiegbar schien und Shih Kien der Han verkörperte. Jackie Chan spielte verschiedene Statisten und ist in manchen Szenen deutlich sichtbar.
Der sensationelleScore ist von Lalo Schifrin. Der Score von den "Rush Hour" Filmen erinnert an "Enter The Dragon" und ist ebenfalls von Schifrin.
Der Film war Bruce Lee's letzter Film der kurz vor der Kino Premiere verstarb. "Game Of Death" konnte er nicht mehr vollständig fertig drehen. Der Film war die erste Western/Eastern Zusammenarbeit also schon deswegen schon Kult.
Der Film ist ein Meisterwerk in jeder Hinsicht.Bruce Lee in Topform wie immer. Wen mich einer fragt welcher mein Lieblings Film von Bruce Lee ist dann sage ich immer "Fist of Fury" deswegen bekam der von mir eine 10 mit einem Herzen aber alle Filme von Bruce Lee die er vollständig gedreht hat bekommen von mir höchste Punktzahl.
Bruce Lee Filme sind heute noch Referenz des Martial-Arts Kino.
Pac wurde zur Legende natürlich auch mi der Hilfe von seinem tragischen Tot. das muss man schon zugeben. Aber kein anderer Rapper war so vielseitig wie er, nicht nur wegen seinem Talent als MC oder Schauspieler sondern wegen seiner Texten, Er war hart drauf, oder genau das Gegenteil. Er wollte die Welt brennen sehen, ich aber im nächsten Moment will er sie wieder schützen. Er schimpfte gegen die Frauen aber es gibt Songs die er für sie im positiven Sinn schreibte..Er war sehr emotional wie kein Rapper zuvor mit verschieden Ansichten. Er war realistisch und dann kamen wieder so Verschwörungstheorien von ihm . 2Pac war sehr schwierig einzuschätzen wie er als Mensch war. Die Dokumentation versucht sein Leben so real zu schildern wie möglich.
Tupac wird unvergessen bleiben.
"If i die bury me a g"
Tupac Amaru
Ein Film der ich als sehr positiv aufgenommen habe,weil als ich die DVD dazumal kaufte natürlich ein Blindkauf.War meine Erwartungen nicht hoch, aber eben ich würde positiv überrascht.
Zum Plot
Slevin (J. Hartnett) hat kürzlich seinen Job, seine Frau und seine Wohnung verloren und ist nach New York gekommen, um sich vorläufig bei seinem Kumpel Nick (S. Jaeger) einzunisten. Von diesem fehlt jedoch jegliche Spur. Stattdessen tauchen plötzlich einige Gangster auf, die Slevin für Nick halten und von ihm eine beträchtliche Summe Geld verlangen. Da Slevin das Geld natürlich nicht hat, muss er für den Gangsterboss einen Mord begehen. Das Opfer soll der Sohn vom Boss der Judengang sein. Als wenn das noch nicht genug wäre, mischt sich auch noch ein Detektiv ein und verkompliziert die Situation zusätzlich. Wird es Slevin gelingen, lebend aus dieser misslichen Lage zu entkommen?
Ein Film der mich überzeugte, Actionszenen sind gut und der Film ist unterhaltsam...@ Domiii - Ja genau der Humor ist eher für Jugendlichen gemacht und Josh Harnett ertrage ich auch nicht. Aber Bruce Willis macht Laune. Der Film ist gute Unterhaltung für zwischendurch.
Der beste Jackie Chan Film mit "Die Unbesiegbaren der Shaolin" für mich Grandiose Stunts, Super Fights und der Humor ist auch sehr gut. Jackie Chan, so sympathisch wie gewohnt.
Der Film ist Abenteuer Action und das sorgt das der Film kaum zu Ruhe kommt und nie langweilig wird Die Frauen des Film sind wirklich so dumm dargestellt aber sympathisch, ich hatte eine Menge Spass an ihnen. Es gibt vielleicht Leute denen das dauer Gekreische und gezicke stört aber ich fand es lustig, auch Jackie Chan, nimmt es gelassen mit Ihnen.
Immer wenn ich diesem Film schaue und er dann fertig ist, würde ich ihn am liebsten nochmals sehen. Ein Film denn ich bewundere Die Action, Die humorvollen Dialogen, die liebevollen Charaktere und der unglaubliche gute Score,machen diesen Good Feeling Movie zu einem Highlight, dass man immer und immer wieder schauen kann.
Die Stunts die Jackie Chan natürlich selber macht sind phanomenal und werden im Replay nochmals gezeigt. Der Film erinnert mich an Indiana Jones" und wie ihr wisst, sorgen Filme dieser Art für beste Unterhaltung.
Ja die Serie fand ich klasse.Auch das "DuckTales" Game Boy Spiel zockte ich bis in die frühen Morgenstunden.
Leider gefiel mir den Film nicht so aber in der DVD Sammlung habe ich den Film trotzdem.
Einer der besten Horror-Komödie die bisher gedreht wurde. In de Weihnachtszeit muss ich den Film einfach schauen der Film hat Kultstatus und ist immer noch sehr beliebt So ein Gremlin wollte ich als Kind immer haben und ich hätte mich an die Regeln gehalten... ich schwöre es!!! Der Hauptdarsteller ist Zach Galligan, der nach den "Gremlins" Filme nicht mehr viel zu sehen war Corey Feldman (The Burbs'), hat auch eine kleine Rolle im Film sowie Jonathan Banks (Breaking Bad) Der Film ist ein zeitloses Meisterwerk, den ich immer wieder schauen kann. Der Film verliert auch heute nichts von seinem Charme. Ich bin froh das ich in dieser Zeit als der Film rauskommt gross geworden bin. Mit diesem Filmen aufzuwachen war eine schöne Zeit, die ich nie vergessen werde.
Ich fand den ersten Teil schon nicht gut. Der Panda ist mir zu blöd und auch nicht sympathisch. Die Animationen sind dafür lobenswert.
Der Film habe ich nur geschaut weil Jean-Claude Van Damme eine
Sprechrolle hatte, nur deswegen habe ich einen Blick riskiert.