BossMarco - Kommentare
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Alle Kommentare von BossMarco
Ja beim fünften Teil wurde eine Menge geändert. Sowohl bekommt man mit Miami mal eine richtige Stadt zusehen und wurde namentlich erwähnt. Bei seinen Vorgänger wurde keine Name der Stadt erwähnt. Auch der Charakter Carey Mahoney ist nicht mehr dabei, der neue ist Nick der jetzt die Truppe um Harris/Proctor auf das Korn nimmt und seine Spielchen mit Ihnen spielt Unterstützung bekommt er natürlich durch das gewohnte sympathische Academy Gesindel.was ich als positiv werte ist das die Die Bösewichten größere rollen haben, die sorgen für einige Lacher voralem der Der Boss der Gaunerbande. Ansonsten ist alles beim alten. Eine Klamauk-Komödie die ihren Charme doch noch behalten darf trotz fünften Teil. Der erste "Police Academy"
Film war natürlich der beste und auch einer der besten Komödie für mich, danach muss man Fan von dem PA Filmen sein. Ich kann jeder schauen nur Teil sieben, um dem mache ich ein Bogen.
Ich bin halt mit den Filmen aufgewachsen darum finde ich die Filme auch ganz O.K. Aber ich weiß nicht ob es heute noch mir gefallen würde glaube nicht, ist mehr oder wenig Kindheitserinnerungen dabei
Steve Irwins Kinofilm ist zwar reizend was er mit den gefährlichen Tierchen anstellt. Aber der Film und der Plot ist mir zu doof.
Da erfährt man wesentlich mehr in seiner Serie, aber der Film hat seine Momenten die ich für durchaus unterhaltsam finde.
Steven Seagals Glanzzeiten waren vorbei, als "Into the Sun" 2005 in auf DVD kam. Der Film, der den Actionstar als CIA-Agenten auf Rachefeldzug in Japan zeigt, bietet zwar optisch ansprechende Schauplätze und gut gemachte Actionszenen, kann aber ansonsten wenig überzeugen.
Klischees und Stereotypen dominieren: Von Kirschblütenbäumen bis hin zum holzschnittartigen Yakuza-Bild – der Film bedient sämtliche oberflächlichen Japan-Klischees. Dazu kommt, dass ein großer Teil des Films auf Japanisch gedreht ist, was für deutschsprachige Zuschauer bedeutet, dass sie viel lesen müssen.
Seagal zeigt zwar gewohnt souveräne Kampfeinlagen, kann aber schauspielerisch nicht überzeugen. Die Story ist dünn und vorhersehbar, das Ende deutlich an Kill Bill angelehnt.
Fazit: "Into the Sun" ist etwas für hartgesottene Actionfans, die auf brutale Kampfszenen und viel Blut stehen. Allen anderen sei der Film eher nicht empfohlen.
Das Thema wäre ja spannend aber hier wurde eine Menge Fehler gemacht. Die Schauspieler sind einfach nur schlecht und ihre Darstellungen sind so aufgesetzt. Es macht wirklich keinen Spass den Film sich anzuschauen. Gut, das Schweizer Kino war noch nie mein Fall.
Der Film ist besser als sein Ruf, das schon und das er als einer der schlimmsten Filmen aller Zeiten gilt,das kann ich auch nicht verstehen. entweder war das Publikum dazumal nicht für ein solches Epos bereit oder konnte ihn nicht verstehen, oder Costner wusste nicht recht was er gerade drehen soll um ein sinnvollere Film zu machen.Diese an die Grenzen der Lächerlichkeit rührende Modifikation des Mythos ist es nicht allein, die „Postman“ zu einem jener Filme werden lässt, die zu der besagten Mystifizierung des Mythos führen, statt eine bitter notwendige Entzauberung solcher Staatsmärchen zu visualisieren. Die Erzählungsweise von Costner ist zwar gut aber er erzählt es wie ein dichtes Gewebe aus Spinnenfäden legt sich eine Schicht von Halbwahrheiten und Sagenhaftem, Erfundenem und ideologisch verkleisterten Wertehierarchien über die Geschichte, um den Lebenden ein vermeintlich stolzes Weiterleben zu garantieren. Für mich ist das ein Versuch wie schon bei "Waterworld" das hat ja auch nicht geklappt, aber er sorgte für gute Unterhaltung. Ich persönlich vergleiche "Waterworld" mit einem "Comics"-So funktionierte der Film, enthüllt dist „Postman“ nicht nur weit entfernt von "Waterworld" weil beim "Postman" wollte ich schon einwenig Ernsthaftigkeit im Film das fehlte natürlich.Kevin Costner selbst bietet neben Olivia Williams eine durchaus sehr gute schauspielerische Leistung, auch wenn so mancher Dialog ein wenig wirr und banal rüberkommt . Will Pattons General Bethlehem hingegen ist wohl vor allem durch die ihm vom Drehbuch vorgeschriebene Rolle als Bösewicht doch arg überzeichnet aber er macht seine Aufgabe gut trotzt Over-Acting Der Rest der Crew ist kaum erwähnenswert. Dass Costner mit dieser seiner zweiten Regiearbeit (ein Film, der im übrigen sicherlich eine Stunde zu lange ist) keinen durchschlagenden Erfolg hatte, darf kaum verwundern. Apokalyptische Visionen können nur überzeugen, wenn sie wenigstens auch einen Beitrag zur Wirklichkeit leisten. Der Film Kostete 80 Millionen US-Dollar und spielte in den USA 17 Millionen ein das ist kein Flop sondern für die Filmstudios eine Katastrophe. Costner geht mit dem Geld anderer einwenig waghalsig um, und so konnte er nie mehr eine gross Produktion selber drehen. Wo ich muss aber den verteidigen ist, dass der im Vorhinein sogar noch beim Dreh von der Medien und Kritikern so dermaßen vernichtet wurde, dass das ein mit Grund war das der Film flopte. Ich persönlich schaue den Film immer wieder gerne weil er ist unterhaltsam und ich mag einfach den Still von Kevin Costner. Ein genialer Typ und ein sensationeller Schauspieler. Trotz Schwächen wird der Film immer wiedermal gesichtet von mir. Mit produziert wurde er von Steve Tisch, der schon "Forrest Gump" mit produzierte also der Vom Stab er gab es auch nichts auszusetzen. Amateuren waren waren nicht am Werke, an dem hat es sicher nicht gelegen. Das Drehbuch? Ich weiß es nicht hab es nie gelesen. Aber vermutlich liegen die Fehler im Scrip das ist nicht auszuschließen. Für mich ist der Film jedenfalls eine Sicht wert und wird heute noch für große Diskussionen sorgen.
"The Rock"ist ein Action-Feuerwerk in jeder Hinsicht.
Für ein Actionfilm haben die Charakteren Tiefgang, voralem Ed Harris Charakter, er spielt genial, für mich schon fast auf Augenhöhe mit Alan Rickman in "Die Hard" ganz gut seine Performance.
Was ich auch sehr interessant an "The Rock" finde. Da er ein Alcatraz-Movie ist und es ist ungewohnt,-Noch nie in einem Film der von Alcatraz handelte wurde eingebrochen, bei diesen Filme kenne ich nur das Muster ausbrechen.-Etwas neues das nehme ich immer gerne an.
Der Film ist aus der 90ern und daher schon Pflicht. Die Actionfilme waren einfach die besten aus dieser Zeit..."Die Hard1-3," "Lethal Weapon3&4" "Terminator2" "True Lies""Drop Zone" "Hard Target" "Con Air" "Under Siege" "Last Boys Scout" ich könnte 1000 aufzählen. Heute kommen nicht mal so viele gute Actionfilme in einen Jahr raus. Früher waren die Kinos voll mit diesen guten Actioners. Heute bekommt man nur noch selten einen guten Action Film zusehen "Leider" ..Nur noch Remakes oder Fortsetzungen. Superhelden Filme Marvel/DC oder "Fast & The Furious" und das schon sieben Filme und das noch in FSK12, ja massentauglich machen nichts mehr riskieren. Und der CGI Wahn ekelhaft. Also so sehe ich es aber es gibt ja reichlich Fans, die solche Filme sich anschauen und es noch gut finden.Aber es ist nur meine persönliche Meinung die ich hier auf MP schreibe und möchte niemanden auf die Füße treten. Für mich sind sowieso die 80ern und 90ern die besten Film Jahren was Actionfilme betriffst sowieso.
"The Rock" bittet Action und das von besten was ich bisher gesehen habe. Dabei kommt der Humor auch nicht zu kurz. Ich fieberte mit als Cage Einen von seinen kleinen grünen Kügelchen verliert und es von ihm in letzter Sekunde noch gefangen wird bevor es auf den Boden fällt..-Bei mir war Herzklopfen angesagt bei dieser Szene.
Für mich der beste Cage Film von den 90s Action Trio "Con Air" und "Face Off". The Rock liefert für mich mehr was ein guter Actionfilm braucht. Er ist zu keinem Zeitpunkt langweilig, ein Film immer voll auf Adrenalin,- So mag ich es.
Sean Connery, spielt sehr gut und ich nehme im die Rolle an, aber Ed Harris stiehlt im die Show ganz klar. Cage und Connery agieren sehr gut miteinander, also würde der Film für mich nicht fehlbesetzt im Gegenteil. Nico Cage, spielt zwar gut aber er ist schon der unterlegene Schauspieler,was die anderen zwei auf der Leinwand zeigen brillant und das bei einen Actionfim.
Der Film gehört in jeder DVD/Blu-Ray, Action Sammlung. Der darf einfach nicht fehlen.
"Sind sie der Friseur? sagen sie schon ..sind sie den Friseur? "
Der Andere "Nein der Coiffeur
(Zitat aus dem Film)
Ein sehr guter Film für Kids.
Der Film habe ich immer noch ganz gut in Erinnerung. Der Film ist von 1995 ,so jung war ich damals auch nicht mehr 14, da kuckte ich sonst nur Actionfilme aber der Film war was neues. Ein Spielzeug das sich in einen echten Menschen verwandelt, das feeling war dazumal grossartig. Als ich "Nachts im Museum" sah erinnerte ich mich wieder an diesen Film. Ein Film mit liebevollen Charakteren und Charme, davon kann "Nachts in Museum" nur träumen."Der Indianer im Küchenschrank" habe ich seit dieser Zeit als ich noch ein Jugendlicher war nie mehr gesehen. Müsste ich wiedermal -unbedingt.
Ich wird das Gefühl nicht los, dass der Film schon alt geworden ist und Van Damme mit "JCVD" oder "Six Bullets" schon bessere Filme in Nachhinein gemacht hat. Trotzdem bin ich gespannt auf dem Film und hoffe das der Film doch noch kommt. Es ist ja die zweite Regiearbeit von Jean-Claude nach "The Quest"
Der Film war für mich immer ein Vergnügen. Als Kind hatte ich ihn oft im TV geschaut und fand ihn immer Lustig.
Aus heutiger Sicht wirkt er einwenig platt aber er ist immer noch gut.
Eine schöne Komödie die ich mir immer wieder gern anschaue. Gut, ich schalte den Knopf bei diesem Film natürlich aus.
Die Charaktere haben für mich nicht den gewünschten Tiefgang. Das hätte der Film dringend nötig gehabt. Aber nicht jeden Wunsch wird mir erfüllt.
Der Film kam 1989 in die Kinos und war regelrecht einen Flop. Aber die die Konkurrenz war zu gross. Es gab zur dieser goldenen Komödien Zeiten ganz viele sehr gute Komödien, da ging "Chances Are" unter. Aber mir gefiel den Film war auch der erste Film der ich mit R.D.jr gesehen habe und immer wen ich ihm dan in einem anderen Film gesehen habe dachte ich " Das ist der Kerl von "Chances Are". Gut seine Karriere ging ja schnell den Bach hinunter, wegen sämtlichen Straftaten. Bekam nur noch Nebenrolle wie zB "US Marshall" und "One Night Stand". Es gab kaum Hoffnung für seine Karriere bis sein Glück wieder zurück kehrte und er die Rolle des Superhelden Iron Man bekam. Ich selber bin kein grosser Fan von Fime in den Wiedergeburten vorkommen, aber "Chance Are" ist eine sympathische Komödie aus der 80er die ich immer noch sehr gerne mir anschaue und mir ein Good-Feeling Gefühl gibt. So weit wie ich weiss, gibt es noch keine DVD mit deutscher Tonspur, ich muss ihn immer im Free TV kucken und so oft kommt er auch nicht mehr.
Trespass ist ein Gangster-Actionfilm von Walter Hill (Red Heat) und der Prduzent des Films war Robert Zemekis (Back to The Future) . Die beiden wissen ja wie man gute Filme macht.
"Trespass" ist ein Remake, das Original habe ich leider nie gesehen und kann nicht Urteilen ob das Original gut ist . Meistens sind Remakes unnötig, aber bei diesem Film wusste ich lange nicht das, dass ein Remake ist in den 90er liebte ich diesen Film und schaute ihn oft. Auch heute mag ich den Film,auch wen das ganze mir zu oberflächlich ist , heute sehe ich das schon ein wenig anders. Ich finde den Film zwar immer noch gut aber lieben tu ich ihn nicht mehr. Einfach gute Unterhaltung mehr aber auch nicht.
Die Story, ist nicht gerade der Hammer und dient nur um einige Actionszenen zu erschaffen aber die sind wenigstens sehenswert. Die Dialogen bestehen meisten aus "Fuck You" und "Motherfucker" also von daher auch nichts kreatives.
Die Schauspieler agieren gut mit einander und William Sadler und Bill Paxton machen ihre Sache gut, aber sie wären ganz klar Austauschbar gewesen. Tracy Morrow (Ice-T) , ist wie gewohnt ein Aggressiver Charakter mit einer ungewöhnlichen Umgangssprache. Das Highlight ist natürlich Ice Cube er macht wirklich Spass mit seiner Performance. Er spielt ein übertriebenen Steriotypen Charakter, aber es kommt so lustig rüber das es wieder gut ist. Natürlich lassen bei allem Schauspieler die Leistungen zu wünschen übrig, aber irgendwie ist das genau was den Film so reizbar macht, und es hat jede Menge unfreiwillige Lacher. Ach die Synchro ist schlecht aber witzig.
>SPOILER<
Das auch alle müssen umkommen und am Schluss den unsympathische Obdachlose mit dem Gold sich aus dem Staub macht.So wollte ich es eigentlich aber das überraschte das Publikum auf das wäre ja niemand gekommen.
>SPOILER Fertig <
Der Film ist so eine Art Falsche Zeit, falscher Ort -Gangsta-Actionfilm, der Unterhaltung bietet mehr aber auch nicht. An den Film sollte man sich nicht mit grossen Erwartungen ansehen, die Enttäuschung wäre zu gross.
Hirn ab Film rein und geniessen so funktioniert der Film am besten.
Für ein Remake das mich wirklich positiv überrascht hat. Schade fand ich das er FSK-12 ist ..Robocop, muss doch brutal sein. Aber man muss schon froh sein das sie es überhaupt so gut hingekriegt haben. Der Brasilianischene Dirctor José Padilh machte im gross und ganzen einen guten Job. Joel Kinnaman, steht zwar im Schatten von Peter Weller aber so schlecht wie ich mir dachte war er nicht.
Das Cast kann sich sehen lassen mit Micheal Keaton und Gary Oldman ist der Film eine Bereicherung. Samuel L. Jackson ist unnötig wie so oft.
Der Film hat mich echt überrascht und das im positiven Sinn.
Ist eine TV Produktion und so mit so billig gemacht.
Reine Zeitverschwendung.
Da Peter Weller den Robocop nicht mehr spielt, interessierte mich dieser Film überhaupt nicht und sah ihn nur mal im Free TV, ist auf den gleichen Niveau wie Teil:2. Dank Action die besser waren aber ansonsten ein Müll.
Leider nur noch halb so gut wie der erste Teil. Für mich ganz klar
eine unnötige Fortsetzungen. Da Paul Verhoeven, die Regie absagte- Er war sich wahrscheinlich zu schade für das zweite Projekt..konnte der Film nicht Punkten.
Die Actionszenen gefielen mir auch nicht mehr. Ein Film den ich nie in meiner DVD/Blu-Ray Sammlung haben möchte.
Eine guter Film aus der 80ern, für mich ein Paul Vernhoeven Klassiker.
Das gute finde die Brutalität stimmt FSK 18 so soll es sein.Knallharte Action
(Das Remake fand ich zwar nicht so schlecht aber es würde in Typischer FSK12 Manier gemacht).
Peter Weller, finde ich als Alex Murphy/Robocop sehr gut. Der einzige der ich in dieser Rolle sehen will.
Ich finde auch nur dieser Teil gut seine Nachfolger fand ich einfach nur schlecht.
Ich Kann mir den Film immer wieder anschauen und macht einfach nur Spass.
Wer auf 80er Jahren Action-.Kino steht wird mit diesem Film reichlich Spass haben. Die Logiklöchern stören mich überhaupt nicht, finde die Vision die Paul auf die Leinwand brachte für genial. Später machte er mit Schwarzenegger mein Favorite Film von Ihm "Total Recall"
Der Film ist zwar sichtlich älter geworden aber er gefällt mir immer noch gleich gut wie früher auch wen "Robocop" kein Meisterwerk ist.
Nach dem Erfolg von "Speed" wie kann man eine Film-Gruke wie dieser drehen. Was hat sich Reeves nur dabei gedacht.
Auch die Synchro ist amateurenhaft, was dem Film auch zusätzlich schadet.
Das Cast wäre gut besetzt mit Reeves, Dolph Lundgren, Udo Kier und Tracy Marrow(Ice-T) aber das rettete den Film vor dem Flop auch nicht.
Ich mag Sci-Fi Actionfilme aber mit diesem komme ich einfach nicht klar. Ich finde das Wort "Trash" nicht gut, weil es kein Typischer Trash ist. Ich würde einfach sagen dieser Film ist einfach ein unnötiges Sci-Fi Action Machwerk.
Lange war dies mein Hassfilm aber irgendwie gehört der Film zur meine Sammlung und gebe ihm doch noch ein wenig Punkten und bewahre den von blanken Untergang.
Wen jemand mich fragen würde welcher mein absoluter Lieblingsfilm wäre. Und das ist eine schwierige Frage weill es gibt so viel gute Filmen in allen Bereichen. Aber wen ich mich für einen Film entscheiden müsste wäre das "Forrest Gump". Ich bin ein Fan von Tom Hanks und er hat auch viele gute bis sehr gute Filme. Aber "Forrest Gump" ist seine Rolle. Mit dieser Rolle hat er sich in den Köpfen der Leute eingeprägt. Eine unvergessliche Darstellung von ihm. Der Film ist Kult und nach wie vor hat der Film kein wenig von seiner Faszination verloren. Ein Film den ich noch 100 mal mir anschauen kann und immer noch gleich gut wirkt. Jede einzelne Szene im Film ist fantastisch und mitfühlend.
Der Soundtrack und dem Score von Alan Silvestri gehen unter die Haut.
Der Film hat alles drin was ein Film braucht , Drama,Humor, Spannung und durch den Vietnamkrieg sogar einwenig Action. Was will man mehr?
Die neben Figuren sind ganz gut und nur selten so mit in einen Film bezogen. Gary Sinise, Leistung ist top sowie die von Mykelti Willamson. Auch das weibliche Cast ist hervorragend, man nehme die Leistungen von Robin Wright als Jenny oder Sally Field, als die Mutter von Forrest.
Der Film zieht ein richtig in einen Bann und lässt das Umfeld um sich verschwinden. Dieses Gefühl kenne ich nur durch Klassikern und dan ist es noch
eine selten heit. Die Geschichte wird bei dem Film sehr sorgfältig und mit sehr viel liebe erzählt. Das kenne ich von Büchern und nur ganz selten von Filmen. Da hat Director Robert Zemeckis nur als ein guter Job gemacht. Die Gesellschaft Kritik finde ich beeindruckend und geben den Film die zusätzliche Würze die den Film braucht um ein Meisterwerk zu werden. Nur wenige Filme berühren mich wie "Forrest Gump".
Die Idee das ein Mann seine ganze Lebensgeschichte erzählt in dem er auf einer Bank sitzt und auf dem Bus wartet finde ich genial und nicht jeder Zuhörer von Gump nehmen seine Geschichte positive auf. Es gibt solche die nur auf ihren Bus warten wollen und in Ruhe gelassen werden möchten, Es gibt solche die ihm nicht glauben wollen oder sich für seine Geschichte nicht interessieren. Aber es gibt auch diejenigen die Neugierig oder sehr freundlich sind die mit Gumps Geschichte klar kommen.
Also der Film hat viel zu bieten. Es war schon dazumal klar da der Film in die Geschichte ein gehen wird. Einfach nur grossartiges Kino.
Tom Hanks, gewann sogar den Oscar für die beste männliche Hauptrolle und im Vorjahr kriegte er die selbe Trophäe für "Philadelphia"
Auch der Film selber bekam den Oscar für den besten Film und das mit recht.
Meine Mutter sagte mir immer. Dumm ist der, der dummes tut.
(Forrest Gump)
Ein Meisterwerk für mich ganz klar. Der Film ist das beste Ramake Ever.
Crowe und Phoenix, waren beide nie mehr so gut wie bei diesem Film. Es stimmt
Einfach alles. Und der geniale Score von Hans Zimmer.
Ich möchte gar nicht viele Worte über diesen Film verlieren. Einfach zurück lehnen und genießen.
Der Film erinnert mich teilweise an "Training Day". Ich fand den Film im gross und ganzen gut. Die Leistung von Al Pacino ist wiedermal sehr gut. Da ich gar kein Fan von Farrel bin, ist er für mich in dieser Rolle austauschbar. Seine Rolle hätte lieber ein anderer gespielt. Den Film kann ich aber als ein guter Action-Thriller empfehlen.
Ich fand die Idee von diesem Film sehr gut. Aber die Umsetzung war nicht so toll. Hier versagten die Produzenten der Regisseur und die Drehbuchautoren.
Für mich ist Raynolds fehlbesetzt. Er spielt eine One Man Show was für ein Desaster. Er ist kein guter Actor und er versagte auch wie so oft in seinen Filmen. Der Film müsste viel düster und beängstigender rüberkommen. ZB die Szene mit der Schlange, da müsste das Publikum aufschräken, aber viel zu armlos gemacht. Und auch die Logik zB der Sauerstoff. Die Erde würde diesen Sarg aus Holz in kurzer Zeit erdrücken. Raynolds Charakter hätte keine Überlebenschance realistisch gesehen gehabt. Was ich zugeben muss der Film ist auf seine Art spannend und es kommt auch nie langweilige auf. Aber das ist für mich so ein Film einmal schauen und vergessen. Die Kameraführung ist auch gut aber könnte ebenfalls besser sein, die Kamera sollte dafür sorgen das der Film mehr schock Moment haben kann aber auch der Score wäre wichtig gewesen der ist nämlich auch nicht passend zum Film. Aber wie ich das ganze einschätzen kann wollte man keiner Shocker drehen sondern nur ein seichter One -Man Show Thriller mit ein paar misslungenen versuchter Elementen aus der Horror Welt.
Der Film hätte können funktionieren aber es wollte nicht sein
Nach "Die Legende" wieder eine sehr gute Dokumentation über Bruce Lee.
Kann ich nur empfehlen.
John Wayne ist eine Person die für etwas steht nehmlich für Western. Der Revolverheld liefert uns unzählige gute Western-Filme die wir nie vergessen werden. Als Western-Star war er unberührbar. John Wayne spielte aber nicht nur Western aber da hatte es Wayne schwer weil seine Fans wollten Western-Filme sehen von ihm nur ganz selten bekam Wayne die Anerkennung für einen nicht Western-Film. "Hatari" ist einer davon
Als ich den Film mir anschaute geniesste ich jede Sekunde von diesem wunderschönen Meisterwerk. John Wayne's Leistung ist wie immer lässig und gut. Für mich sind die jagt auf die Nashörner immer lustig dargestellt und machen auch kein grossen Sinn.Weil Nashörner einfach keine Blut rünstigen Bestien sind. Die Dialoge des Films sind genial und ich könnte Charaktere im Film Stunde lang zuschauen. Der Film macht mir jede Sekunde Spass. Die Darstellern agieren super miteinander. Hardy Krüger spielt- ich liebe ihn einfach in dieser Rolle. Da bemerkte ich das seine Gesichtszüge voll und ganz in seiner Rolle passen. Seine Wortgefechte mit Wayne sind auf höchstem Niveau. In der erste Einstellung als Krüger vor die Kamera tritt bekommt man schon Gänsehaut schon wegen Wayne aber wen die zwei in einer Szene Zusammenspielen ich kann es nur wieder hollen auf höchstem Niveau. Auch Elsa Martinelli spielt super ihr Over-Acting passt natürlich zum Film.
Die Szene wo Sie in John Wayne Zimmer ist genial, schon seine Reaktion ist zum totlachen.Im Allgemeine wen er sich über etwas aufregte, da kamen mir die Tränen vor lachen er muss nicht mal etwas sagen sein Gesichtsausdruck reicht schon aus. Der Film ist einfach erzählt. Die Grosswildjäger die in Afrika arbeiten warten auf ihren Stützpunkt auf Arbeit und alle 15 Minuten des Film gehen sie auf jagt-meistens auf Nashörner, und dann mit oder ohne Beute wieder zurück zum Stützpunkt. Genial oder?
Ich liebe Klassikern, ich schaue mir die Filme sehr gerne an und ich habe ach reichlich Zeit um alle nachzuholen,da heutzutage hauptsächlich nur noch schrott aus Hollywood gedreht wird. Ich liebe die Epos von William Wyler mag die Western von John Ford. Die Regiearbeiten von David Lean sensationell. Habe schon immer eine Schwäche von den alten Klassikern gehabt. Meine erste Erfahrungen mit Klassikern habe ich Mitte 90er gehabt mit den Filmen wie "Papillon" "Gesprengte Ketten" "The Horse Soldiers" "Die glorreichen Sieben "Ben-Hur" oder "Weites Land" alle begeisterten sie mich und ich kommte aus den Sog der Klassikern nicht mehr raus.
".Hatari" hat mir sehr gefallen eine Mischung aus einem Safari-Epos mit beeindruckenden Bildern und Komödien mit sehr guten Dialogen. Der MusikScore ist sehr gut und passt zu den einzelnen Szenen.
Die Regiearbeit von Howard Hawks, schätze ich als sehr gut ein. Hawks hat ein Auge für die kleinste Details und er macht seine Filme mit sehr viel liebe. Seine Charakterzeichnung die er seine Figuren gibt sind hervorragend und lobenswert.
Howard Hawkes, bester Film für mich ist das Western-Epos "Red River" ebenfalls mit John Wayne in der Hauptrolle. Dort zeigt er sein ganzes Talent und liebe für die Details. Seine Kulissen Auswahl sind genial bei "Hatari" könnten sie nicht besser sein.
"Hatari" gehört in jeder DVD/Blu-Ray Sammlung.
Ich kann den Film immer wieder empfehlen.
Es ist an einem Sonntag Nachmittag es regnet was das Zeug hält. Die "Hatari"-DVD oder Blu-Ray in den Recorder und Film ab..Was für ein Highlight.
Steven Spieberg, hat ein Händchen für gute Sci-Fi Filmen aber für polit-Filme ist er nicht gerade gut und sollte die Hände von den Filmen lassen.
Der Film ist einwenig zu zäh und langatmig.
Das Thema wäre natürlich sehr spannend.
Aber Spielberg versagte bei der Faszination um seine Geschichte zu erzählen.
Der Film ist eine wahre Geschichte und ich erwarte auch bei so einen Film mehr Tiefgang in den einzelnen Charaktere.
Eric Bana spielt zwar sensationell aber er würde auch in einem anderen Film sehr gut spielen. Seine Charakter hat ebenfalls zu wenig Tiefgang.
Mit einem anderen Director der sich auf dem Gebiet aus kennt würde der Film um einiges besser sein.
Den Film kann man sich schauen, aber kein muss.
Der Film hatte ich schon mal gesehen das dachte ich als ich diesen Film dazumal im Kino sah. Alles schon 1000 mal gesehen und besser. ZB "Die Tochter des Generals"-auch mit John Travolta, "Rules" auch mit Samuel L.Jackson oder eben den besten Army Film dieser Art "Eine Frage der Ehre"
Bei diesem Film half die Performance von den "Pulp Fiction" Stars überhaupt nichts. und auch zu erwähnen ist das dies der schlechtesten Film von John McTiernan ist.
Das Ende des Films ist zu gesucht keine Emotionen gar nichts.
Der Film hat einen geringen Unterhaltungswert.
"Leider"
Eine wahre Geschichte.
kaum zu glauben das es ein Ort gibt an den Menschen nur weil sie eine andere Hautfarbe haben so behandelt werden. Das ganze Amerikanische System versagte und die ganze Welt soll das erfahren was diese Leute den Menschen angetan haben. Mario Van Peebles zeigt mit den Film "Panther" das es eine Bewegung gab das dies sich nicht gefallen ließen. Die Black Panthers und die Gründer Bobby Seale und Huey Newton, die nach der Ermordung von Malcolm X aktiv wurden. Die grausame Geschichte um die mutigen Männer und Frauen die sich gegen das System wehrten wurde von Mario Van Peebles sehr gut und emotional erzählt. Der Film ist sehr interessant und schon fast dokumentarisch verfilmt. Ich mag realistische Filme wie dieser.Der Film bekam bei uns nie richtig Aufmerksamkeit, weil das Thema Black Panther" in unseren europäischen Ländern nicht so oft gezeigt wurde. Da gibt es viele bei uns die keine Kenntnisse über die Black Power Bewegung haben, nur die jenigen die sich mit dem Thema befassen kommen auch zu diesem Film
und finden "Panther" sehr interessant. Für mich ist der Film für jeden empfehlenswert, er funktioniert auch als guter politisches-Drama, dass aber leider Realität ist (War)
Es gibt bekannte Black Panther Mitglieder eine davon ist Assata Shakur die Tante von Tupac Shakur die wegen einen Polizisten mord nach Kuba geflohen ist. So wie die Mutter des verstorbenen Rappers, Afeni Shakur war auch ein Mitglied der Black Panther"