ChandlerC - Kommentare

Alle Kommentare von ChandlerC

  • 0 .5

    Tja, man hätte aus dem Film wohl einiges machen können. Uwe Boll zwar wohl nicht, aber ein anderer Regisseur vielleicht. Und ich weiß auch nicht was der Film eigentlich noch so groß mit Dungeon Siege zu tun hat. Dort wimmelte es allein schon nur so vor verschiedensten Kreaturen, hier ist die Auswahl ja doch eher gering. Und dann sehen die Monster nicht mal sonderlich realistisch aus.
    Ich habe mich damals echt gezwungen den Film bis zum Ende zu sehen - aber ich wollte eben auch mal einen Uwe Boll Film ganz gesehen haben. Verschwendete Zeit, ohne Frage.
    Die 0.5 erhält er nur, weil ich bei anderen seiner Filme schon früher abgeschaltet habe und schlechteres erwarte - und mir die 0.0 nur für meine absoluten Hassfilme aufbewahre. Dieser.. nun, dieser interessiert mich einfach nur nicht mehr. Ich hoffe nur, ich vergesse irgendwann ihn gesehen zu haben.

    • 10

      Einer der Filme der einfach Spaß macht. Ich weiß nicht, wie oft ich ihn schon gesehen habe, aber es war oft. Und s wird sicher auch noch weiter öfter noch passieren. Es gibt immer wieder kleine Details die mir noch auffallen, während ich mich zugleich aber jedes mal wieder herzlich weg lache.
      Der Dude packt das!

      • 4 .5

        Ich weiß nicht genau, woran es liegt, dass mir der Film nicht gefällt. An sich hab ich nichts gegen mal unrealistische oder etwas unlogische Filme, solange sie ordentlich Spaß machen (Wanted, Death Race). Aber die Transporte-Reihe hat mich eben einfach nicht umgehauen. Schon den ersten fand ich eher mittelmäßig und der zweite macht es nicht besser.
        Teilweise ist alles so extrem aufgesetzt um cool zu wirken, was bei anderen Filmen etwas besser einfach ein geflochten wird. Ich erinnere mich nur an die ganze Szene in der Arztpraxis. natürlich musste da die böse Killerin mehr als knapp bekleidet durchlaufen, während auch noch der Sprinkler lief. Spätestens da konnte ich nichts mehr mit dem Film anfangen.

        • 5

          Habe den Film gestern zum ersten Mal und ohne Grundwissen des ersten Teils gesehen. So wirklich überzeugen konnte er mich nun nicht. Die Story ist zwar interessant, aber gerade der Ansatz doch fast unnötig. Ich meine, es gibt doch schon die Infektion und die Zombies, warum dann erst Großbritannien als frei erklären, teilweise neu aufbauen und dann wieder mit Zombies überrennen lassen?

          Immerhin konnte man so die kleine Familiengeschichte einbauen, wenn die jedoch auch meiner Meinung nach nicht immer all zu durchdacht war. Die Kinder als Überlebende fand ich eher störend, als sinnvoll und das mit dem Vater war irgendwann nur noch recht unrealistisch und unwahrscheinlich.
          Dazu kommt, dass mich die Geschichte immer nur stellenweise gefesselt oder geschockt hat - und das obwohl ich ohne Frage jemand bin, den ein guter Horrorfilm noch schocken kann.

          Immerhin war es aber gut geschauspielert und auch der Soundtrack war ganz gut. Dazu gefiel mir die Idee dieser extrem schnellen Infektion sehr gut, dass hatte ich so zuvor noch in keinem Film gesehen.

          • 7

            Als Gilliam Film musste ich mir den Film einfach mal ansehen. Mir gefallen andere seiner Filme eindeutig besser, wobei ich nicht sagen würde, dass ich enttäuscht bin. Tideland ist nun mal sehr, sehr, sehr abgedreht und verwirrend, besitzt aber einige interessante Motive und auch Anleihen aus anderen Filmen oder Werken (Alice im Wunderland, Psycho).
            Der Film ist nun nicht gerade das, was man sich zu einem gemütlichen Filmeabend mit Freunden und nem Kasten Bier reinschmeißt, sondern eher eben zu einem Zeitpunkt, wo man sich ganz auf den Film einlassen will und konzentriert ist. Der Film verläuft eben nicht immer ganz klar und auf einer geraden Linie bzw. mit einem festen und vor allem dem Zuschauer deutlichen Ziel. Somit ist er nicht für jeden was, wer aber so etwas mag, sollte ihn sich zumindest mal ansehen und selber urteilen.

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            • 4 .5

              Hitman ist für mich ein etwas zwiespältiger Film.
              So an sich ist es ein durchaus nicht schlechter Actionfilm um einen Auftragskiller. Nicht immer 100% logisch, aber unterhaltsam. Dafür gäbe es zumindest 6 oder 7 Punkte.

              Allerdings ist er eben auch eine Spieleverfilmung. Und als Fan der Spiele sehe ich das ganze kritischer. Der Film hat eigentlich kaum was von den Spielen, Timothy Olyphant hat wenig von der gegebenen Coolnes von Agent 47, ebenso wenig von der Kühllheit. Allein die typisch-Hollywood Liebesgeschichte passt nicht zum gegeben Helden.
              Zudem geht es in den Spielen ja darum, alles unauffällig und möglichst rafiniert hinter sich zu bringen, was hier so gut i nie der Fall ist. nur der Mord im Restaurant, irgendwann in der Mitte des Films passt da noch etwas hinein. Der Spieleheld wird im Film einfach nur zu einem weiteren, fast 08/15, Actionheld. Schade.

              • 9

                Von dem Film hatte ich schon viel gehört und dennoch erst vor knapp einem halben Jahr das erste Mal komplett gesehen. Und ich war doch angenehm überrascht und bereute es etwas, dass nicht früher getan zu haben. Schöner Film mit absolut herzzerreißender Geschichte und passenden Darstellern. Einfach schön!

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                • 8 .5

                  Wieder ein sehr schöner Film von Besson. Die Darsteller sind durchweg gut getroffen, Story, Action und Humor gelungen. Ein paar Ungereimtheiten gibt es dann zwar doch noch, aber nichts, worüber man bei einem angenehmen Filmabend nicht hinwegsehen könnte.

                  • 6 .5

                    All zu viel habe ich damals von Wasabi nicht erwartet, was dem ganzen sehr zu gute kam, denke ich. ich hatte ihn aus einer Heft-DVD und wegen meinem Interesse an Jean Reno, Luc Besson und auch Japan habe ich ihn mal rein geschmissen.

                    Was der Film bietet ist auf jeden Fall angenehme Abendunterhaltung, wenn auch ohne viel Nachdenken. Dabei ist er oft auf einem simplen Hau-Drauf Niveau, erzählt aber zumindest doch eine einfache, aber doch schöne Geschichte.
                    Zu Jean Reno muss man sagen, dass der Film zwar nicht zu meinen Lieblingsfilmen mit ihm zählt, sein Charakter Florentini allerdings schon zu seinen besten Darstellungen, meiner Meinung nach..

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                    • 7

                      Guy Ritchie zählt ohne Frage zu meinen Lieblingsregiesseuren, weshalb es nur eine Frage der zeit war, dass ich den Film sehe. ich hatte schon vorher mitbekommen, dass dieser nicht ganz seinem eher typischen Gangsterfilm entsprach, weshalb ich eigentlich umso gespannter war. Denn auch wenn ich jeden seiner Gangsterfilme sehr mag, so ist es eben doch auch interessant mal noch anderes zu sehen.

                      Das Ergebnis bei Revolver ist dabei interessant. Es geht eigentlich doch noch typisch Ritchie mässig los, ein kleiner Gangster kommt aus dem Gefängnis, will Rache und lässt sich auf dubiose Kerle ein. Aber spätestens ab der Hälfte des Films und der (in meinen Augen sehr genialen) Fahrstuhlszene wird klar, dass da mehr ist.
                      Umso gespannter folgt man aber der Geschichte, wenn es auch nicht immer sehr einfach ist. Das macht der Film eigentlich ganz gut, wenn er manchmal aber doch sehr holprig ist. gerade das Ende ist da vom eigentlich Film her noch sehr rätselhaft, wenn es aber doch dann ja eigentlich eine sehr gute Erklärung im Form der Kommentare gibt.

                      Dennoch reicht er nicht ganz an seinen sonstigen Unterhaltungswert ran, schlecht ist er aber auf keinen Fall.

                      • 9 .5

                        Bessons Filme gefallen mir eh immer sehr gut, hier aber übertrifft er sich nochmal selbst.
                        Was nicht nur an der genialen Geschichte, sondern vor allem an den guten Schauspielern liegt. Die junge Portman spielt Mathilda überzeugend und gefällt mir hier eigentlich sogar besser als etwa in Star Wars, Jean Reno ist wie oft sehr gut und liefert einen der besten Auftragskiller der Filmgeschichte.

                        Überragt werden beide aber noch von Gary Oldman. Der gefällt mir mit seinen teils so skurillen (vgl: Zorg aus das fünfte Element) oder schaurigen (vgl. Dracula) Charakteren eh eigentlich immer. Doch als der wahnsinnige Stansfield übertrifft er das alles nochmal. Gerade der Mord an Mathildas Familie und seine Darstellung dabei ist unbeschreiblich genial in Szene gesetzt und geschauspielert.

                        • 10

                          Für mich nicht nur der absolute beste Gilliam Film sodner auch mein Lieblingsfilm überhaupt. Ich finde es einfach schön erzählt und dargestellt und von beiden Hauptdarstellern sehr gut gespielt.
                          Die Einflüsse aus dem Bereich Fantasy mit dem roten Ritter und ebender Artussage finde ich sehr gelungen und gut übertragen auf die Situation.

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                          • 10

                            Seit diesem Film habe ich eine gewisse Vorliebe für Gefängnisfilme. Die Geschichte um diese zwei Freunde die sich finden und zusammen gutes und schweres durchstehen ist einfach schön erzählt. Ähnlich angenehm fand ich solche Freundschaften nur bei König der Fischer.

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                            • 10

                              Manchmal gibt es sie eben, diese Glückseinkäufe. Habe mir dem Film im Dreierpack mit Steamboy und Memories geholt, ohne auch nur einen gesehen zu haben. keiner der drei hat mich enttäuscht, doch dieser ist einfach nur wunderschön.
                              Ein modernes Weihnachtsmärchen mit liebenswerten, wenn auch teils skurilen Charakteren. Und selbst wenn man nicht ans Schicksal glaubt, so bringt der Film ein doch mal dazu darüber nach zu denken.

                              • 9

                                Großartige Serie, die einen durch und durch fesselt.
                                Mir gefallen da die späteren Staffeln aber ohne Frage noch etwas lieber. Die sind zwar stärker gerafft, dafür fallen auch einige unnötige Inhalte etwa der ersten Staffel weg, wie etwa die Sache mit Emmets Online-Alter-Ego oder das mit Teds Schulfreund, der dem neue Erfahrungen einbringt (wobei Teds neu erwecktes Interesse später nur in einer einzigen Folge nochmal erwähnt wird und so also gar nicht weiter von Interesse ist.
                                Dennoch ist auch sonst auch schon die erste Staffel sehr gut.

                                • 6 .5

                                  Die Serie zur gleichnamigen Spielereihe ist gut, aber sicher nicht überragend. Es fehlt ein wenig von dem genialen Charme der Spiele, die durch und durch cool blieb.
                                  Das liegt wohl zum einen an dem Charakter Patty, ein junges Mädchen um das sich Dante kümmern müssen. Dadurch wird das ganze ein wenig zu lieb an manchen Stellen. Auch ist die Hintergrundgeschichte zu wenig deutlich. Die ersten 10 Fälle hängen nur im ganz losen Rahmen zusammen, erst die letzten beiden zeigen was wirklich dahinter steckte. Da wäre noch mehr gegangen.

                                  Wenn man aber etwa Hellsing oder Gungrave mag, könnte man damit auch etwas Spaß haben.

                                  • 9

                                    Sowohl die TV-Serie als auch die OVA Variante gefallen mir, wobei letztere einfach noch weit cooler ist. Es bleibt einfach nur zu hoffen, dass es davon auch die weiteren Folgen nochmal nach Deutschland schaffen.

                                    • 7

                                      Kein großartiger Film, aber auch nicht schlecht. Das Spiel kenne ich nur übers Hörensagen, dafür bin ich noch dabei das Buch zu lesen. Klar sind da die Unterschiede gewaltig, dafür sind die Übereinstimmungen interessant. Etwa die zum Teil (soweit ich beurteilen kann) Originalzitate, etwa ganz am Anfang.

                                      Das da die Zeichner wechseln finde ich eher interessant als störend, wenn mir auch einige besser gefallen als andere. Am besten ist ohne Frage der dritte, der die Bereiche Wollust bis Gier abdeckt.
                                      Also wenn man Spaß an so einer Monsterschnetzlerei hat und auch mit den zum Großteil sich wiederholenden Dialogen auskommt, könnte gefallen daran finden. Man muss ihn ja nicht lieben ;-)

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                                      • 1

                                        Eindeutig hätte man bei der Reihe nach Teil 3 aufhören sollen. Da ich aber einen Freund habe der ein sehr großer Fan der Reihe ist, durfte ich bisher in den zweifelhaften Genuß kommen alle Teile (bis [bisher] auf den neusten) sehen zu müssen.

                                        Teil war ja noch gut (hab ich auch auf DVD) und Teil zwei noch gut das selbe Niveau. Schon der dritte ließ aber nach, wenn er aber noch annehmbar war.

                                        Aber dann Teil 4? Schrecklich hoch drei. Da konnte man es mit Teil 5 nur besser machen (wenn auch nicht viel), nur um dann aber mit 6 wieder mit dem Niveau ab zu fallen.

                                        Lasst es gut sein...

                                        • 10

                                          Der Film ist ein wahres Meisterstück und allein schon filmhistorisch sehr interessant. Aus der zeit des großen deutschen Kinos, die erste Dracula-Verfilmung, der erste richtige Horrorfilm (sprich, der erste, der es in allen belangen darauf anlegte zu gruseln).
                                          Sicher kann ich verstehen, dass man sich gerade heute nicht mehr so leicht auf Schwarz-Weiß- und dann auch noch Stummfilme einlassen kann.

                                          Ich konnte das aber zum Glück (und nicht nur hier) und mich erwartete ein wunderbarer Film, der es trotz des eigentlich längst überholten Schockelementen noch schaffte mich etwas zu gruseln.

                                          • 3 .5

                                            Wie in meinem Kommentar zu dem von Stormbringer schon geschrieben, hat der Film nicht überzeugt.
                                            Was er gut macht sind die Optik und zum teil auch die erdachte Welt. Natürlich, der Film sieht gut aus und auch die Landschaftsaufnahmen sind gewaltig.

                                            Aber bei der platt getrampelten Story mit mehr als vorhersehbaren Verlauf, sowie den dünnen Charakteren und dem (zumindest für mich) nicht sonderlich herausragenden Soundtrack reicht das nicht um einen Film mit über zwei und ein halb Stunden Länge so gut wie beworben zu machen.
                                            Man hätte aber sicher einen schönen Kurzfilm daraus machen können. Der hätte auch mehr Punkte von mir erhalten..

                                            Aber das ist eben Geschmackssache.

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