chmul_cr0n - Kommentare
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Alle Kommentare von chmul_cr0n
Genau meine Art von Kitsch, was der Lee da macht.
Selten einen so billig aussehenden großen Studiofilm gesehen.
Alles an diesem Film ist dumm, billig oder einfach lächerlich. So wie Kate Maras Perücke. Hätte man lieber keine Close-Ups von machen sollen. :D
Ich mein, über die vier "Kids" kann man sich echt nicht beschweren, besonders über Miles Teller nicht (nie! :D). Vermutlich das einzige, was an dem Film funktioniert h....obwohl, nicht mal das...es ist eher ein positiver Umstand als etwas was dem Film noch irgendwie helfen konnte.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal einen Film gesehen habe, der so sehr außerstande zu sein schien, so etwas wie einen gemeinsamen Nenner zu finden. Die ganze Erzählweise setzt sich aus Plot-Fragmenten zusammen, die keinerlei Form von Subtext, emotionalem Fundament, Thematik, Handlungsbögen, Figurenentwicklung, tonaler Konsistenz oder Absicht, Struktur, innerer Logik, Zusammenhang, Sinn, etc. aufweisen und mehr eine Aneinanderreihung billig aussehender Bilder mit wiederkehrenden Gesichtern, schlechtem CGI und Kate-Mara-Haar-Inkonsistenz ergeben als einen richtigen Spielfilm.
Wie Star Trek V, nur viel schlechter und ohne Charme. :D
Das beste Beispiel dafür, dass man einen Regisseur lieber verkacken lassen sollte, als zu versuchen, den Brei mit ner Horde anderer Köche zu Ende zu kochen.
Gelb.
Schafft es leider nicht, ohne die obligatorische unnötige Dreamworks-Tanz-Szene auszukommen. Dabei ist es gar kein Dreamworks-Film.
Uninspiriertes Voiceover-Acting.
Fühlt sich an wie ein 5-stündiger Film über einen langweiligen, eogistischen, 5-jährigen Spacko (weiblich) mit Identitäts- und Intimitätsproblemen, in dem LeBron James vorkommt, damit LeBron James vorkommt. Sowie Amar'e Stoudamire, Leslie Jones und Matthew Broderick. Und all die anderen Celebrities, die ich nicht kenne.
Schumer und Hader spielen fantastisch und sind so gut wie die einzigen, bei deren Performances man nicht anfängt mit den Zähnen zu knirschen bei so viel Exposition, Klischees, uninspirierter Möchtegern-Impro und allgemeiner Unlustigkeit.
In punkto Emotionales Fundement steht der Film Apatows letzten beiden Inszenierungen in so Einigem nach. Glücklicherweise gibt's aber ein bisschen was in der Richtung in der letzten Hälfte des Films zu sehen, was dank Schumer, Hader und Larson auch alles wunderbar funktioniert. Die drei scheinen wirklich die einzigen zu sein, die in dem Film wenigstens ein bisschen was zu reißen imstande sind.
So gut wie alle lustig gemeinten Momente (basierend auf Vermutungen) sorgen für nichts weiter als Schamgefühl und Unbehaglichkeit. Wie, wenn man auf ner Party ist und mit ansehen muss, wie einer dauernd Witze reißt, ohne dass auch nur eine einzige Person lacht. Und es wird mit jedem "Witz" peinlicher und peinlicher.
Ich weiß nicht, ob Judd Apatow einen Schlaganfall hatte oder ob Amy Schumer einfach den kompletten komödiantischen Ton des Films an sich gerissen, das ganze Tempo rausgenommen, einen Haufen langweilige Klischees dazugemischt und die ohnehin schon nicht vorhandene romantische Chemie zwischen ihr und Bill Hader auch noch abgetötet hat. Ok, von der Chemie gab's ganz am Schluss was, für ein paar Minuten. Immerhin.
Trainwreck ist quasi eine romantische Komödie, die weder lustig noch romantisch ist, aber sonst so alles Weitere an Bord hat. Auch Tränendrüsenreize und sowas. Und die zugegebenermaßen echt gute Cheerleading-Nummer am Ende.
Die Grabrede war auch nicht ohne.
Ende.
Mit das Kitschigste was mir je untergekommen ist. Unter die Ohren vor allem. Sind alle Hundefilme so? :D
Wirkte wie ein Hallmark-Fernsehfilm. Mit guter Fahrrad- und Hunde-Action. :)
Achtung SCHPOILERS!
Irgendwie Schade (dramaturgisch gesehen), dass nicht der Umzug Grund für Rileys Verhalten ist, sondern, dass ihr Hirn kurzzeitig eine Fehlfunktion hat, weil zwei Figürchen in ihrem Kopf sich doof anstellen. Was bedeutet, dass das alles auch passiert wäre, wenn es keinen Umzug gegeben hätte.
Auf diese Weise geht es im Mittelteil des Films eher um Joy, Sadness und ihr kleines Willy-Wonka-Adventure und weniger um das emotionale Innenleben eines kleinen Mädchens. Was besagten Mittelteil deutlich banaler macht als er sein müsste.
Super Film ansonsten. :)
Ziemlich schlecht. Mochte ich aber.
Michelle Monaghan spielt echt gut.
Eine seichte Racheaktion, offensichtliche Inszenierung und ne Story, die sich sehen lassen kann.
Wahrhaft originell. Das ist alles, was mir dazu einfällt.
Nicht wirklich, aber alles andere, was mir dazu einfällt ist auch irgendwie langweilig und offensichtlich, also belassen wir's dabei. :>
Sehr klischeehaft. Echt gut gemacht. Saustark gespielt. Geiler Score. Das Ende hat's mit dem Kitsch leider ein kleines bisschen übertrieben.
Ich weiß nicht...coole Idee, echt gut gespielt und der Schnitt ist auch nicht ohne, aber....irgendwie ergibt das alles nichts. So als würde man ein seltsames, durch übernatürliche Umstände herbeigeführtes Teenage-Drama auf nem Desktop beobachten.
Aufm Papier sieht es aus wie ein Horrorfilm oder ein Thriller. Ist es aber nicht. Ist ja nicht so, dass man das Gefühl hat, die Typen wirklich zu kennen. Oder so, dass es einen kümmert, was nun mit denen passiert. Vielleicht weil sie alle irgendwie n bisschen Spasten sind, ich weiß nicht...
Oh, und Gratulation an die deutsche Synchro.
Wirkt so, als wär der urpsünglich als dummer Kinderfilm geschrieben, dann aber als schlechte Komödie für (Halb-)Erwachsene inszeniert worden. Weiß nicht, ob ich in meinem Leben schon mal schlechtere Konter gehört habe. Alle sind quasi Variationen von "Du bist dumm." "Nein, DU bist dumm." "Sowas sagen nur Dumme." "Das hab ich schon mal gehört. Muss mir jemand Dummes erzählt haben" etc.
Aber geile Musik. :)
Ziemlich lächerlich. Fand ihn beim ersten mal irgendwie weniger schlecht.
Geiles Ende.
Schlechte CGI-Schlange ist schlecht.
Hatte total vergessen, wieviele dumme Fressen der Hauptdarsteller zum besten gibt. :D
Also das mit der Action kann er ja, der Guillermin.
Scheint der alten Leute-geben-anderen-Leuten-die-Schuld-für-Dinge-die-sie-ganz-offensichtlich-nicht-gemacht-haben-auch-wenn-sie-vorher-allen-Grund-für-dieselben-Vorwürfe-hatten-Regel zu folgen. Und vermischt hier und da Cartoon-Logik mit...nennen wir es einfach gewöhnliche Logik...auf eine nicht wirklich zufriedenstellende Art und Weise.
Die Gefühlsduseleien können sich allerdings sehen lassen.
meh... :/
The Abyss much? :D
Überraschend cool. Obwohl man die Desympathisierung des Stiefvaters etwas einfallsreicher hätte gestalten können.
Nicht, dass das Film irgendwie einfallsreich oder originell wäre. Dafür aber ziemlich cool. Vielleicht wegen der Besetzung.
Die wahrscheinlich unlustigste und (absichtlich...?) anstößigste Darstellung eines Asiaten, die mir je untergekommen ist. :D
Ich mein, ich war nicht beleidigt oder so und fand es deshalb nicht lustig, es ist nur...
Ich fand's einfach unglaublich schlecht - Rob-Schneider-wäre-mir-lieber-gewesen-schlecht, um genau zu sein - und ich kann gleichzeitig sehr gut verstehen, warum manch einer sich davon auf den Schlips getreten fühlen könnte. Was eigentlich nie der Fall sein sollte, wenn es um Comedy geht.
Wie dem auch sei...Moon River ist richtig geil. Genau wie Hepburn.
Großartiger Feelgod-Movie.
Squirrels to the fucking nuts.
Womöglich die beste Tarantino-Cameo, die man sich ausdenken kann. :D
Imogen Poots ist unüberraschend gut.
Coole Ideen. Saugut gespielt. Chemie ist super. Lake Bells Akzent auch.
Glücklicherweise beschränkt sich der Figuren-sind-allesamt-unvorsichtige-impulsive-überreagierende-Deppen-Stil, der typisch für Filme aus der Feder Damon Lindelofs ist, auf die erste Hälfte des Films.
Unglücklicherweise eignet sich der Bösewicht dieses Films auch nicht gerade als Beispiel für guten Schreibstil.
! ! ! S P O I L E R ! ! ! folgen.
Er demoralisiert Menschen mithilfe eines interdimensionalen Radiosignals (jap....) und macht sie pessimistisch, nur um dann endlos enttäuscht und überrascht zu sein, dass die Menschheit darauf mit Pessimismus und Apathie reagiert. Was natürlich nicht an seinem Radiosignal liegt, wie könnte es auch.
Das sehen sich selbst alte Bond-Böslinge nur als Cartoon an.
Clooney, allerdings, fällt hier positiv auf. Da er den Film so gut wie alleine trägt.
Er hat zwar die einzige halbwegs interessante Figur, ist aber auch der einzige, der alles aus ihr rausholt, was es rauszuholen gibt.
Zum Lachen in den Keller gehen. :D
Was ein Durcheinander. Nicht nur auf erzählerischer Ebene. Wirkt so als hätte Argento drei verschiedene Filme gedreht und anschließend versucht sie zu einem zusammenzuschneiden.
Für einen Exploitation-Film könnte er ruhig etwas exploitativer daherkommen, anstatt sich die guten Stellen für die ersten 5 und die letzten 10 Minuten aufzuheben.