chmul_cr0n - Kommentare
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Alle Kommentare von chmul_cr0n
Seltsames Ende. Guter Humor.
Und...ich versteh ja, dass es spannend sein soll und so weiter, aber muss Joyce deshalb so dermaßen auf dem Schlauch stehen? Gab es keine andere Möglichkeit ihn davon abzuhalten, verdammt noch mal in die Pötte zu kommen, außer ihn zum kompletten Vollhorst werden zu lassen?
Unfassbar geile Optik. Bin jedesmal über alle Maßen beeindruckt bis das Ende einsetzt, welches für mich das Gesamterlebnis leider deutlich abschwächt.
Ein perfektes Beispiel dafür, wie man das Original-Jurassic-Park-Theme nicht benutzen sollte.
Die plötzliche Friedfertigkeit des T-Rex hat mich auch etwas gewundert.
Und warum zum verfickten Teufel nochmal kriegt niemand außer Spielberg Dinosaurier hin, die nicht scheiße aussehen???? Gibt's da kein Making-of oder sowas? Oder können die ihn nicht einfach fragen?
Macht aber trotzdem Spaß, der Film. Dumm (nicht nur die Figuren), aber macht Spaß.
Statham war nice.
Damn...didn't expect that.
Und wie gut ist Audrey Hepburn in dem Film bitte? :o
Netter Nachmittagsfilm. :)
Der Schwanzvergleich als dramaturgisches Grundkonzept zieht immer. :)
Musik geil, Splatter geil.
Sehr belanglos, aber nett. Gute Besetzung.
Alles sehr willkürlich und komisch.
Den Schneewestern-Look hingegen hat der Film echt raus.
Umso bedauernswerter, dass er nicht einfach straight forward sein konnte.
Lee Marvin, allerdings...
Klischeehaft und platt geschrieben, solide inszeniert. Für meinen Geschmack wurde es gegen Ende hin allerdings zu langweilig und trivial. So viel dramatisches Potenzial und der Film verschwendet alles auf die Überdramatisierung irgendwelcher Banalitäten - bezogen auf das Szenario.
Und die beknackte Spannungsstelle da war genau das. Beknackt.
Wenn der Film ein geometrischer Körper wär, dann wär er ne Fläche. :)
"You're terribly naive." "Well, I was born yesterday." :)
Ist für einen Superheldenfilm, der den "Bösewicht hat eine Weltzerstörungsmaschine und hat auch vor von ihr Gebrauch zu machen" plot device, der heutzutage ja irgendwie Standard zu sein scheint, benutzt, erstaunlich nüchtern. Was aber nicht schlimm ist. Gerade dadurch hebt er sich von den anderen Filmen ab, die diesem Prinzip folgen. Wirkte hier irgendwie nicht so ausgelutscht.
Und obwohl jede Figur nur recht selten vorkam (so kam es mir zumindest vor :>), war einem niemand egal. Auch nicht die neu eingeführten (Mr Schnell und Fräulein Weird). Scheint eine Stärke Joss Whedons zu sein.
Musste bei dem Film aus irgendeinem Grund dran denken, dass Watchmen bestimmt deutlich besser gewesen wäre, hätte man Whedon da rangelassen.
"When the dust settles, the only living thing in this world will be metal."
Sind das Manowar-Lyrics? :D
Versucht irgendwas zu sein, isses aaaaber nich. Außer dumm vielleicht.
Wirklich, jedes mal, wenn man denkt, noch bescheuerter kann es gar nicht werden...
Stacey Dash allerdings...
Ich mein, ich find ja das, was der Film offenbar vorhat, nicht schlecht. Den Rest aber schon. :D
Ausgenommen das Ende, vielleicht. Das war ziemlich gut. Konnte an dem Punkt aber auch nix mehr reißen.
irgendwie beknackt
Hat n paar nette Ideen, weiß aber nicht damit umzugehen.
Dafür beweist Miles Teller mal wieder, was für ein Potenzial er hat.
Dachte erst, Crowe kann keine Dialoge mehr schreiben. Hat sich dann aber gebessert. Verlernt hat der nix. Und geil gespielt is.
Virginie Efira hotness
Fehlplatzierte Spannung - Der Film. Die Explosionen, allerdings...
Aber jetzt mal im Ernst, wenn es einen Oscar gäbe für den lächerlichsten, viel zu oft angewandten Einsatz küchengerätebasierter Filmspannung... :D
Der Film ist dämlich und hat nicht wirklich die beste Struktur, ist aber trotzdem noch ziemlich cool. Somit handelt es sich hier um ein typisches Hopkins-Werk.
Als Kind hätte ich den glaube ich sehr gemocht. Gerade, weil das Ende nochmal gut was raushaut.
Belanglos, aber spaßig.
Verschenkt hier und da Potenzial, ist ansonsten aber ziemlich geil. Gerade was das Spiel von Ford und Lively angeht.
Würdige Fochtsetzung.
Die Geschichte an sich ist ja nicht schlecht - bis auf die letzte halbe Eco-horror-Stunde - alles andere allerdings ist das schon eher. Also schlecht. Und billig. Oft sogar ziemlich lächerlich. Ich mein, der Hundekampf da....echt jetzt? :D
Das einzige, was richtig geil war, war der Einsatz der Musik in der Clubszene. Und das Ende hat auch funktioniert bei mir, was ich nicht erwartet hätte.
Den Hype um diesen Film verstehe ich allerdings überhaupt nicht. Gibt bessere B-Movies (vor allem besser geschnittene :D). (Eco-)Horror hin oder her.
Auf technischer Ebene hat die Komik sogar was Marx-Brothers-haftes, allerdings nicht mit demselben Ergebnis. Leider.
Was symptomatisch für den ganzen Film ist. Gute Ideen/Die richtigen Zutaten, langweiliges Resultat. Man könnte auch einfach sagen, dass der Film nicht wirklich lustig ist. Oder...gut.
Wirkte irgendwie so, als hätte er die Absicht gehabt möglichst inkohärent und 80er-mäßig daherzukommen. :D
Kitschig billig, aber mögen.
Ich fand die Prätentiosität (welch Wort!) des Films nicht unbedingt schlimm...vielleicht weil es so offensichtlich absichtlich und bewusst inszeniert war...aber geholfen - obwohl's teilweise lustig war - hat es auch nicht wirklich.
Der Film ist so in etwa eine semitragische Geschichte von überzogenen, dennoch klischeehaften Hipster-Arschlöchern und -Idioten, die runteranalysiert und über die sich lustig gemacht wird, im Instagram-Look.
Weiß nicht...belanglos, aber unterhaltsam genug.