chmul_cr0n - Kommentare
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Alle Kommentare von chmul_cr0n
Generische Musik, n paar Klischees, guter Cast, ne gute Portion Kitsch und genau mein Fall.
Der Pathos!
Irgendwie n ziemlich geiler Abschied für Paul Walker.
Eine chaotische Geschichte von emotional willkürlichen Idioten.
Irgendwie wirkte es so, als wäre der Film mal 3 Stunden lang gewesen und es wurden willkürlich fast die Hälte aller Szenen entfernt.
Aber es gefällt.
billig, aber cute.
Lisa Joyces an Übertreibung nicht zu übertreffendes Spiel wirkt ganz schön befremdlich, um es mal vorsichtig auszudrücken.
Anders gesagt, wenn sie neben Nicolas Cage stünde, würde sich dieser automatisch in einem blinden Fleck befinden. Oder einfach verschwinden.
Ansonsten aber sehr cool, der Film. Sieht zwar sehr digital aus und eigentlich wie ein Fernsehfilm, aber der Demme ist stark in diesem da.
Fand Wallace Shawn beeindruckend.
Fand den seltsamen Turm-Fetischismus verwirrend.
Spaßige Sache. Nur das Ende... :/
Strohpupp mit Stroh im Kopp.
wird immer besser
dämlich. aber cool.
Irgendwie ist jeder Blomkamp-Film noch dümmer als sein Vorgänger.
Wenigstens hatte Chappie nen cooles Ende.
guter Soundtrack
Teilweise etwas dumm, aber netter Kitsch. Am Ende.
Na sieh mal einer an...gutes cgi!
Ich will den Film gar nicht mögen, aber ich kann nicht anders...
Geile Musik.
Geiler Dance. :D
:/
Olivia Thirlby kann da auch nix mehr retten. Aber verbessern...
Viola Davis = badass
Ich habe von Michael Mann sogar weniger erwartet. Keine Ahnung, warum genau...vielleicht wegen Public Enemies...
Aber die Musik alleine reißt hier schon was. Und nach ner etwas halbgaren ersten Hälfte wird der Film auch von Minute zu Minute Mann-hafter.
Chris Hemsworths Spiel fand ich nur leider etwas uninspiriert.
Merkwürdig. Aber irgendwie cool.
Soll das ne Parodie von irgendwas sein?
Kam mir vor wie ein nicht enden wollender schlechter Sketch.
Kann kaum fassen, dass der von David Koepp ist...
Flüster flüster.
Hat die richtigen Zutaten, aber hetzt durch eine 240-Minuten-Story in zwei Stunden. "Christopher-Nolan-Syndrom" nennt sich das, glaube ich.
Ist trotzdem genau meine Art von Sci-Fi-Kitsch.
Und Terry Gilliam war mein Highlight. :)
PTAs seltsamster Film bisher, würd ich mal sagen.
Naja, das letzte Drittel war okay...einfach weil es weniger laut, weniger aufdringlich, weniger nervig, weniger kann-nicht-mal-eine-bekackte-Sekunde-Luft-holen, weniger dumm, ein bisschen weniger oberflächlich war, der britische Junge nicht andauernd viel zu schnell für seinen Sprachfehler gesungen hat, das Spiel etwas dezenter war und alles etwas mehr Substanz hatte.
Ach ja, und es wurde weniger gesungen.
Mir ist schon klar, dass es ein Musical ist, aber es ist ja nicht so, als würden einen andere Genre-Filme ähnlich penetrant mit ihren Genre-Elementen bombardieren. Es ist ja nicht so, dass Actionfilme ausschließlich aus Actionszenen bestehen. Oder, dass Jackie Chan in jeder einzelnen Szene seiner Filme kämpft. Nein, denn das wäre dämlich und nervtötend und ermüdend und auch nicht Sinn der Sache. Die Actionszenen sollen ja etwas besonderes sein und nicht der Standard-Erzählmodus. Wenn Stallone in nem Rambo-Film wirklich ununterbrochen schießen würde, egal was sonst so passiert, wäre man nach ein paar Minuten auch ziemlich genervt und verwirrt.
Selbst in Pornofilmen (vermutlich dasjenige Genre, dessen Wirkung am stärksten abhängig vom Einsatz seiner typischen Elemente ist) gibt es ein paar Minuten ohne Penetration.
Ich versteh schon irgendwie, was das Ganze sollte, aber - genau wie bei existenZ - ist das keine Entschuldigung dafür, dass der Film den Großteil seiner Laufzeit kacke ist.
Das gewagteste an Interstellar ist wohl der Gedanke, dass solch ungeduldige und emotional instabile Menschen von der NASA (oder sonst irgendjemandem) als Astronauten auf eine Mission geschickt werden, von der das Schicksal der Menschheit abhängt. Da wirken ja selbst die Typen aus Sunshine im Vergleich richtig entspannt.
Ich hab ja nichts gegen all die Salzwasserergüsse, es ist nur...Nolans Vorstellung von menschlichem Verhalten beschränkt sich anscheinend auf kühle Logik und Heulkrämpfe.
Interstellar ist so ziemlich sein dümmster Film bisher. Und auch sein bester/spaßigster. Ich bin mir nicht sicher, ob es da einen Zusammenhang gibt oder ob man einfach nur Hans-Zimmer-Musik braucht, die geil genug ist...
Was man allerdings anders hätte machen können: Matt Damon im Erklärbär-Kostüm. Wäre ehrlicher und direkter gewesen.
lustiger Headshot :D
Unterhaltsam schlecht bzw. dumm. Manchmal ist es sogar echt lustig. Hätte etwas mehr Action vertragen können.