chmul_cr0n - Kommentare

Alle Kommentare von chmul_cr0n

  • 5

    Its focus is under9000.

    • 4 .5

      Langweilend bis erheiternd dämlich.

      • 7

        Salma Hayek super. Musik super.

        1
        • 9 .5

          So sieht Galgenhumor aus.

          Channing Tatum ist hoffentlich beim nächsten Tarantino mit dabei und bitte mit deutlich mehr Screentime.

          Alle Zutaten, aus denen der Film besteht, kennt man, gerade aus anderen Tarantino-Filmen. Trotzdem ist die Mischung, wie immer, was komplett Neues und der Film im Ganzen etwas, was man auch von Tarantino bisher noch nie gesehen hat. Wie immer. Und obwohl viele Einflüsse sehr deutlich sind, ist der Film - wie immer - was komplett Eigenes.
          Und wie alles, was in 70mm gedreht wurde, sieht auch The Hateful Eight jede Sekunde schweinegeil aus.

          Zoë Bell auch. Fand ich. Keine Ahnung, wieso. Die Stiefel, vielleicht. <3

          P.S.:
          Die ganzen Oswaldo Mobray = Christoph Waltz Vergleiche finde ich alles andere als weit hergeholt. Liegt vermutlich einfach daran, dass die Garderobe sehr ähnlich ist und die Rolle textlich gesehen extrem nach Dr. King Schultz klingt. Vielleicht kann man das dann gar nicht mehr anders spielen als mit derselben Körpersprache und demselben Auftreten. :D

          • 7 .5

            Etwas lang, macht aber Laune.

            • 2
              chmul_cr0n 09.02.2016, 00:57 Geändert 09.02.2016, 00:57

              Kelly Brook als Meerjungfrau!!!!

              Ansonsten leider richtig kacke, der Film.

              • 6 .5

                Sieht so aus als wäre ne Menge an Handlung rausgeschnitten worden.

                Trotzdem witzige Kiwi-Splattercomedy.

                • 7 .5
                  chmul_cr0n 29.01.2016, 08:12 Geändert 29.01.2016, 08:15

                  Übertreibt es leider mit der ganzen Weihnachtshaftigkeitsness in den letzten 20 Minuten. Gegen Ende hin fängt der Film stark an zu hetzen (zu hohe Konflikt/Auflösung-pro-Minute-Rate) und wirkt dadurch drehbuchtechnisch deutlich schwächer als der ansonsten saugute Rest.

                  Ich war anfangs ziemlich überrascht, wie gut der Film ist bzw. losgeht (die letzten 20 Minuten werden dem Potential des Vorherigen leider nicht wirklich gerecht). Klar ist der Film kitschig, wie es sich für einen Weihnachtsfilm gehört, aber das Drehbuch ist echt gut, der Film ist arschgut gecastet und arschgut gespielt wird die Bank durch und Olivia Wilde ist sowas von fucking gut in diesem Film und besonders schlecht sieht sie ja auch nicht gerade aus nicht wahr Ende.

                  • 7 .5

                    Mochte das übertrieben kitschige Ende sehr. Waren die besten paar Minuten des ganzen Films. :)

                    Der fast schon inflationäre Einsatz von Flutlichtern ist mir allerdings ein bisschen ein Dorn im Auge gewesen. Ließ gleich den halben Film wie ne Seifenoper aussehen.

                    2
                    • 4 .5
                      chmul_cr0n 24.01.2016, 20:18 Geändert 24.01.2016, 20:18

                      BY THE POWER OF THE PRINCE OF DARKNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEESS!!!!!!!!!!!!!!!!!

                      • 8
                        chmul_cr0n 20.01.2016, 18:36 Geändert 20.01.2016, 18:54

                        Ich habe diesen Film soeben zum zweiten Mal in meinem Leben gesehen (es ist eine Schande, ich weiß...) und ich muss sagen....der Film hat verdammt Eier.
                        Er ist auf merkwürdige Weise subversiv. Gleichzeitig subtil und offensichtlich.
                        Er praktiziert auf clevere wie fast kindische Art und Weise Satire und richtet sich dabei scheinbar gegen alles, inklusive sich selbst.
                        Wie ein Streber-Punk, der vor einem venezianischen Spiegel steht und allen dahinter, allen hinter sich und sich selbst den Mittelfinger zeigt.

                        Was Unterhaltungsfilme angeht ist Stirb langsam in dieser Beziehung einzigartig, wie mir scheint. Ein anarchistischer Weihnachtsfilm, der sein besinnliches und versöhnliches Happy End inmitten von Chaos, Leid und Zerstörung findet. Besser geht's doch kaum.

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                        • 3

                          Viel zu zweckdienlich, um als Drama zu funktionieren und zu wenig Bond um als Bond-Film zu funktionieren.
                          Mit anderen Worten: Der Film ist wahnsinnig schlecht geschrieben und langweilig.
                          Es ist im Endeffekt ein schwaches, ödes pseudo-Bond-Drama im pseudo-60er-Look/Stil, dazu ein paar Action-Szenen. Das 60er-Gedöns ist an sich ne coole Idee, war aber deutlich langweiliger anzusehen als man erwarten würde.

                          ! ! ! ! ! ACHTUNG, ab hier S P O I L E R ! ! ! ! !

                          Ich kenne nicht alle Bond-Filme (das ist mein 21ster glaube ich...), aber der hier ist mit Abstand der uncoolste, der mir je untergekommen ist. Wobei Blohfeld dank einem großartigen und viel zu selten vorkommenden Christoph Waltz das einzig nicht Uncoole an diesem Film ist.
                          Ich weiß nicht, ob ich jemals in irgendeinem Film eine dermaßen miese love story erlebt habe.

                          Das Ende hingegen war recht gut. Und dass es tonal gesehen den kompletten Rest des Films über den Haufen wirft, war mir an dem Punkt genauso egal wie besagter Rest.

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                          • 2 .5

                            Ähm...nein.

                            • 8 .5
                              chmul_cr0n 01.01.2016, 20:54 Geändert 01.01.2016, 21:25

                              Muss in 3D noch geiler gewesen sein. Besonders die Szenen auf der Hermes.

                              • 7
                                chmul_cr0n 28.12.2015, 22:54 Geändert 28.12.2015, 23:17

                                Ist am unspannendsten, wenn es Episode IV 2.0 ist.
                                Ist am besten, wenn Ridley & Boyega.

                                Anders ausgedrückt: New shit = \o/; Same old shit = :/

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                                • 9 .5

                                  Echt ein merkwürdiger Film. Hatte ihn lange nicht mehr gesehen und das völlig vergessen. Mit Abstand Tarantinos merkwürdigster (und damit meine ich jetzt nicht, dass es ein Episodenfilm ist, etc...). Was das Ausmaß seines Erfolgs umso denkwürdiger macht.

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                                  • 7

                                    Ziemlich random. Sehr cool. Geile Musik.

                                    1
                                    • 6 .5
                                      chmul_cr0n 20.12.2015, 16:31 Geändert 20.12.2015, 17:00

                                      ALTER!!! Wie scheiße langsam kann ein Film denn bitte sein. Das ist ja selbst für Villeneuve-Verhältnisse krass...

                                      Die ersten zwei Stunden verbringt der Film damit, das Szenario "Verdächtiger Creep, unachtsamer Prollo-Cop & paranoider Tyrann" auf exakt die Art und Weise auszuspielen, die man erwarten würde. Bloß in unfassbar fucking langsam. Wodurch sich dieser zweieinhalbstündige Film anfühlt als wär er doppelt so lang. So ging's mir zumindest.
                                      Gegen Ende kamen dann die paar Überraschungen....obwohl, es sind weniger Überraschungen als Dinge, die man zur Abwechslung mal nicht meilenweit kommen sieht/sehen kann, sondern vorher bloß irgendwann wahrscheinlich mal vermutet hatte.

                                      Bei Villeneuve ist man sich jede Sekunde sehr bewusst, dass man gerade einen Film guckt, aber immerhin hat er echt ein Händchen für Style und wie man was aus Schauspielern rausholt. Das hat für mich nur leider hier nicht so viel retten können wie es das bei Enemy oder Sicario getan hat. Dafür hat sich der Film einfach zu sehr wie eine fünfstündige Geduldsprobe angefühlt als wie ein gut erzählter Thriller.

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                                      • 8
                                        chmul_cr0n 19.12.2015, 17:39 Geändert 19.12.2015, 17:46
                                        über Sicario

                                        Sehr atmosphärisch.

                                        Sehr langsam.

                                        Sehr lang.

                                        Sehr arthousig.

                                        Sehr viel Stil über sehr viel weniger Substanz.

                                        Sehr, sehr gut.

                                        Sehr geil gespielt von del Toro.

                                        Sehr coole Musik.

                                        Sehr wahrscheinlich bis dato Emily Blunts beste Performance.

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                                        • 7 .5
                                          chmul_cr0n 19.12.2015, 12:04 Geändert 19.12.2015, 12:04

                                          Könnte in punkto Romantisierung/Veherrlichung eines Wahnsinnigen etwas zurückhaltender sein. Die Hochseil-Szenen sind dafür aber wahnsinnig geil. Kann nur Zemeckis, sowas.

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                                          • 8 .5

                                            Nicht wirklich ein Horrorfilm... :D

                                            • 6 .5

                                              Cooles Setting, nette Story, schwaches Ende.
                                              Immerhin scheint Bava zu wissen, wie man hübsche Frauen einkleidet. :>

                                              • 5

                                                Weiß irgendwie nicht, was er will, der Film. Und alles, was er sich vornimmt, kommt viel zu kurz.
                                                Im letzten Drittel wird's dann sogar richtig dumm und der Film will auf einmal eine plötzlich richtig ernsthafte und dramatisch-tragische Coming-of-Age-Story sein, was schlechter nicht reinpassen könnte und eher lächerlich wirkt als irgendwas anderes. Was vermutlich an der Schauspielregie liegt. Von den Dialogen ganz zu schweigen.

                                                Der Soundtrack allerdings erhebt das ganze zu einem Musikfilm, der sich ertragen lässt.

                                                Und ich will in Zukunft mehr von Jonny Weston sehen.

                                                • 6

                                                  Keine schlechte Zombödie. Ein bisschen Originalität wäre aber auch nicht verkehrt gewesen.

                                                  • 3 .5
                                                    chmul_cr0n 03.12.2015, 15:20 Geändert 03.12.2015, 15:25

                                                    Mir ist schleierhaft, was an dem Film lustig oder charmant sein soll. Oder warum er als Kultfilm gilt. Er ist bei weitem nicht schlecht genug, um irgendwie unterhaltsam oder lächerlich zu sein. Eher so einfallslos und generisch, dass es langweilig und ermüdend ist, ihn sich anzusehen.
                                                    Selbstverständlich gibt es auch keinerlei Eye Candy oder sonst irgendwas handwerklich ansprechendes, weil das Budget sowas natürlich nicht hergegeben hat. Obwohl einige Dinge auf technischer Ebene überraschend gut bzw. solide waren, wenn man die Mittel bedenkt.

                                                    Ed Wood wirkt wie ein Typ, der Filme und Geschichten mag, aber nicht versteht, wie sie funktionieren. Er weiß zweifelsohne, wie man einen Film dreht, aber nicht, was eine Geschichte ist, oder wie man sie erzählt. Er reiht einfach ein paar ausgelutschte Klischees aneinander und packt noch eine belehrende, ausgelutschte Moral ans Ende. Ohne auch nur einen Funken Kreativität oder einen Hauch von ästhetischem Bewusstsein.
                                                    Wenn er mehr Geld für seinen Quatsch bekommen hätte, hätte er sicher ein paar anständig produzierte Filme hinbekommen, die im Endeffekt aber genauso nichtssagend, öde und einfallslos gewesen wären wie dieser hier.

                                                    Was an dem Typen so besonders sein soll, verstehe ich beim besten Willen nicht.

                                                    Natürlich pauschalisiere ich maßlos, wenn man bedenkt, dass ich nur diesen einen seiner Filme kenne. Aber wenn ich dran denke, wie ermüdend es war, sich durch diese 80 Minuten Uninteressanz zu arbeiten, weiß ich nicht, wann und ob ich ich mir jemals noch eins seiner Werke zu Gemüte führen werde.

                                                    Ed Wood als literarische Figur im Tim-Burton-Film gefällt mir tausendmal besser. :)

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