Chrissie2808 - Kommentare
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Alle Kommentare von Chrissie2808
Die Story klingt ja zunächst mal sehr interessant, trotzdem finde ich den Film mit 166 Minuten Spielzeit viel zu lang. Ich denke eine Stunde weniger wäre angemessen.
Tja, Brad Pitt ... Er steht zwar in der Liste meiner absoluten Lieblingsschauspieler und dort wird er natürlich auch bleiben, allerdings konnte mich dieser Film nicht wirklich erreichen.
Was die schauspielerischen Leistungen anbelangt, keine Frage, aber insgesamt war mir alles ein bisschen zu langatmig. Bei Abenteuer- oder Actionfilmen z. B., da passiert ja ständig irgendetwas und es würde einem evtl. nicht so viel ausmachen, wenn er Überlänge hätte, jedoch in diesem Fall ist es ja eher eine sehr ruhige Erzählweise. Wirklich schade, denn ich hatte mich total bemüht, ihn richtig gut zu finden, das ist mir aber leider nicht gelungen. :-)
Ich gebs ja gerne zu, dass ich wirklich ein kleiner Adrenalin-Junkie bin und mit diesem Non-Stop-Actioner konnte ich meine Batterien mal wieder so richtig aufladen!!!
Bisher dachte ich eigentlich immer, dass „Die Hard“ der beste Action-Film aller Zeiten wäre, aber ist dieser hier nicht in erster Linie eher ein Agentenfilm à la James Bond? Egal,... jedenfalls blieb mir hier manchmal wirklich die Spucke weg und der Mund offen stehen, gab ja auch nicht so viel Zeit, um mal richtig zu verschnaufen ... ;-)
Zudem waren im Gegensatz zu manch anderem Action-Film auch die schauspielerischen Leistungen auf einem höheren Niveau. Sowohl Jeremy Renner, den ich schon immer mochte und von dem ich bisher auch noch keinen schlechten Film gesehen hatte („The Town - Stadt ohne Gnade und „Avengers 4 Endgame“ bekamen von mir die Höchstwertung), an dem er beteiligt war, als auch Tom Cruise, (lassen wir das einfach mal beiseite, was er privat so macht) den ich zwar nicht für den besten Schauspieler der Welt halte, aber was er tut, macht er sehr konsequent und gut, („Top Gun“ und „In einem fernen Land“ sind ja auch Lieblingsfilme von mir) haben mich voll überzeugt. Außerdem hatte Mikael Nyqvist, den ich ja schon aus „John Wick“ kannte, mal wieder seine gute „Bösewicht-Rolle“ bestätigt und Simon Pegg sorgte für den komödiantisch-ironischen Part.
Alles in allem hatte also letztlich dazu beigetragen, dass ich für dieses furiose Action-Spektakel nicht umhinkonnte, 10 schwindelerregende Skyscraper-Punkte zu vergeben!!! :-)
Ich wollte den Film gar nicht gut finden, aber er hat einfach eine unerklärliche Faszination auf mich ausgeübt, was nicht zuletzt an den absolut herausragenden schauspielerischen Leistungen lag, vor allem an denen von Viggo Mortensen und Armin Müller Stahl. Letzterer ist ja einer der wenigen deutschen Protagonisten, die auch international Fuß fassen konnten.
Was Viggo Mortensen betrifft, hat er den Russen so überzeugend gespielt, dass ich ihn, wenn ich es nicht besser wüsste, wirklich für einen russischen Schauspieler halten würde. Für mich war seine Darstellung absolutes Weltklasseniveau, diese Coolness, diese Lässigkeit, er war einfach Russe durch und durch. Er bekam ja für seine Rolle als Nikolai auch eine Oscarnominierung als bester männlicher Hauptdarsteller, allerdings wurde dann jedoch Daniel Day Lewis für "There will be Blood" mit dem höchsten Filmpreis belohnt. Viggo, durch deine für mich phänomenale Leistung in diesem Film bin ich ab heute Fan von dir.
Darauf 9 Zarskaya-Shots, на здоровье=NA ZDOROV'YE!!! :-)
Hatte einen spannenden Psychothriller erwartet, aber am Schluss ging es mir wirklich hundsmiserabel. Habe ja schon viel gesehen, aber so etwas Eiskaltes eher selten. Absolut schonungslos und mitten in die Eingeweide ... Musste auch länger überlegen, wie ich so etwas bewerten sollte ... Kann nicht verstehen, warum hier einige geschrieben haben, dass der Film total vorhersehbar gewesen wäre ... Okay, was einzelne Szenen betraf vielleicht schon, aber bestimmt nicht dieses Ende ...
Habe gelesen, dass der Film auf dem Index steht ... na ja, „Gesichter des Todes“ bekam man ja früher auch teilweise nur unterm Ladentisch ...
Bitte auf KEINEN FALL hier die Inhaltsangabe bei MP lesen, käme nämlich einem riesengroßen Spoiler gleich!!!
Wow, wer sich das hat einfallen lassen,... einfach genial. Habe zum Glück weder gelesen, um was es geht, noch den Trailer geschaut. Und genau das würde ich auch jedem empfehlen, der sich diesen Film ansehen möchte, nämlich das ebenfalls nicht zu tun!!! :-)
Habe in Bezug auf die Story noch nie etwas Vergleichbares gesehen und empfehle deshalb diese Filmperle 100-prozentig weiter!!!:-)
Fern vom Hollywood'schen Kawummstandard bietet der Film eine spannende und genau erzählte Geschichte, der man gerne folgt, die aber die Auflösung schon früh parat hält. Das stört aber nicht besonders, denn erstens hat man sie schon von weitem gerochen und zweitens sind die Taten danach mindestens genauso spannend und interessant.
Die Story von „The Clovehitch Killer“ wird langsam und schon fast leise erzählt. Keine großen Actionmomente, keine Explosionen, sondern das wahre Leben, erschreckende Erkenntnisse und eine Auflösung mitsamt Anhängsel, die sich sehen lassen kann. Da muss man als Zuschauer auch mal kurz schlucken!:-)
Muss man einfach gesehen haben ... LOL,... ich hab echt so gelacht. Spielt schätzungsweise Anfang der 80er, obwohl er 2019 gedreht wurde, die Musik, die Klamotten, die Tapeten, aber komischerweise Handys von heute ... lach ... Egal ... :-)
Superübertrieben gespielt, ich glaube, die Schauspieler haben sich beim Dreh auch manchmal bepisst vor Lachen ... Musste einfach 8 Punkte geben!:-)
Mit Abstand eine der interessantesten Serien und eine der besten deutschen, die ich bisher gesehen habe. Unfassbar, was da geschehen ist. Dazu fällt mir mal wieder dieser berühmte Spruch ein: „Deine Freunde kannst du dir aussuchen, deine Familie leider nicht.“
Hier tun sich wahrlich Abgründe auf und fast jeder der beteiligten Akteure hat ne Leiche im Keller!!! Jedenfalls eine sehr spannende Mini-Serie.
Fazit: Nur deswegen keine 10 Punkte, weil ich ein anderes Ende erwartet hätte ... :-)
Äääh ... Oh Gott ... 'Nein!!! No, never ... Niemals mehr ... Habs bis zur 3. Folge ausgehalten und wenn ich ausgehalten meine, dann war das schon zu lange gewesen. Dachte eigentlich, das wäre so etwas wie „Harper's Island“, aber es war einfach nur nervtötend. Schade Diego Boneta, Nick Jonas und Oliver Hudson spielen mit, doch das reißt es leider auch nicht raus. :-(
Also der Anfang war schon ziemlich splattermäßig. Irgendwie ne Mischung aus Scream und Scary Movie ... Insgesamt coole Horrorkomödie ... War ganz witzig, hab viel gelacht! :-)
Klar muss nicht jeder Film so gut sein wie Indiana Jones, aber Abenteuerfilm in der Ankündigung??? Fand ihn unspektakulär und verdammt langweilig.
Vielmehr war das eher eine Dokumentation über die Forschungsreisen von Percival Fawcett und selbst da muss ich sagen, dass ich manche Filme bei Discovery Channel spannender finde als diesen hier.
Schade, hatte mich eigentlich auf Charlie Hunnam gefreut, den ich als Schauspieler sehr mag. Der letzte Film mit ihm, den ich vor kurzem gesehen habe, war „Nicholas Nickleby“, und das war ganz großes Kino für mich. Auch für „Cold Blood - Kein Ausweg, keine Gnade“ gab es eine sehr hohe Bewertung von mir!
Fazit: Für diese eintönige, ausdruckslose „Abenteuerreise“ kann ich leider nur vier öde, trostlose Punkte vergeben. :-(
Von einem Ball zum nächsten ... Wunderbares Sittengemälde, opulentes Ausstattungsdrama ... Ein farbenprächtiger Augenschmaus zieht sich durch das gesamte Historienepos, was sowohl die Roben der Damen anbelangt als auch die Wahl der Protagonisten.
Vor dem Regisseur ziehe ich meinen Hut, denn selten fand ich die Entscheidung für die beiden Hauptdarsteller treffender, ja mehr noch, sie passten einfach zusammen wie die sprichwörtliche "Faust aufs Auge".
Die Chemie zwischen ihnen hat einfach total gestimmt und es knisterte schon gewaltig, selbst wenn sich nur leicht ihre Hände berührten, so dass ich das in diesem Fall schon als hoch erotisch empfunden habe. Es machte einfach Spaß, ihren Spielchen zu folgen und mitzuerleben, wie sich die Dinge entwickelten. :-)
Ähm ... hier muss man schon einen besonderen Humor haben ... Auf jeden Fall ist das eine der abgefucktesten Serien, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Aber ich musste unbedingt am Ball bleiben und hab sie deshalb in einem Rutsch weggeschaut. (Eine Folge dauerte auch nur 20 Min., sodass ich sie etwa in 3 Stunden komplett gesehen hatte)
Bei Komödien ist das auch so eine Sache und ich stehe nicht unbedingt auf Ben Stiller und Jim Carrey. Außerdem mag ich so gut wie keine Sitcoms, zum Glück war das ja keine. Könnte mir sogar vorstellen, dass diese Serie in Finnland richtig kultig wird.
Auf jeden Fall komplett anders als übliche Komödien und das ist dann wieder unterhaltsam und für solche Rollen müssen sich Schauspieler erst mal hergeben ... lach ...
Okay, ich gebe zu, ich bin nicht gerade ein Freund von Robert Pattinson. Das liegt aber keinesfalls daran, dass viele die Twilight-Filme nicht besonders mögen ... Kann nicht mal genau sagen, warum .....
Allerdings hatte ich bis auf diese Vampir-Saga auch noch nichts anderes von ihm gesehen, deshalb war ich wirklich positiv überrascht. Der Grund, warum ich überhaupt eine Rezension zu diesem Film schreibe, ist jedoch ein ganz anderer ... Habe nämlich in letzter Zeit selten einen Kommentar zu einem Film abgegeben, vielleicht, weil mich die Filme, die ich zuletzt gesehen habe, nicht so berührt haben wie dieser hier. Wollte auch hierzu nichts schreiben, denn irgendwie war der Film für mich eigentlich schon zu Ende. Muss noch kurz dazu sagen, dass ich vorher überhaupt nicht wusste, um was es geht, das ist bei mir aber eher selten der Fall, denn meistens lese ich schon die Inhaltsangabe. Aber wie bereits geschrieben: Hatte gerade abgeschlossen und irgendwie waren alle Probleme beseitigt und jedes Unverständnis hatte sich in Luft aufgelöst...
Doch dann passierte etwas, was meine Meinung über diesen Film völlig über den Haufen warf (ich hatte ihm in Gedanken auch schon eine Bewertung gegeben). Muss sagen, ich war sogar selten so schockiert über das Ende eines Films und wollte das Gesehene erst mal überhaupt nicht begreifen, deshalb spulte ich kurz zurück, um mich zu vergewissern, dass das auch wirklich passiert ist. Danach ließ ich alles noch mal Revue passieren, was mich schließlich dazu brachte, eine wesentlich höhere Bewertung abzugeben, als ich ursprünglich vorhatte.
Normalerweise versuche ich aus solchen Dramen immer etwas mitzunehmen, damals vor 7 Jahren, als mein Freund starb, dachte ich auch hinterher, alles, was passiert ist, hat vermutlich irgendeinen Grund, konnte aber in diesem Fall hier den Grund leider am Ende nicht erkennen ... Schicksal oder Zufall??? An Zufälle glaube ich nicht.... :-(
Also ich habe ja auch schon etliche Serien gesehen und auch ähnliche wie diese hier, verstehe aber diese schlechten Beurteilungen nicht!?
Liegt es etwa daran, dass Matthias Schweighöfer mitspielt und viele ihn nicht mögen, oder dass deutsche Serien im Gegensatz zu Produktionen anderer Länder immer schlechter wegkommen???
Jedenfalls mir hat sie sehr gefallen, war durchgehend spannend und hatte eine interessante Story. Was wollen die Leute eigentlich? Stellt euch vor, es wäre z. B. eine US-Produktion, aber mit den gleichen Darstellern würde sie dann besser abschneiden? Oder ohne Schweighöfer in der Hauptrolle hätten die Leute dann keine Vorurteile mehr? So ein Blödsinn, warum kann man es nicht einfach so sehen, wie es ist und nicht immer nur nach Fehlern oder Logiklöchern suchen, die man ja bei anderen Serien auch hat, nur manchmal werden diese eben nicht so deutlich erwähnt.
Wenn man jemandem ans Bein pinkeln will, dann klappt das irgendwann auch, man muss nur tief genug graben, dann kommt immer etwas zum Vorschein, wenn ihr versteht, was ich meine! :-) Außerdem denke ich ebenfalls, wie hier bereits in einigen Kommentaren erwähnt, dass es Leute gibt, die die Serie entweder vorzeitig abbrechen oder sie vielleicht überhaupt nicht gesehen haben. Möchte das zwar niemandem grundsätzlich unterstellen, aber man könnte ja glatt auf die Idee kommen!
Fazit: Werde hier mal wirklich eine Lanze brechen für deutsche Filme und Serien, da es inzwischen meiner Meinung nach wirklich einige sehr gute Produktionen und auch jede Menge gute Protagonisten gibt.
Na ja, man kann es eben nicht jedem recht machen, es soll ja beispielsweise auch „Game of Thrones“-Hater geben! Für diese Serie gibt es von mir jedenfalls 8 Sprengstoffladungen! :-)
Eigentlich total bescheuert ... Aber ich hatte den Film mal vor Jahrzehnten gesehen und mich einfach nicht daran erinnern können, wie er heißt und wer mitspielt ... Gestern durch Zufall im Internet gefunden ... Und schon damals lag ich vor Lachen aufem Boden.
Das hat sich gestern auch nicht geändert, typischer Film, von wegen so blöd, dass er schon wieder gut ist ... lach ...
Fazit: Muss man nicht unbedingt gesehen haben, aber wer mal wieder richtig ablachen will ... Grins ... :-) Dafür 7 kaputte Wasserrohre! ;-)
Keine Ahnung, warum dieser Film so einen schlechten Durchschnitt hat!? Ich sage nur eins: „Taschentücher rausholen!“ Wirklich schöner Film ... :-)
Toller Streifen, erinnerte mich irgendwie an die alten Abenteuer-Filme wie „Die Tataren“ oder „Die Wikinger“. Spannend bis zum Ende!!! :-)
Absolutes Feelgood-Movie!!! :-)
Wie konnte ich mir das nur antun, diesen Film zu schauen ... Vielleicht, wenn er noch niemals gedreht worden wäre, dann hätte ich ihn bestimmt besser bewertet, denn insgesamt betrachtet war er gar nicht mal so schlecht.
Doch dieses Gänsehautfeeling, das ich verspüre, wenn ich mir Hitchcocks düsteres Meisterwerks ansehe, wird mir wohl kein Regisseur dieser Welt in genau dem gleichen Maße wieder vermitteln können. Es mag zwar Filme geben, die als Remake mindestens ebenso gut funktionieren, jedoch hat „Rebecca“ für mich nun mal ein Alleinstellungsmerkmal.
Armie Hammer ist bestimmt kein schlechter Schauspieler und er war für die Rolle des Maxim de Winter eigentlich eine gute Wahl, aber dieses unverwechselbare Charisma, dass Sir Laurence Olivier ausgestrahlt und versprüht hatte, ist meiner Meinung nach einfach nicht zu toppen. Auch Joan Fontaine habe ich für ihre kindlich naive Art geliebt und beim Anblick von Judith Anderson (Mrs. Danvers) liefen mir wirklich eiskalte Schauer über den Rücken.
Deshalb würde ich empfehlen, dass man als Regisseur in Zukunft besser die Finger von solchen unerreichbaren Klassikern lassen sollte. Habe auch schon ein Remake von Ben Hur und Doktor Schiwago gesehen, diese Filme im Original sind meiner Meinung nach einfach unantastbar.
Fazit: „Last night I dreamed i went to Manderley again“... Dafür 6 kleine Monogramm-Taschentücher mit dem Buchstaben „R“. :-)
Der Film war ja mehr als durchwachsen, aber wer die Geduld hat, sich den Abspann noch anzuschauen, der wird dann doch ein bisschen belohnt, denn das Lied ist total geil ... weglach!!! :-)
Also es gibt gute und schlechte Horrorfilme. Übrigens Horror ist für mich persönlich: „Angst, Beklemmung und Momente des Erschreckens“...nun ich finde, keines dieser Attribute war hier gegeben ... Man kommt ja schon fast auf die Idee, dass die Macher dieses Film aus einem gewissen eigenen Erfahrungshintergrund heraus agieren, wie sonst könnte man auf solche Ideen kommen!?
Nicht, dass ich etwas gegen französische Horrorfilme hätte, habe ja z. B. „Revenge“ eine 10 mit Herz gegeben, aber der Film hatte auch richtig Klasse und Stil: Angefangen mit einer tollen Hauptdarstellerin, wunderbarer Musikuntermalung und die Story war sowieso der Hammer.
Fazit: Ich denke, ich werde in Zukunft besser die Hände von solchen plumpen Schlachtplatten lassen, im Grunde fühle ich mich dann hinterher einfach nur genervt, vor allem deswegen, weil es mir ja eigentlich schon vorher hätte klar sein müssen, was da in etwa auf mich zukommt.
Ähm, die Szene mit dem Durchschneiden der Achillessehne hat mich dann unglücklicherweise auch noch an „Troja“ erinnert, der Unterschied war allerdings, dass es sich dabei um einen Racheakt handelte und hier lediglich um pure Gewaltverherrlichung! Dafür nur 1,5 Zacken einer Kreissäge. :-(
Wunderbare Serie mit einer bezaubernden Lily Collins. Man spürte förmlich das Pariser Flair und jetzt möchte ich noch mehr denn je einmal in diese atemberaubende Stadt reisen. :-)
Okay, es ist kein zweites Titanic oder Pearl Harbor, aber für deutsche Verhältnisse war der Film meiner Meinung nach ziemlich gut und spannend und auch die Schauspieler haben nicht gerade schlecht agiert. Auf jeden Fall war das einer der besten deutschen Katastrophenfilme, die ich gesehen habe! :-)
Das hat wirklich eine Weile gedauert, bis mich die Erinnerung an das Gesehene wieder losgelassen hat. Das war nämlich ziemlich heftig ...