Copper - Kommentare

Wenn Trailer dafür da ist, n Film schmackhaft zu machen um die Leute ins Kino zu holen dann hat dieser... es definitiv nicht geschfafft.

Was haben, die Serie Dark Angel, Extrem Ops und BMX Bande gemeinsam.
In allen drein gibt es kruze Szenen, wo mit Fahrrad gefahren wird. Auch wenn diese bei den ersten beiden nur kurz waren.
Ich selbst liebe ja Fahrradfilme. Das kommt noch aus der Zeit, als ich selbst aktiv(er) Rad gefahren bin. Da wurde einiges an Geld in den Draht- oder Carbonesel reingesteckt. Obwohl ich jetzt wenig Rad fahre, ist die Leidenschaft für Fahrradfilme geblieben.
Daher war es nur eine Frage der Zeit, dass ich auf Premium Rush stoße und ihn mir anschaue.
Ich hätte dem Film liebend gern die volle Punktzahl gegeben, ich hätte ihn auch liebend gern mehr noch mögen wollen, aber irgendwie verliert sich der Film irgendwie. Das es um einen Brief geht, wird schnell klar. Was den Brief so wichtig macht bekommen wir in eriner der vielen Rückblenden zu sehen. So bekommt man nach und nach Hintergrundwissen zu allem, und Spannung soll sich aufbauen. Was leider nicht vollends gelingt. Das ist die entscheidende Schwäche des Filmes. Sicher, es geht in dem Film nur um den Brief, dass war es mit der Handlung, aber mit so wenig haben mache doch viel mehr rausgeholt. Zumal der Brief eine Schnellzustellung ist, aber unser Held gönnt sich erstmal was zu essen bzw. geht zur Polizei um eine Anzeige zu erstatten. Das Finale mit den ganzen Biker Mob währe noch ausbaubar gewesen. Irgendwie verpufft dieses leider.
Das (die Handlungsschwächen) ist auch das, was dem Film schadet, denn alles andere ist wirklich sehr schön. Die Musik ist zum teil sehr gut ausgewählt (My Chemical Romance -Na Na Na). Auch wie die Fahrradfahrer um die Autos drumherumfahren, da gab es schon Momente, wo ich den Atem angehalten habe.
Der Übergang von der aktuellen Position über eine "miniatur" als Map von NY zum Zielpunkt war wirklich sehr schön animiert. Auch die Autos waren sehr gut eingefügt. Nur bei einem Auto hat man die Computersimulation gesehen.
Wär Fahrräder mag, sollte auf alle Fälle mal reinschauen. Was ich am Ende sehr schön fand, war das Gordon weiter Fahrrad fährt und nicht weiter studiert. Er geht seine weg.
PS: Eine Bremse hat er und diese wird ab und an genutzt, der gute alte Rücktritt.

Jason Born war auch sehr viel, vor allem in Europa, unterwegs. XXX war weiter unterwegs als die BB.

Der James McAvoy mausert sich langsam von einem "Weichei" in Wanted zu nem echt harten Kerl. Gefällt mir.
Ich muss sage, der abgeschossene Kopf sieht etwas unecht aus.

Oscar. Ist das nicht der Preis, bei dem es so ist, wenn Frauen ihn bekommen, meist in der Versenkung verschwinden und nichs oder nicht viel gutes mehr angeboten bekommen (Charlize Theron, Halle Berry)?
So ist zumindest mein Eindruck.

So gefällt er mir ja, aber ich glaube, wir eher n DVD Abend werden als n Kinoabend.

Seit 1996 werden viel Tättoowierer sicher ein ähnliches Gespräch durch haben.

Kunde: Hallo, ich will ein Tattoo.
Tättoowierer: Klar, ist ja mein Job. Hast Du bestimmte Ideen.
K: Naja, schwarz ohne Farbe. So n Linien und Flammenmuster.
T: Du meinst Trible? Jepp. Was besonderes im Auge. Ich habe da auch einige Bilder.
K: Naja, so n Tattoo vom Arm bis zum Hals. Soll so ausshen wie in "From Dusk till Dawn".
T: Mache ich nicht.
F: Wieso denn nicht?
T: Na weil das schon drei andere vor Dir haben wollten. Und wenn alle mit dem gleichen Tattoo rumlaufen, dann wirst Du Dich ärgern. Glaube mir.

Weshalb das ganze: Seth Gecko ist aggressiev, hat eine niedrige Gewalt und tolleranzschwelle, liebt nur noch seinen Bruder mehr als Geld und der ganze ***** Rest der Welt interessiert ihn nicht.
Georg spielt die Figur dermaßen cool, überlegt aber irgendwie auch sympatisch, dass ein wirklich schlimmer Verbrecher von den Zuschauern gemocht wird.
Ob er wirklich so ist, wie es den Schein hat, erfahren wir nie in dem Film. Er muss seine Versprechn nie einhalten. Sei es bei der Angestellten, welcher er verspricht das sie überleben wird oder bei der Familie des Geistlichen, welcher er ebenfalls dieses Versprechen abgibt. Wir wissen nicht und erfahren nie, ob er ein ***** Arschloch ist, welches seine Versprechen hält oder bricht. Ob er vorhatte, abend mit der Familie einen zu saufen und diese morgens noch am Leben zu lassen.
So bleibt Seth ein gewisser Glanz, er ist der Held im Schurken.

Joss hat im Jahr 2012 ja zwei große Erfolge gehabt (obwohl Cabin in the Wood ja älter ist). Evtl kann er noch ein Teil, mit einer gereiften Crew zeigen.

Leider wird es ja keine neuen Teile geben :-(

Ich mag ihn auch. Ich schaue die Sendung immer an und wünsche mir, so malen zu können. Da ich das nicht kann, fotografiere ich lieber.
Dafür habe ich eins seiner Lehrbücher für mein holdes Eheweib gekauft. Aber die will ja derzeitig lieber Stricken. Aber so bekomme ich zumindest ne warme Unterhose. :-D

Haupsache die lassen diese Öffnung weg, in welche man schießen muss, um das teil zu zerstören.
Also ihr Fans wisst schon was ich meine. Das Sandrattengroße Loch halt oder so.

Ich fand die anderen Musiktitel der Serie doch recht gut. Aber das Lied hier klingt, als wenn eine Garagenband selbst etwas aufgenommen hat. Das Lied ist nicht schön (ich höre die Musikrichtung auch ab und an), die Gesangsstimme ist im Gegenzug zu den Instrumenten zu laut und das leise Schlagzeug klingt, als wenn es schlecht gemastert wurde. Herumklopfen auf Kochtöpfen beschreibt es sehr gut, finde ich.

Hallo MP Team. Ich muss sagen, dass ist eine Serie, welche mir sehr gut gefällt. Den für mich sollte man als Filmfan nicht nur Wissen über Filme sondern um das drumherum haben. Mehr davon. Auch Hintergrundwissen wie, welche Schauspieler waren für welche Filme geplant, obwohl jemand anderes genommen wurde. Welche Probleme gabs beim dreh zu einem Film etc.
Und da könnt Ihr Euch wirklich auslassen, also nicht nur einen Artikel schreiben, sondern etwas tiefer graben. Das ist für mich auch Filmwissen.

Ich mag Computer, Technik und alles was blinkt etc. In dem Film geht es um die beiden Firmen Apple und Microsoft. Für welche ich bin, werde ich nicht mitteilen, da es hier nicht hingehört. Weiter geht es auch um Steve Jobs und Bill Gates. Wobei ich eher das Empfinden habe, dass es hier mehr um Jobs geht. Er ist doch eher der "Held" des Filmes und hat mehr Screentime. Bill wird als etwas "verkorkst" dargestellt. Man bedenke aber, dass der Film 1999 gedreht wurde. Bevor Apple dann doch noch unter Steve groß rausgekommen ist und er als "Wunderbringer" gefeiert wurde.

Es war schön, mal die alten Rechner, welche wirklich nur von ITlern bedient werden konnten zu sehen. Bevor es ein Grafik OS gab.

Der Film hat einige Längen und einen Richtig guten Spannungsbogen hat man hier auch nicht. Aber das könnte evtl daran liegen, weil man die Geschichte als eine Doku erzählen und so eine gewissen autenzität erreien wollte.
Für jeden Computerbegeisterten zu empfehlen.

Der Film ist ein eindeutiges, naja.
Grundidee finde ich nicht schlecht, wobei die Vampire irgendwie keine Bedrohung für die Menschen darsellten. Zum Teil war die Optike und die Kampfszenen wiederum gut. Was man hier auf keinem Fall tun sollte, seinen Kopf einschalten. Da gibts Szenen, wo die Schutzausrüstung zerspringt, als wenn sie aus Glas ist. Ein Mensch hat gegen die "supervampire" keine Chance. Weshalb überrennen die die Menschen dann nicht UND wenn man den Feind in der Mitte hat, versammelt man sich nie als Gruppe im Kreis um diesen. Das Friendlyfire ist zu groß. In mehrern Szenen töten sich die Menschen aus versehen selbst, wenn sie gegen Milla kämpfen.
Es lag auch immer ein Weichzeichnungsfilter über ihr Gesicht. So wirkte es "zu rein" und glatt. Nicht mehr schön.
Aber was man sagen muss, ne genial Figur hat sie. Da kann man fast schwach werden :-D

Das beißen auf ne Goldmünze, um zu prüfen, ob die echt ist.

Ich mag ja Stirb Langsam, aber langsam mache ich mir Sorgen, dass es zu übertrieben wird. Wenn ich die beiden dort aus dem Fenster springen sehe, den brennenden Hubschrauber dazu und am Ende landen die vermutlich in einem 2m tiefen Pool.
Ich werde ihn mir auf alle Fälle anschauen, aber werde mal meine Erwartungen runter schrauben.

Ich mag die Faktenflut. Auch wenns manchmal fast zu schnell geht :-D

Sie war der einzige Grund für mich, Kein Ohr Hasen zu schauen. Und solch eine Haluzinella hätte ich auch gern.

Ja, der Film ist extrem patriotisch. Aber das ist mir hier erstmal egal und fließt nicht in meine Bewertung mit ein. Die Idee habe ich in einem CoD Teil gespielt und recht gut.
Ich hatte mich vorher bereits über diesen informiert und haben andauernd etwas von einer Gewaltorgie gelesen. Das konnte ich irgendwie nicht nachvollziehen (obwohl ich die 114min lange, ungeschnittene Version gesehen habe). Sicher, es gibt sehr viele Tote. Vorrangig auf der antiamerikanischen Seite. Gewaltorgie klang aber mehr wie, alle 5min ist eine Kampfszene. Das ist hier eindeutig nicht der Fall.
Es wird sehr viel geredet. Der Film nimmt sich auch Zeit, aber irgendwie auch nicht. So richtig ist man mit keiner Person warm geworden. Es wird keine Beziehung aufgebaut und die Personen bekommen kein richtige Eigenleben.
Weiterhin fand ich auch, dass die Kinder (die jüngsten waren 15 Jahre) sehr schnell zur Waffe gegriffen und Menschen erschossen haben. Sicher, die erste Szene, wo das passiert war es als Selbstschutz. Aber keiner der Personen leidet darunter, dass er einem Menschen das Leben genommen hat. Auch werden die fielen blutenden, zerfetzten Leichen einfach so hingenommen. Man muss hier einfach bedenken, dass es sich um Personen handelt, welche noch sehr jung sind und im normalen Lebens sicher nicht viel mit dem Tod zu tun hatten. Das war für mich ein großes Manko.
Die Invasion an sich fand ich etwas "seltsam". Eine Spezialeinheit landet dort und als erstes wird der Lehrer erschossen. *ups, n spoiler*. In der Stadt werden die Personen zusammengetrieben aber der Jepp mit den Jugendlichen kommt im großen und ganzen ohne Probleme durch. Die Soldaten verhielten sich da mehr wie Hühner und weniger wie ausgebildete Soldaten. Später laufen die jugendlichen, ohne Probleme durch die Stadt. Wenn das jeder kann, weshalb flüchten nicht noch mehr?
Kann man sich mal anschauen, aber nochmals werde ich es nicht tun. Dafür fehlt mir einfach das etwas. Wie gesagt, die Idee ist nicht schlecht. Evtl macht es die neue Version etwas besser.

Einer der großen Vorteile von diesem Vampierfilm: Dieser rennt auch mit aufgeknöpftem Hemd herum und das glitzert nichts. Er ist auch definitiv kein Vegetarier. :-D
Habe mir den Film vorrangig wegen David Tennant angeschaut. Ich mag ihn halt.
Zum Film generell.
Es ist bereits eine Weile her, dass ich das Original gesehen habe. Ich glaube aber, dass dieses etwas mehr schwarzen Humor hatte. Dort dauerte es auch etwas länger, bis wirklich bekannt war, dass der Nachbar ein Vampir ist.
Was ich schaden fand, dass der Film sich nicht entscheiden konnte, was er ist. Ein Horror/Gruselfilm oder eine Komödie. Es war wie zwei Welten. Wenn der Vampir zu sehen war, nahm sich der Film sehr ernst. Sobalt Tennant auftauchte, wurde es lustig. Es wirkte, als wenn man zwischen zwei Filmen hin und her schalten würde.
Der Film unterhält- eine ausgewogenere Mischung zwischen als Horrorkomödie und mehr Spannung hätte ihm gut getan und ihm mehr Punkte gebracht.

Achtung, wird Spoiler enthalten!
Ich mag ja die Geschichten von Poe. Den Film hier... Naja, es geht so. Es gab einige Erinnnerungen an Gedichte und Geschichten des Künstlers, aber man schaffte es nicht, alles zu einer wirklich spannenden Geschichte zusammen zu fassen.
Auf keins der Opfer wird richtig eingegangen und irgendwie ist der Film stellenweise zu schnell, obwohl er sich zieht. Man kann bestimmte Schlussfolgerungen nicht unbedingt nachvollziehen und zum Teil verliert sich die Geschichte in der Schnippseljagt.

Der Mörder verlangte auch einen geistigen zweikampf mit Poe. Aber die erste Geschicht, welche veröffentlicht wurde diente in keiner Form dem "Kampf" zwischen beiden Parteien. Sie trug auch nicht zur Lösung bei.

Das Versteck der Emily... Der Mörder entfürt und betäubt diese. Schiebt den großen Buchstabensetztische auf die Seite, geht in den Keller, vergräbt das Mädchen und schiebt den Tisch wieder in die übliche Position? Es merkt auch keiner. Zumal er ja öfter dort sein muss. Poe hatte große Mühe den Tisch umzukippen. Jetzt kann man sagen, er hatte da ja bereits das Gifft geschluckt und daher weniger Kraft. Am Ende schafft er es aber seine Herzensdame die Treppe hoch zu tragen. Wer schon mal einen menschlichen Körper getragen hat weiß, wie schwer sowas ist.

Beim schreiben habe ich dem Film jetzt nochmal einen halben Punkt abgezogen.
Die Punkte sind für die Idee und das er nicht ganz schlecht war. Spannung gab es so gut wie keine und was mich persönlich aufgeregt hat, war der Abspann. Der Film hat schöne Kostüme, alles ist auf 1840 getrimmt und dann kommt so n moderner Abspann daher. Seit geraumer Zeit gehört der Vorspann und der Abspann mit zum Film, weil diese zum Teil echte Kunstwerke waren (erinnere mich an den angenehmen Abspann der Bornfilme mit Moby).

Ja, es Humbug und es werden geschichtliche Fakten durcheinander gebracht. Vor allem hatten die vor 1000senden von Jahren schon geniale ausgetüftelte Mechanismen, ABER ich liebe Schatzsucher Filme und Spiele. Das ist einfach das Kind in mir, welches dabei zum Vorschein kommt, wenn Rätsel gelöst, Geheimnissen hinterhergejagt und Schätze endeckt werden.
Ich kann nur sagen, ich liebes Schatzsuchfilme. Es fing damals mit Indian Jones - Jäger des verlorenen Schatzes in einem polnischen Kino, in Originalsprache an (ich habe da überhaupt nichts verstanden, war etwa 10 Jahre alt) an, ging über die Goonies, Quatermain bis hin zu den Versionen mit Tomb Raider. Sicher, es gibt unterschiedliche Qualitäten in diesen Filmen, aber die Spannung, wenn die Rätsel gelöst werden und kurz bevor sich der riesen Schatz zeigt...
Ich liebe es.

Als ich damals vom ST 11 gehört habe, dachte ich: "Das wird nix, so wie der 10te ST Film!" Aber unter anderem haben mich Simon Pegg und Zachary Quinto in den Film gezogen und ich war voll und ganz begeistert.
Der Trailer macht mir auch ein feuchtes Höschen vor Freude. Aber so muss ich bis zum 16.05.13 warten :-(

Ich bin vermutlich einer, der wenigen, dem der Film das erste mal wirklich gut gefallen hat. Ich war von den Cliffhangern immer wieder in Spannung versetzt worden.
Die 8.5 Punkte habe ich damals, bei der ersten Sichtung gegeben. Jetzt nach der zweiten ist er nicht mehr ganz so spannend, aber ich lasse die Punkte. Es gibt Filme, die sollte man nur einmal sehen.
Das einzige was ich mich am Ende gefragt habe, weshalb rennt das Kind 7 Blocks weit (ich glaube, dass ich mehr ne Längenangabe für amerikanische Städte, die alten gewachsenen Städte sind ja quer Beet gebaut) und wieso trifft sich alles an der Unterführung. Ich währe doch auf und davon.
Trotz allem fühlte ich mich gut unterhalten.

Den Kommentar widmet ich Jason Born, welcher mich ermutigt hat, öfter mal was zu schreiben :-D
Am Samstag war es endlich soweit unsere dreiköpfige Familie saß gespannt im Kino und warteten auf den Anfang vom Hobbit.
Die Szenen im Auenland, welche sozusagen den Bogen zu HdR und dem von Bilbo geschriebenen Buch spannen, waren wohltuend. Man konnte Frodo als alten Bekannten wieder sehen und die Tafel am Tor, dass niemand zu sprechen ist, wird von ihm angenagel. Kurzum, ich setzte mich tiefer in den Sitz und begann den Film zu geniesen.

Die Stimme von Gandalf ist eine andere, aber das liegt leider daran, dass der Originalsyncronsprecher verstorben ist. Ich persönlich fand es nicht als störend. Man hatte sich nach kurzem daran gewöhnt.

Der erste Teil des Filmes war doch etwas wie Sirup. Er zog sich. Es war nie langweilig, aber es passierte trotzdem nicht viel aufregendes. Das ich hier keine großen verzwickten und verzwirbelten Geschischten finden würde war mir klar. Es handelte sich dabei um ein Kinderbuch. Und so waren auch einige Szenen mehr führ Kinder als für Erwachsene dabei (Zwerge werfen das Geschir durchs Haus etc.).
Das richtige HdR Feeling setze bei mir kurz vor Schluß ein und dann war, wie bereits geschrieben, Schluß. Leider.
Der Film braucht viel Zeit, um warm zu werden und in fahrt zu kommen. Das kann auch daran liegen, dass man versucht viele Personen aus HdR wieder einzubringen und dass man ein Buch auf 3 Filme dehnt.
Der Score war wieder genial. Wobei hier eindeutig das Lied vom einsamen Berg in allen möglichen Versionen das Thema bestimmt hat.

Was mir wirklich nicht gefallen hat, sind die höhere Bildrate. Ich habe den Film in 2D und in einem normalen Kino gesehen. Aber ich konnte mich kurz mit dem Gedanken erwischen, hey, es gibt einen Fernsehproduktion zu HdR. Sicher, es gab keine Ruckler, also mir sind keine aufgefallen, aber die sind mir bei HdR auch nicht aufgefallen.

Schlußendlich muss ich sagen, der Film hat mich sehr gut unterhalten und mir war nie langweilig. Eher im Gegenteil. In wie weit man ein Buch auf 3 Filme dehnen kann/muss wird sich dann 2014 zeigen, wenn ich den letzten Teil gesehen habe. Zum nächsten Teil gehen ich auf alle Fälle wieder ins Kino.