CptnL - Kommentare
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Alle Kommentare von CptnL
Ein Film der die Gedanken anregt und dafür auf jeden Fall sehenswert ist. Die Inszenierung passt auch vollkommen in diesem Zusammenhang, man sollte sich aber der Tatsache bewusst sein, dass dies kein Film zur entspannten Abendunterhaltung ist. Wer sich aber auf den Film einlässt bekommt (nicht konstant durchgehend) interessante Dialoge, schöne Aufnahmen und einen guten Hauptdarsteller.
Nachdem ich die zweite Staffel etwas schwächer fand, ist hier wieder mehr Drive drin ohne sich zu sehr in Details zu verstricken. Am Ende geht nach ein paar starken Folgen in der Mitte etwas die Luft aus, ansonsten wäre diese Staffel genau so gut bewertet wie die erste Staffel. Aber auch so geht es wieder in die richtige Richtung : )
Für mich sitzt die 1.Staffel irgendwie zwischen zwei Stühlen. Auf der einen Seite der nüchterne Überlebenskampf in der Arktis und wie sich dieser auf das Gefüge und Agieren der Mannschaft auswirkt. Auf der anderen Seite kommt dann noch das mystische Horrorelement dazu, was dem Ganzen noch Mal die gewisse Würze geben soll.
Für mich persönlich haben die beiden Elemente aber im Zusammenspiel nicht funktioniert. Wenn der Fokus nur auf dem normalen Überlebenskampf und allem was damit dazu kommt gelegen hätte, wäre für mich das Ganze runder gewesen. Hier liegen für mich auch ganz klar die starken Szenen der Serie. Und für jemanden der sehr gerne Horrorelemente serviert bekommt ist der Anteil dann wahrscheinlich auch zu gering und subtil.
Trotzdem trifft die Serie ihre ganz eigene interessante Tonart und hat auch sehr starke Momente, aber die Konstanz fehlt.
Für mich leider die bisher schwächste Staffel von Vikings. Es kommen inzwischen doch ein paar Abnutzungserscheinungen durch und ich persönlich habe das Gefühl, dass man sich etwas auf der Stelle bewegt. Freue mich trotzdem auf die letzte Staffel, denke aber dass es auch die richtige Entscheidung ist jetzt zu einem Ende zu kommen und einen würdigen Schlusspunkt hinter Ragnar und seinen Nachwuchs zu setzen.
Schöne Doku über die spanische Liga aus sechs verschiedenen Perspektiven. Wenn man sich für den Fußball (auch hinter den Kulissen) interessiert wird einem diese Serie gut gefallen. Es wird dabei die Saison 2017/2018 wiedergegeben. Das ganze ist auf Spanisch mit deutschem Untertitel. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen und es zumindest für eine Folge probieren sofern einen die Thematik allgemein interessiert. Die Original Sprach trägt doch viel zur Authentizität bei.
Tom Hardy und das Setting (dreckiges rauhes London) in dem er auftreten kann tragen die erste Staffel. Darüber hinaus gibt es auch noch andere tolle Charaktere und eine gute Mischung zwischen Historie, Mystik und Drama.
Für die nächste Staffel ist aber auch noch Luft nach oben, dafür wurde vereinzelt doch leider Potenzial bei manchen Handlungssträngen (Die Schwester und alles drumherum) verschenkt.
Ich freue mich aber auf jeden Fall auf die nächste Staffel.
Staffel 2 war insgesamt schwächer als Staffel 1. Nachdem der Anfang erst Mal Neugier hervorrufen konnte, gab es dann leider ein paar Folgen zur Mitte hin die mich nicht ganz überzeugt haben weil sie für mich die ganze Staffel etwas künstlich in die Länge ziehen ohne aber wirklich schlecht zu sein.
Nach diesem Tal zieht die Staffel wieder an und hat mir wieder ein paar gute Gedankenspiele zum Nachdenken gegeben und dabei auch noch gut unterhalten. Daher weiterhin verdient eine ausgezeichnete Serie. Freue mich auf jeden Fall auf Staffel 3 : )
Ich mag Filme die mich in einer Grauzone lassen und die Welt nicht in Schwarz und Weiß aufzeigen. Daher hat mich der Film voll erreicht. Zwar ohne den ganz großen Wow-Moment hervorzurufen, aber er hat mich definitiv zum nachdenken gebracht. Und das auf eine angenehm bodenständige Art und Weise.
Also ich habe da in manchen Fällen wohl eine andere Meinung ;-)
Nicht gesehen, deswegen nicht zu beurteilen:
Heroes, Broadchurch, Orange Is the New Black, Tote Mädchen lügen nicht, You are Wanted
Zustimmung:
Prison Break - Hier habe ich selber im Laufe der zweiten Staffel abgeschaltet, weil die Luft irgendwie raus war.
Sonderfall:
True Detective - Natürlich war die zweite Staffel nicht so gut wie die erste, aber das Prinzip der Serie ist ja komplett unabhängige Staffeln zu haben. Von dem her ist ja in jeder neuen Staffel wieder alles drin.
Bei folgenden Serien bin ich aber bis jetzt froh, dass es noch weiterging:
House of Cards - Also nach einer Staffel wäre es definitiv noch zu früh gewesen, weil doch auch noch andere Personen sich in den Vordergrund spielen konnten danach. Aber ich denke hier hätte man die Handlung auf 3 Staffeln komprimieren können.
Homeland - Es gab zwar eine Schwächephase, aber danach hat die Serie meiner Meinung nach wieder gut die Kurve bekommen.
Mr.Robot - Also ich freue mich nach wie vor über jede neue Folge und hatte nicht das Gefühl dass mir eine Staffel gereicht hätte
Die Serie lebt für mich von ihrem Hauptdarsteller und meiner Vorliebe für Südamerika.
Ich glaube ohne diese Pluspunkte ist die Serie nur gehobenes Mittelmaß. Es gibt gute Folgen, aber leider auch Phasen die so dahin plätschern. Wer ein musikalisches Faible hat, sollte der Serie aber eine Chance geben. Ich denke man merkt hier recht schnell ob sie zu einem passt oder nicht.
Eindeutig die bisher schwächste Staffel. Es gibt zwar einzelne Lichtmomente und auch die Schauspieler überzeugen mich weiterhin, aber irgendwie hatte ich bei dieser Staffel das Gefühl dass die Autoren nicht so ganz wussten wo sie jetzt eigentlich mit der großen Rahmengeschichte hinwollen.
Nachdem ich bei der ersten Staffel teilweise ein paar Durchhänger hatte (trotz guter Aufbereitung und Schauspielern) da für mich die große Rahmenhandlung eher so dahinplätscherte, nimmt hier die zweite Staffel genau mit dem richtigen Maß Fahrt auf.
War sich also nach der ersten Staffel noch nicht sicher ist, sollte der zweiten Staffel auf jeden Fall eine Chance geben : )
An sich eine gute Serie mit einem aus meiner Sicht tollen Setting. Allerdings bin ich nach einigen Staffeln ausgestiegen weil der ganz große Drive einfach nicht vorhanden ist. Ich habe einfach zu sehr das Gefühl, dass hier vieles künstlich gezogen wird und auch die richtige Charaktertiefe ist für mich einfach nicht da. Einzelne Folgen sind allerdings immer wieder ein Highlight und meine Kritikpunkte sind schon auf eher hohem Niveau angesetzt. Der ganz große Wurf ist die Serie allerdings nicht.
Eine Serie mit interessanter Grundthematik und mit Harold Finch auch noch ein sehr interessanter Schauspieler als einer der Hauptdarsteller. Auch die restliche Rollen fügen sich gut ins Gesamtbild ein und der rote Faden der sich durch die erste Staffel zieht gefällt mir gut. Allerdings schwankt die Handlung bei den meist in sich geschlossenen Episoden doch teils erheblich. Manche Folgen sind richtig genial andere dagegen eher nur mittelmäßig und mit Logiklöchern. Aber auf jeden Fall bin ich neugierig wie es in der zweiten Staffel weitergehen wird und hoffe dann auch auf ein konstanteres hohes Niveau : )
Für mich nach der Serie Sherlock nun das zweite Mal wo hier mit der "Jack The Ripper" Thematik etwas Bekanntes in der Gegenwart platziert wird. Nur das hier die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart einen viel größeren Stellenwert einnimmt.
Zwar überzeugt Whitechapel bei Schauspielern und Dialogen nicht so sehr wie Sherlock, allerdings wird doch eine fesselnde Grundatmosphäre erzeugt. Also alles in allem ist es eine Serie der man auf jeden Fall eine Chance geben kann :)
Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was ich von diesem Film halten soll.
Auf der einen Seite wird er gut in Szene gesetzt und auch die schauspielerische Leistung trägt ihren Teil dazu bei. Aber auf der anderen Seite bleibt mir bei dieser Inszenierung eine voranbringende Handlung auf der Strecke. Zudem ist auch relativ früh klar, wohin der Film hinmöchte (kann aber gut sein das ich dies anno 2003 noch anderst wahrgenommen hätte) und somit fehlt insgesamt einfach der absolute Wow-Effekt in diesem Film.
Ein Film der einfach Freude bereitet, wenn man ihn anschaut. Er unterhält (vielleicht teilweise mit kleinen Längen, aber nie so das es sinnlos erscheint), vermittelt eine Botschaft, zeigt einem auf was wirklich zählt im Leben und bringt einen dazu den Kinosaal mit einem gutem Gefühl zu verlassen.
Darüber hinaus ist "Ziemlich beste Freunde" ein Film, der wirklich für jedes Publikum interessant anzusehen ist (sei es als Pärchen, mit der Familie oder im größeren Freundeskreis).
Kurz und knapp ein absolut empfehlenswerter Film! : )
Mir hat der Film ziemlich gut gefallen. Vor allem da ich ein sehr großer Fan davon bin die Dinge nicht nur Schwarz-Weiß zu betrachten, sondern einfach eine wertneutrale Darstellung zu liefern, damit sich der Zuschauer selber seine Gedanken machen kann. Das gelingt dem Film ziemlich gut. Außerdem finde die Kameraeinstellungen und Bilder in diesem Film sehr gelungen.
Teilweise wirkt das Vorgehen im Film zwar etwas skuril, aber ohne negativ hervorzustechen. Auf jeden Fall Mal eine sehr positive Abwechslung zu den ganzen anderen Filmen die gerade im Kino laufen.
"Alles koscher!" ist meiner Meinung nach ein Film, der eine interessante Thematik teilweise extrem gut, dann aber teilweise auch wieder extrem flach bearbeitet und darstellt. Und leider schafft es der Film auch nicht am Ende zum Abspann hin vernünftig die Kurve zu bekommen. Demenstprechend habe ich lange überlegt, ob ich den Film als sehenswert einstufen soll oder nicht.
Letztendlich ist aber hervorzuheben, dass doch die positiven Seiten überwiegen und der Film eine gute Unterhaltung bietet und auch kein Schauspieler wirklich negativ heraussticht. Von daher ist der Film für Leute die englischen Humor mögen auf jeden Fall einen Blick wert.
Ein Film mit wirklich guten Dialogen und Schauspielern im Wilden Westen Szenario. Zwar ist der Verlauf der Handlung recht vorhersehbar (und das obwohl ich die Vorlage nicht gesehen habe^^), allerdings schafft es der Film trotzdem wunderbar zu unterhalten und es entsteht keinerlei Leerlauf. Auch die Inszenierung (Landschaft, Kameraeinstellungen,...) ist rundum gelungen, auch wenn die Schlusssequenz doch dem guten Filmgeschehen davor nicht ganz gerecht wird.
Requiem for a Dream ist ein Film bei dem alles ziemlich gut zusammenpasst. Von der Storyline, über die Charaktere, der visuellen Darbietung und auch des Soundtracks. Es kommt während des Films aus meiner Sicht auch nie Langweile auf, was auch ein sehr gutes Indiz für einen guten Film ist. Zum ganz großen Wurf fehlt dann aber doch noch das gewisse Etwas, wobei ich nicht Mal genau sagen kann was dieses Etwas ist (außer die allerletzte circa 40 sekundige Schlussszene, die ich irgendwie unpassend gefunden habe). Ist also ein Bauchgefühl. Auf jeden Fall ist dieser Film absolut sehenswert und 100 Mal besser als die Drogenfilme, die ich während meiner Schulzeit genießen durfte :D
Bestes Musikvideo, dass ich jemals gesehen habe! :-)
Wäre ich nicht so ein großer Fan des eingesetzten Musikstils müsste ich objektiv mit meiner Wertung etwas niedriger ansetzen, aber auch so finde ich Tron einen recht ansehnlichen Film.
Klar ist die Story recht vorhersehbar, tiefgehende Charaktere sind auch kaum zu finden, von den 3D-Effekten hatte ich auch etwas mehr erwartet (dennoch gut gemacht), aber der Film hat es definitiv geschafft mich die ganze Filmzeit gut zu unterhalten. Und das Grundsetting kommt auch authentisch rüber.