cycloo77 - Kommentare

Alle Kommentare von cycloo77

  • 5

    Für mich eine klare Mogelpackung, der Film kann sich für keine Seite wirklich entscheiden, entweder ziehe ich den Liebesfilm durch, oder ich konzentriere mich voll auf das Drama in der Geschichte.
    Hier wird alles in einem Topf geworfen, einmal gerührt und fertig ist die fahde Film Sose. Die Darsteller sind gar nicht so schlecht, doch reicht das nicht aus bei mir um vom Gesamtpaket gut unterhalten zu werden.
    Tränendrüsen werden hier des öfteren gequetscht, damit sie ja schön sprießen.
    Wer's mag?

    9
    • 6

      Penelope "die Nase" Wilhern hat ein etwas längeres Problem mitten im Gesicht.
      Doch so länger der Film läuft muss man erst hält auf dass dies nicht das einzige Problem von Penelope ist. Die Geschichte erinnert an ein modernes Märchen bei dem am Ende die Liebe obsiegt. Der Film ist einfach nur Sweety, für mich persönlich manchmal etwas too much.
      Doch die bezaubernde Christina Ricci hilft über so manche Kluft hinweg und es macht einfach Spaß ihr zuzuschauen, auf dem Weg zum Happy End.

      8
      • 5 .5

        Ein fast Kammerspielartiger Thriller der auf engstem Raum versucht sehr viel zu zeigen. Eine gewisse Spannung wird sicherlich erzeugt, doch schafft es der Film mit seiner Geschichte nicht, einen wirklich mitzunehmen.
        Ein solider B Film mit namhafter Cast.

        10
        • 7

          Ein so herrlich normaler Film, mit normalen Menschen, normalen Sachen, einfach das ganz normale Leben. Auch wenn die Story nicht immer flüssig erzählt wird, schafft es nirgendwo doch irgendwo zu berühren.
          Ein sehr guter deutscher Film!

          10
          • 7

            Hoch interessanter und immer spannender Fall für Columbo mit einem würdigen Gegenspieler Roddy McDowell, der hier wunderbar gelackt agiert. 
            Das Ende kann sich auch richtig gut sehen lassen, gute Szenen(Gondel).

            10
            • 8

              Das ist einer dieser Filme aus den Neunzigern denn man zu jeder Tag und Nachtzeit einfach einwerfen kann und man wird immer bestens unterhalten.

              Eine lockere Rom-Com einer Zeit, in der es das Kürzel Rom-Com noch gar nicht gab.

              Michael J. Fox ist hier einfach in absoluter Spiellaune, es macht Laune ihm bei seinen Aktionen zuzuschauen.
              Gabrielle Anwar und Michael Tucker wissen hier auch zu gefallen.

              Auch wenn die Geschichte sicherlich noch Luft nach oben hatte, bleibt -Ein Concierge zum verlieben- für mich ein komödien Highlight aus den 90er Jahren, mit unglaublich viel Ausstrahlung und Charming.

              7
              • 5
                cycloo77 01.11.2017, 02:19 Geändert 01.11.2017, 02:32

                Eingestaubter Polizist jagt Serienkiller Thriller, der zu keiner Phase wirklich überzeugen kann. Für mich liegt das vorallem an dem Serienkiller Keanu Reeves, dem es hier komolett an glaubwürdigktit fehlt.
                K.R. ist für mich mit Rückblick nach Jahren auf seine Filme, als ein durchschnittlicher Schauspieler zu bezeichnen dem es an Mimik und Facettenreichtum fehlt.
                Du bekommst den Keanu als Frauenheld in einer Komödie, in einem Liebesfilm, in einem Drama, in einem Action Kracher oder wie ich hier als Serienkiller immer gleich serviert.
                The Watcher wird hier zur Gänze von James Spader und Marisa Tomai über Wasser gehalten.

                7
                • 4
                  über In Fear

                  Anfang = Hui
                  Ende = Pfui

                  Englische Independent Gruselgurke, die trotz bescheidenen Mitteln, gerne auf dicke Hose machen würde.
                  Klappt aber gar nicht!

                  brum brum brum

                  7
                  • 4 .5

                    Eine Cheerleader Komödie mit Tommy Lee Jones... dieser Satz alleine ist schon hart genug, aber genauso ist auch der Film...hart, sehr hart zu ertragen.
                    Tommy Lee Jones so deplatziert wie nur sonst was, dann noch fünf rumhüpfende, lachende Mäuse, die nach 10 bis 15 Takes einfach nur langweilen. Es wirkt alles weder lustig, noch interessant, es ist einfach nur sehr komisch... im negativen Sinne.

                    5
                    • 4 .5

                      Eine wirklich hochinteressante tragische und unbedingt erzählbare wahre Geschichte der USS Indianapolis.
                      Ich hörte das allererste Mal von ihr in Steven Spielberg der weiße Hai.

                      Ich muss gestehen als ich die Besetzung sah, aber vor allem auch den Regisseur, da hatte ich von diesem Zeitpunkt an keine Hoffnung, das der Film es vermag diese Geschichte anspruchsvoll zu erzählen.

                      Meine Vorahnung bestätige sich bereits nach wenigen Minuten, denn die völlig überflüssigen und ohne Wert gezeigten Nebenschauplätze, wie Prügeleien, Gockel haften verliebt sein und pubertierendem Gesabbel war slles dabei was diese Geschichte so gar nicht braucht.

                      Das der Name Nicolas Cage allein schon dafür steht, das der Film nicht gut wird, ist schon sehr traurig. Obwohl er hier sicherlich nicht der schlechteste Mieme in den ganzen Cast nonsens ist.

                      Auch optisch von den Effekten Herr kann der Film nicht wirklich überzeugen.

                      Das einzige wirklich interessante an diesem Film war Nachtext im Abspann.

                      Komplett verschenkte Möglichkeit eine wirklich interessante Geschichte zu erzählen.

                      7
                      • 7 .5
                        cycloo77 31.10.2017, 02:43 Geändert 03.11.2017, 11:57

                        RICHARD D R E Y F U S S
                        Wow...was er hier zeigt ist in allen möglichen Facetten, Schmerz, Tragödie, Schicksal, Humor und Sarkasmus überzeugend.
                        Sterbehilfe ein brutal hartes Thema wird hier auf sehr glaubwürdige und interessante Art erzählt.
                        Ein starker aufwühlender Film!

                        10
                        • 7 .5
                          cycloo77 31.10.2017, 02:20 Geändert 31.10.2017, 12:45

                          Ein wundervoller französischer Film mit einer unglaublich großartigen Besetzung und den wundervollen Regisseur Claude Berri. Ein Dorf Drama voller Neid und Missgunst, aber auch von einer natürlichen Schönheit.
                          Ein Film der vieles zeigt, was ich am französischen Kino so liebe.

                          8
                          • 0 .5

                            Filmisch und alles was damit zusammenhängt, ist das hier ein riesen Haufen Hunde AA.

                            Diesen Müll habe ich genau zwei Minuten nachdem Abspann, mit Genuss geschreddert.

                            Ich bin mir ganz sicher, das Rene Perez der Filmverursacher, bei Uwe Boll studiert hat!

                            6
                            • 1

                              Das war mit sicherheit mein letzter Uwe Boll Film in meinem Leben, denn soviel Lebenszeit habe ich nicht zu verschenken. 
                              Hier ist die Ausstattung noch unter GZSZ Niveau, hier wirkt der Begriff Pappmaschee noch zu Edel um ihn dafür zu verwenden. 
                              Denke die Bauten sind hier in einer Anonymen Alkoholiker Gruppe geklöppelt worden!

                              4
                              • 9

                                Ein Filmwerk das einen auf eine unerbittliche Reise, in das Verderben mithinein reist.

                                Diese filmische Fahrt in die tiefsten Abgründe eines New Yorker Polizisten, der im Sumpf von Verbrechen, Drogen, Spielsucht und Mord einen unvergleichlichen Seelenstriptease hinlegt.

                                Harvey Keitel verkörpert den Charakter des Bad Lieutenant mit einer unglaublichen Wucht und Härte, die ihresgleichen sucht. Es ist herausragend, auch nach 25 Jahren haut einen Harvey Keitel hier aber komplett die Beine weg mit seinem physischem brillanten Spiel.

                                Düster und mit drastischer kompromisslosigkeit, erzählt uns Abel Ferrera hier seinen einzigartigen Film. Der sich mit seiner menschlichen Brutalität, und seinen unvergesslichen Szenen, ins Gedächtnis reinpflanzt.

                                Am Ende gibt es weder Erlösung noch Vergebung, es ist Zahltag für die begangenen Sünden.

                                Ein Meisterwerk!

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                                • 3
                                  über Shut In

                                  Mal vorneweg ich mag und sehe Naomi Watts sehr gerne... nur soll es nicht heißen, dass ich diese Filmkröte schlucken will. 

                                  Man könnte über die Besetzung, Bildersprache, Aufbau, Effekte, Musik etc. reden...aber bei dieser zu tiefst lächerlichen Story, würde selbst wenn alles aufgelistete zu 100% Perfekt gewesen wäre, keine Bedeutung haben.
                                  Denn das was hier die Story/Geschichte geschimpft wird , ist hinten heraus der HOHLE Wahnsinn.

                                  Kleiner "Story" Appetizer (ich hab Beine?!?Ich kann wieder gehen, es ist ein Wunder), würde Eddie Murphy wohl dazu sagen!

                                  Shit up...

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                                  • 8 .5

                                    Mein Cineastenherz schlug in der Symphonie zweier Weltstars Robert Redford und Jane Fonda einen einfühlsamen und gefühlvollen Takt.
                                    Es war pure Freude diesen beiden in einer wundervollen Geschichte und bei ihrem vertrauten perfekten Spiel zuzuschauen.
                                    Sie sinnieren träumerisch über ihr vergangenes Leben und öffnen sich dabei liebevoll für den anderen und lassen es noch einmal geschehen.
                                    Ritesh Barta untermalt seine nuancierte Bilder und Gestensprache mit ruhiger Countrymusik und schafft so eine besondere Stimmung.

                                    Ein wundervoller Film, von denen es nicht mehr viele zu geben scheint!

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                                    • 5
                                      cycloo77 30.10.2017, 00:50 Geändert 30.10.2017, 03:29

                                      Kevin James ist einfach ein liebenswerter Wonneproppen, nur etwas festgefahren in seiner Rollen Auswahl. Mir fehlt da etwas die Überraschung.
                                      The true Memoirs of an international Assassin ist ein sehr langer Titel für einen sehr schmalen Film.
                                      Vielleicht war der Versuch ja, einen auf Mitty zu machen, nur ist es hier eine ganze filmische Klasse tiefer.
                                      Zu wenig Esprit, es ist alles einfach wie ein langweiliges eintöniges Programm abarbeiten und Feierabend.

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                                      • 5

                                        So seicht das es schon fast erdrückend wirkt. Aber ich habe ganz sicher schon schlechter gedrehte Filme aus der Zeit gesehen.
                                        Nostalgischer geht's kaum noch!

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                                        • 9 .5

                                          Quentin Tarantino der Mann für das außergewöhnliche, dies gelingt ihm auch hier wiedermal gloriös. 

                                          Allein die Anfangssequenz mit dem Song Across 110th Street ist für mich ein immer wiederkehrender GENUß. 

                                          Die Story ist sagenhaft cool, die Dialoge sind festsetzend, die Skurrilen Figuren einmalig und die Besetzung ist brillant.
                                           
                                          Es ist einfach ein echter TARANTINO, also hinsetzen und sich 2 1/2 Stunden in die TARANTINOSCHE KINOWELT hineinziehen lassen und es in vollen Zügen genießen! 

                                          K U L T!

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                                          • 5 .5

                                            Düsteren optisch sehr gelungener Science Fiction Horror Thriller. Der Film hat sicherlich seine Momente, ist aber in vielen Phasen viel zu langatmig und ohne wirkliche Höhepunkte. Ferner fand ich die beiden Hauptdarsteller okay, nur der Rest wirkte desöfteren deplatziert. Ein solider Film mit einer A Film Optik und einer B Film Umsetzung, es bleibt am Ende ein Gefühl von, da wäre mehr drin gewesen.

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                                            • 5

                                              Hellraiser 5 von Scott Derrickson ist ja ein pseudo Ableger denn Pinhead ist hier noch weniger zu sehen hat seinen Durchschnitt Nebendarsteller.
                                              Der Film wirkt eher wie ein B-Movie Thriller mit kleinen Horror Elementen.
                                              Wenn ich ihn danach beurteile ist er ein grundsolider B Film, wenn ich ihn als Fortsetzung der Hellraiser Serie sehen will, würde ich sagen... weit am Ziel vorbei.

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                                              • 7

                                                Ein locker flockige Liebesreigen das zeigt, Alter spielt für Liebe keine Rolle.
                                                Wirklich großartige Schauspieler die hier mit großer Spiellaune agieren und sich vegpr keinen Spaß zu schade sind. Aber der absolute Obermacker ist natürlich der gute alte brillante Jack Nicholson, der hier agiert als würde er sich die Rolle selbst auf dem Leib geschrieben haben.
                                                Lockere Dialoge netter Wortwitz und eine Geschichte die gut durchläuft.

                                                Sehr angenehme liebenswerte Liebeskomödie.

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                                                • 6

                                                  Robert de Niro endlich mal wieder in toller Form und Spiellaune, was man bis auf Tommy Lee Jones von dem Rest der Cast nicht behaupten kann.
                                                  Die beiden Kids sind sowas von abartig Oberccol und halten den Rest der Menschheit für Flachbananen, das es einfach nur zum kotzen ist.
                                                  Dann besetzt Luc Besson diese beiden auch noch mit solch farblosen Gesichter, war kaum auszuhalten was die da abgeliefert haben.
                                                  Eine ganz nette aber recht farblose Inszenierung für zwischendurch, war ganz sicher mehr möglich, aber Luc Besson hat leider den Biss nach "Das Fünfte Element" verloren.

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                                                  • 8 .5

                                                    Ein Film der so unglaublich ist, das er Wahr sein muss!

                                                    Der Film beginnt eher etwas schlüpfrig, nur um dann von Philip Seymour Hoffman bei seinem Erscheinen in andere Sphären der Klasse katapultiert zu werden. 
                                                    PSH ist hier wieder einmal heroisch, gigantisch gut. 
                                                    Tom Hanks steht ihm hier aber in nichts nach und überzeugt auch zu 100%. 
                                                    Julia Roberts ist auch sehr nettes Beiwerk.

                                                    Pointierte Dialoge die verpackt mit sehr viel Charming einfach wundervoll sind und dem Film das besondere geben.

                                                    Charlie Wilson unscheinbar und doch Geschichtsträchtiges geleistet.

                                                    Chapeau Mr.Wilson

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