cycloo77 - Kommentare

Toll ausgestattet, liebevoll verpackte Geschichte, gute Darsteller in einem ganz netten Film. Ich habe ihn mit meinen beiden Nichten geschaut und er war zu 100Prozent was für sie. Ballet Shoes ist durch und durch was für Mädels kurz vor dem Teenager Alter.

Bildgewaltiges Rückkehr Epos mit Bernhard Bettermann als Clemens Forell.

Der lange Marsch zurück ins Leben und zur Familie ist alles in allem fesselnd. Natürlich hat die Story über die lange Distanz auch 2-3 sehr konstruierte und auch unglaubwürdige Szenen.

Das Duell zwischen Bernhard Bettermann und den sehr stark spielenden Anatoli Kotenyov ist fantastisch.
Von den Settings und Ausstattung ist der Film beeindruckend.

Was mich auch sehr überrascht hat, ist das der Regisseur Hardy Martins heißt, der bei Cascadeur mich gar nicht überzeugt hat.

So weit die Füsse tragen ist ein richtig guter deutscher Film!

Atmosphärischer Gangsterfilm von Abel Ferrara der nicht mit Brutalität geizt.

Dieser 90er Jahre Film ist sehr gut und nahmhaft in der breite besetzt, den herausragenden Part hat hier Christopher Walken sein Spiel ist großartig. Leider hat die Story in machen Phasen nicht die große Klasse und artikuliert sich nur durch rohe Szenen.

Trotzalledem bleibt der Film allein durch Christopher Walken immer interessant und unterhaltend.

Für mich ist GEORGE A.ROMERO'S - DAWN OF THE DEAD der einzig wahre Zombie-Film!
Alles was danach kam, waren nur Stiefkinder!

Der Zombie Filmklassiker!

Kurz zur info... die DVD dieses "???" trägt den Filmtitel Killing Past und das Konterfei von Jeremy Renner aus dem Film The Hurd Locker ist als Cover zu sehen, selbst das Menu trägt dieses Konterfei.

Der wahre Inhalt ist ein Film der so dermaßen ohne 1% Schauspieltalent und Story auskommt, das er fast schon wieder interessant sein könnte. Ist er aber nicht.
Das einzig erwähnenswerte ist das CYNTHIA ROTHROCK hier auf ihre unnachahmliche Female B.Lee masche rumhampelt.

Von Sekunde 1 bis zur letzten Grenzdebil!

Das ist wieder so ein Tanzfilm Fremdschämer par excellence. Hier möchte gerne Tiefgang suggeriert werden doch es bleibt nix hängen. Endlose "Battle of Dancing", die nach ganz kurzer Zeit nur nerven und man die Lust auf Fremdschämen verliert.
Also Tanzschuhe entstauben und mit Battle'n.

Komplett abgedrehter quatsch mit Darsteller die mit freude die Sau rauslassen. Es zündet nicht jeder Gag, aber einige schon, die Story ist kurzweilig, aber vorhersehbar wie das Wahlprogramm der Union nur viel lustiger.
Old School ist nette Film Vorspeise, wo das Hirn noch im Ruhemodus verweilen kann.

Was soll ich sagen der Marquis de Sade ist bekannt wie ein bunter Hund. Der Film ist viel zu Redundanz geraten. Das habe ich viel besser gelesen oder auch schon viel besser gesehen.
Langweiliger Streifen!

Hierzu fällt mir auch nichts mehr ein...
Das pressen einer einzigen DVD, war doppelt so teuer wie die gesamte Produktion von 10.000 Alm Dudler hier.

Wieder einer dieser Filme von dem ich bis heute nie was gehört habe und das obwohl es ihn bereits seit 1999 gibt.

Zu beginn muss ich gestehen, hatte ich das Gefühl einen Fernsehfim zu sehen. Aber mit der Zeit wird das ganze interessanter und er schafft es einen zu packen. Die Geschichte ist schon etwas schräg und unglaublich.
Was aber ganz allein Positiv für den Film spricht ist, dass er mich auf das HUMMEL PARADOXON gebracht hat.
Ein Phänomen das schier unglaublich ist...

Ein beeindruckender kleiner, großer Film über das Mysterium der LIEBE.
Die Liebe von John Bayley zu Iris Murdoch kann man ohne Zweifel als völlig selbstlos bezeichnen.
Die Besetzung ist bemerkenswert und brillant.
IRIS ist ein besonderer Film, den man nicht so schnell vergisst!

Diese 90er Jahre Kriegsfilm Satire von Roger Spootiswoode hat eine sehr nahmhafte Cast. Mel Gibson und Robert Downey Jr. Bilder ein harmonisches Flag Duo. Spootiswoode lässt seine Stars gewehren und sie nehmen es dankend an.
Das nicht so bierernste Abenteuer runtum den Vietnamkrieg weiß zu unterhalten.

Dickes Minus ist Mel Gibsons deutsche Sylvester Stallone/ Arnold Schwarzenegger Stimme passt gar nicht und fremdelt sehr.

Der Film startet mir etwas zu verworren, oder sagen wir der Zugang gelang mir nicht sofort. Aber ab 30 Minuten war es dann soweit und der Sog eines bärenstarken Films hat mich mitgerissen.
Die Bildersprache ist phänomenal und die Story hat alles was besondere Unterhaltung benötigt.
Topfilm!

Was soll ich sagen?...ich bin selber Schuld das ich trotz der bescheidenen Voraussetzungen ihn eingelegt habe.

Mein "gutes" Gefühl wurde leider bestätigt, Hip und Hop and Dancing ist wie eine endlos Fremdschämschleife.

Wird sicherlich für mich der letzte Film dieser Art bleiben.

I move go home!

Epischer Fernsehfilm von Regisseur Uli Edel. 170. Minuten treibt er uns durch eine Biografische Geschichte des Julius Caesar. Dabei ist die Ausstattung für einen TV Film beachtlich und auch das gut durchgemischte Aufgebot sehr nuanciert.
Richard Harris in eine seiner letzten Rollen. Jeremy Sisto als Julius Caeser ist mimisch stark minimiert.

Muss gestehen das mich der Film sehr früh gepackt hat, bis gut 30 Miuten vor dem Ende, als der Film zuviel in Hektik verfällt.

Überraschend gut für einen lang gezogenen TV Film. Schlacht Epos, das aber nicht soviele schlachten schlägt.

Atmosphärischer Film der mit seiner Story schon zum Nachdenken anregt, was wäre wenn? Die totale Überwachung von innen heraus...ein Alptraum!

Robin Williams spiel hier zeigt, was dieser Mann für ein unerschöpfliches Schauspiel Talent besaß. Beeindruckend!
Der Rest der Cast wirkt eher wie beiwerk.

Melancholisch bedrückend wirkende Bildersprache von Tak Fujimoto.

The Final Cut ist bis auf das abfallende Ende, beste Robin Williams Unterhaltung.

GHOST RIDER ist die etwas andere Marvel Verfilmung. Kein filmischer Bombast, aber die Optik ist trotzdem recht Cool.
Die Besetzung ist gut, das Script hat viel unnötiges und der Spagat zwischen Humor und Ernsthaftigkeit nicht flüssig genug.
GHOST RIDER hätte sicherlich mehr kompaktheit und tiefe verdient, aber so wie er ist, hat er auch Unterhaltungswert.

Das Teil ist komplett abgedreht und eine tolle Hommage an Science Fiction Filme der frühen Jahre.
SLITHER ist spitzenmäßig besetzt, die Darsteller geben alles und die mit Humor garnierte Story kurzweilig knackig.

Hier bleibt nur zu sagen, hinsetzen und mal ab SLITHERN.

Bemühtheit oder Wille würde ich niemanden absprechen. Was dem Film abgeht ist Budget und eine fesselnde Story.
C-Movie Quark im Horrorfilm Gewerbe!

TV Filmgurke die zu keiner Sekunde gefällt. Darsteller am Rande des Existenzminimums am Performen. Die Story hat nicht einmal Medicopter Eins Eins irgendwas Niveau.

Bruchlandung...

Das Omen III ist merklich sbgekühlter als seine beiden Vorgänger, bleibt aber immernoch Atmosphärisch spannend.
Sam Neil als Damian "Beelzebub jr" Thorn ist optisch und schauspielerisch die Perfekte Besetzung. Das Musikscore ist oberstes Regal.
Das Drehbuch hat leider zuwenig überraschungen und lebt von senen Effekten.
Als Abgang der Omen Trilogie etwas zu minimalistisch.

Milos Forman zeigt ein frivol opulentes Sittengemälde einer dekadenten Zeit in überzeugenden Bildern. Sein Aufgebot ist nicht nur nahmhaft, es weiß auch zu gefallen. Annette Bening zeigt eine ihrer besten Vorstellungen auf Zelluloid.
Valmont ist kein Film den ich täglich, wöchentlich oder monatlich sehen muss, aber alle paar Jahre immer gern.
Fesselndes sehenswertes intrigenspiel!

Ein guter Kriminalfilm aus den 50ern mit interessanter Besetzung. Kompakt in seiner Geschichte, überzeugend gespielt und eine interessante Bildersprache.
Tiger Bay kann auch heute noch Super unterhalten.

Starker Film Noir mit einer wundervollen Cast und überagenden Musik von Elmar Bernstein.
Joan Crawford ist beeindruckend, ihr dpiel facettenreich, ihr Pendant Jack Palance ist wie immer charismatisch großartig.
Ein Film aus einer anderen Hollywoodzeit, das eonem Cineasten wie mir runter geht wie Öl.

Mary Shelleys Frankensteins Geschichte wie sie bereits zigmal durchgekaut wurde.
Dieser sehr lange Film ist ganz klar zu lang und auch eingestaubt.
Nett aber zäh!