D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
OK, unter dem Titel und Cover hatte ich mehr Humor erwartet. Am Ende hat das mit Hippies nur im intro und auch mit Punk nicht superviel zu tun.
Was ist denn das für ein Schrott. wieso gibt Reeves nach Speed und Matrix sich dafür her? Was eine Zeitverschendung.
Scheitert für mich wohl an der Hauptdarstellerin, die für mich ziemlich wenig Anziehungskraft besitzt.
Gefällt mir erstaunlicher Weise ganz gut - auch technisch betrachtet für diese Zeit ganz ordentlich, wie ich finde.
20 Jahre vor Fortnite und PUBG, fast 10 Jahre vor Panem (Bücher) wohl der Urvater des Genres und mutmaßlich Namenspatron. Ich finde auch die Umsetzung gut.
Solider Agentenfilm, auch wenn der IT-Kram wie so oft hier meist Unsinn ist. Ohen das überfeministische ende wäre wohl noch etwas mehr an Punkten drin gewesen.
Die "Angriffszenen" dilettantisch, ähnlich "hochwertig" wie in Angriff der Killertomaten 1. Völlig überflüssige schlechte Zeitlupeneffekte (aus einzelnen Standbildern) bei jedem Angriff.
Nette Effekte, nette "familienfreundliche" Kung Fu-Einlagen - aber irgendwie reißt mich der Film nicht mit.
Vorhersage 8,5 - es ist faszinierend, wie sehr moviepilot doch oft daneben liegt.
Iregndwie will man schon wissen, wie es weitergeht - aber Wiedersehenfaktor = 0.
Nach 40 Minuten genervt und gelangweilt abgebrochen. Das ist näher an No Budget als Low Budget.
In normaler Filmlänge hätte vielleicht was werden können, so einfach mit ziemlichen Längen. Einige Stellen sind einfach völlig bekloppt.
SPOILER
Ein Auto wird seitlich über eine Beton-Leitplanke hinweg von einer Brücke geworfen und die Polizei geht von einem Unfall aus?
Das opfert versucht weder zurückzusetzen noch den Wagen vor sich mit seinem Auto wegzuschieben, sodnern ergibt sich seinen Angreifern?
Die Hauptdarstellerin kriegt "in der Sackgasse" plötzlich doch zutritt? Und nachdem sie ertappt wird, wie sie in dem Koma-komplex rumschnüffelt, lässt man sie einfach wieder gehen?
Schmerzhaft - aber nciht auf die erwartbare Art.
Unglaublich träge Doku. Es dauert schon 1,5 Minuten, bis der Vorspann durch ist. Manche der Zeitzeugen nuscheln so sehr, dass man sie echt nicht versteht - dadurch aber kann man auch nicht einfach die Doku auf 1,5fach stellen, um die Trägheit auszugleichen. Insgesamt erfährt man sehr wenig "neues" oder überrachendes. Ja, die "Gerüchteküche" wusste vom Massenmord. Ja, es gibt auch unter Alt-Nazis solche, die noch heute und bis zu ihrem Tod Helocaust relativieren oder Hitler gutes zusprechen. Wer hätte es gedacht *hust*
Das letzte Drittel könnte man zu nem guten Kurzfilm umsetzen, so aber ist das überflüssig langatmig - mit der Kengeschichte hat das nämlich alles nichts zu tun. Es zeigt allenfalls die Bindung der freunde, das kriegt man auch viel kompakter hin.
Mittelschlechte generische RomCom
Immer wieder während des Film übertrieben laute, völlig überflüssige Paukenschläge. Das nervt so tierisch, das sich nach 20 Min abgebrochen habe.
Ganz ok. Ein bisschen wie Idiocrazy, nur statt 500 Jahre sind es 500 Lichtsekunden Reise oder so zu den Idioten. Leider kann auch der Humor nicht mit Idiocrazy mithalten. Die Firguren (kleine Hunde- und Fischmenschen, fleischfressende Pilze) sind aber ganz gut gelungen.
Ein "Kriegfilm" ohne Kireg - zumindest fast. Das ist eher die Urgroßmutter einer Seifenoper als ein Kriegsfilm.
Durchaus interessante Doku, aber Wiedersehenswert? Nicht wirklich.
Wie quasi alle Serienformate von Netlix, die ich mag, nach 1-2 Staffeln spontan abgesetzt. Dark ist da eine der wenigen Ausnahmen. Kein Wunder, dass ich Netflix schon lange nicht mehr aboniert hatte ...
Der Großvater von Crazy Race. Hatte ich lustiger in Erinnerung, aber ist ganz ok.
Noch eine 0815 RomCom - braucht kein Mensch.
Wie so oft bei solchen Filmen sich die Frage, wieviel davon wirklich "wahre Begebenheit" ist. Man erinnere sich etwa an den Drogendealer mit dem Flammenwerfer in Project X.
Irgendwie fesselnd wie ein Verkehrsunfall, gleichzeitig in Teilen grob unglaubwürdig. Es ist durchaus besonders im Sinne von unvergleichlich - aber weder unvergleichlich gut noch unvergleichlich schlecht.
SPOILER
Die Szene mit dem Eiszapfen bzw. die Auswirkung davon wirkt auf mich jedenfalls völlig unglaubwürdig, mindestens in der Form wie dargestellt..
Auch das selbst-prostituierende Teenie-Freunde auf einmal fremde Mädels rekrutieren und denen "Hure" einritzen kann ich so nicht glauben.
Gelungene 3D-Auflage von Asterix, kann aber dennoch nicht mit den klassischen Zeichentrick-Teilen (Kleopatra bis Amerika) mithalten
Wirkt eher wie eine aufgeblasene Outer Limits Folge, denn wie ein Film. Die äußere Umwandlung passiert erzwungen in einem Rutsch, ohne erkennbaren Grund. Das Ergebnis spricht auf für menschliche Ohren zu tiefe Frequenz - warum? Ergibt keinen Sinn.
Was machen die nicht-mehr-Menschen dann auf dem Titan? Einsam ein paar Jahrzehnte vegetieren? Sollten sie nicht die Ankunft weiterer "Menschen" vorbereiten?
Warum läuft der nicht-mehr-Mensch schutzlos und nackt rum und wurde zu einem Ken?
....
Überflüssig - und für die grausame französische "Musik" nochmal -1