D4L0s3r - Kommentare

Alle Kommentare von D4L0s3r

  • ?
    D4L0s3r 20.09.2024, 22:15 Geändert 20.09.2024, 22:15

    Wow, gefühlt drehen Schulklassen bessere Filme. ABBRUCH! ABBRUCH! :D

    • 6

      An sich ganz ok, aber bitte: "Ich habe sie 3 mal vergewaltigt und die ersten beiden male war es nicht mal sie" ? Das ist selbst für die 70er völlig drüber. Sonst wäre n Punkt mehr drin gewesen.

      • 7

        Nette kleine Serie, gewissermaßen weine weiblich Version von "Der Lehrer"

        • 6 .5

          Für ne aktuelle Netflix-Produktion sehr gut, aber insgesamt - naja, mäßiger Fan-Service für Fans der fürhen Teile

          • 6 .5

            Mit der zweiten Staffel abgewertet, zuvor 7

            • 5

              Irgendwie ist die Synchro echt komisch. Ich finds mäßig unterhaltsam und selbst als Prinzipienreiter finde ich, dass Larry es oft übertreibt und die "Zufälle" einfach völlig absurd sind. Ende nach Folge 6.

              1
              • 5 .5
                D4L0s3r 09.09.2024, 22:20 Geändert 03.04.2025, 01:48

                Wieder so eine Hype-Serie, der ich wenig abgewinnen kann.
                so wie friends, Seinfeld, Game of Thrones ...

                Die erste Staffel beginn noch ganz interessant. die zweite Staffel ist im Prinzip ein unerträglich zähes Wirrwarr im Kopf des Hauptdarstellers.
                Man liest, dass andere das auch so sehen, aber ab Staffel 3 sei es wieder irre gut - nunja, kann ich nicht finden. Auch Staffel 3 ist zäh und träge. In der itte von 4.2 streiche ich nun die Segel. Genug Zeit damit verschwendet.

                Ganz nett fand ich den Gastauftriff von ALF in 2.6

                Teilweise ist die Überstzung auch mies, etwa "Backup-Seiten" für Backup-sites, was Backup-Standorte bedeutet

                1
                • Die angeblich beste Folge "Kostenloser Churro" gesehen und selbst die fand ich grausam. Ignoriert.

                  • 4
                    D4L0s3r 27.08.2024, 10:55 Geändert 27.08.2024, 10:56

                    Western und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Selbst die angeblichen Perlen des Genre, so wie dieser hier, begeistern mich 0.
                    Ich habe ihm die Cahnce gegeben und vollständig egsheen, sonst bewerte ich nicht, aber - LANGWEILIG :(

                    1
                    • 0

                      Jahrelang habe ich darauf gewartet, diese Doku mal sehen zu können - und am Ende war es völlige Zeitverschwendung. Es fehlt schon an einem chronologischen roten Faden - man verliert völlig den Überblick wann was wie in welcher Reihenfolge passierte.
                      Der Kapitän ist teilweise so schlecht zu vertsheen, dass man sich auch für ihn Untertitel wünschen würde.

                      Das Erlebte wird sicher sehr spannend sein, die Umsetzung in der Doku ist es aber leider nicht. Wahrscheinlich ist meine Bewertung objektiv zu negativ, aber schlecht ist diese Doku allemal.

                      • 6 .5

                        Hier fällt es mir echt schwer, die Bewertung in eine Zahl zu bringen.

                        Auf der Haben-Seite steht, dass Drehbücher mit Parallelwelten mich schonmal per se ansprechen. Die Idee, dass man abgefahrene Dinge tun muss, die man im normalen Leben nicht tun würde, um diese zu wechseln, finde ich grandios. Auch die Kreativität und Absurdität mit der hier Paralleluniversen ausgetüftelt worden sind sowie die technischen Effekte begeistern mich.

                        Auf der anderen Seite ist zum einen die völlig überflüssige Menge an Untertiteln. Jeder spricht zwischendurch die Hauptsprache, aber dann zwischendurch eben wieder nicht, obwohl es praktisch nie sinnvoll ist, weil es weder wen ausschließen soll (der nicht die Sprache kann) noch wen einschleißen soll (da alle die Hauptsprache können).

                        Weiterhin überzeugen mich die Charaktere im Prinzip alle nicht.
                        Am ende summiere ich es auf 6,5 - weil ich sage, alle Filme ab 7 würde ich sicher irgendwannnoch einmal sehen wollen. Hier sind die zahlenmäßig wenigen negativen Punkte leider so gravierend, dass es dafür nicht reicht.

                        • 0
                          über Mutter

                          Anke Engelke bzw. Voice-Over erzählt Muttergeschichten in schlecht gestellten Pseudo-Alltagssituationen - dazu gibt es aber auch noch völlig unnötige Erzählpausen und wohl Geschehnisse, die auflockernde Elemnte darstellen sollen, aber völlig fehl am Platz sind. So kommt dann in sehr persönlichen Geschichten plötzlich ein dummer Gag wie ein fallender Kronleuchter.

                          Was ein überflüssiges Ding.

                          • 7

                            Die Inszenierung ist super, allerdings könnte man das mit weniger parallelen Handlungssträngen kompakter gestalten, so einiges ist da doch eigentlich eher unnötig.

                            Den offenbar inneren Kampf von Rath mit seinem Bruder habe ich aber bis zum jetzigen Stand (Staffel 4 durchgeschaut) nicht richtig verstanden, vorallem das Finale von Staffel 4 wirft Rätsel auf, aber sicherlich ist zumindest das auch gewollt.

                            • 8
                              D4L0s3r 08.08.2024, 21:43 Geändert 18.04.2025, 03:10

                              Insgesamt eine tolle Serie, auch wenn sie echt ihre Längen hat. Sie hat aber auch irre Einfälle, wie Abstecher nach Pleasent Ville oder zur Scooby (Doo) Gang.

                              Was echt besonders ist, ist dass quasi jede Figur jederzeit sterben und auch wieder auftauchen kann - egal, was ihr vorher alles zugestoßen ist.

                              • 0

                                So ein Film, wo man wohl mehr Geld in die Gestaltung des Covers gesteckt hat, als in alles andere. Es suggeriert epische Schlachten, es suggeriert einen Hintergrund mystischer Wesen (Zacken auf dem Rücken, die an Drachen erinnern) usw. Nichts davon liefert der Film und selbst das, was er liefert, liefert er schlecht.

                                • 6 .5

                                  Irgendwie hat diese trashige Mockumentary was - schon alleine, etwas in den Fokus einer Doku zu stellen, was niemanden interessieren würde: Eine abgehängte US-Kleinstadt.

                                  • 2

                                    Ich fand ja schon das Hitchcock-Original nicht so interessant, war aber Neugierig, wie diese späte Fortsetzung aussieht. Naja, sie ist noch schlechter und das nichtmal auf lustige Art. einfach Überflüssig.

                                    • 0
                                      D4L0s3r 31.07.2024, 16:32 Geändert 31.07.2024, 16:32

                                      Das Interessanteste an dem Film ist leider das Coverbild.

                                      Dies Doku benutzt die "Space Dogs" für eine Doku, die eigentlich nur Straßenhunde in Moskau filmisch begleitet und hat damit einen völlig irreführenden Titel und meiner Meinung nach auch "Klappentext". Auch einen Partygag-Chimpansen baut man in den Film ein, um irgendwie etwas mehr Weltraumbezug herzustellen (Weil die Amerikaner wohl Schimpansen statt Hunden verwendeten).
                                      Es dauert fast 37 Minuten, bis überhaupt Bildmaterial kommt, das mit der russischen Raumfahrt zu tun hat. Erklärt wird dazu dann aber nichts - Was und wieso den Hunden implantiert wird, das bleibt zum Beispiel völlig offen.
                                      Keine 7 Minuten später Rückblenden zu den heutigen Straßenhunden. Bei Minute 62 wieder Archivmaterial, wieder nur 5 Minuten auch hier fast keine Erklärung.
                                      Etwas später nochmal 4-5 Minuten, dieses mal wird sogar was erklärt. Wow.
                                      Bei 1:19 gibt es dann für 3 Minuten Aufnahmen aus einer Mission, wo Schidlkröten um den Mond kreisten - zur Hälfte sehr unscharf.
                                      Es gibt nichtmal Kapitel-Sprungmarken zu konkret diesen Stellen.

                                      In Summe haben wir ca. 20 Minuten größtenteils unkommentiertes Archiv-Bilmaterial, welches zu den "Space Dogs" und Tieren im All gehört, 60-65 Minuten Material von Straßenhunden in Moskau, 5 Minuten Abspann und 5-10 Minuten Material von Schimpansen und Schildkröten als "Illustration" anderer tierischer Astronauten.

                                      Achja, und es gibt mnoch ein lächerliches "Making Of" von 3:40 Minuten

                                      • 6

                                        Ich fand diesen Film vor ca 20 Jahren ganz gut und hatte sogar die DVD gekauft. Nun, wo ich mal das, was ich im Schrank habe, auch bewerten will, habe ich ihn also seit bestimmt 15 Jahren das erste mal wieder gesehen und ich weiß nicht mehr so recht, was ich an dem Film seinerzeit toll fand.

                                        Klar, dieses "Was ist real" ist da eine interessante Fragestellung, aber es fehlt jedwede Auflösung. Das Ende schreit nach einer Fortsetzung, die es nie gegeben hat.

                                        Stilmäßig erinnert es mich heute an Stalker, der zwar wesentlich älter ist, denn ich aber erst vor einem Jahr das erste mal gesehen habe. So langatmig wie Stalker ist Avalon zum Glück nicht.

                                        • 5 .5
                                          D4L0s3r 24.07.2024, 09:14 Geändert 24.07.2024, 09:22

                                          Technisch ist die Umsetzung enorm - leider konnte sie mich dennoch nicht richtig packen.

                                          Ein wesentlicher Faktor ist, dass es mich einfach nervt, wenn eine Hauptrolle dauerhaft untertitelt ist - was hier auf den Gegenspieler, "die Japaner", zutrifft.

                                          Ein weiterer Faktor ist, dass das Verständnis für das "große Ganze" bei mir nicht ankam, also dazu, wie das einzelne Gefecht gerade einzuordnen ist in die strategische Gesamtlage. Hier wären wohl Einblendungen auf Karten hilfreich o.ä.

                                          positiv finde ich, dass man sich die Zeit genommen hat, "den Weg dahin" (Pearl Harbour usw.) kurz zu skizzieren, das haben andere Filme ja ausgelassen.

                                          • 5
                                            über Barbie

                                            Letzten Sommer hies es ja "Team Oppenheimer oer Team Barbie". Ich war klar für Oppenheimer, der mich ejdoch amssiv enttäuschte. 1 Jahr später habe ich nun den BArbie-Film nachgeholt -- was soll ich sagen, auch den finde ich schlecht.

                                            SPOILER
                                            Wie bekommt man in quasi 1 Stunde die Gehirne aller Barbies gewaschen?
                                            Wieso tanzen die stereotypen hetero Macho-Kens wie ein Drag-Variete?
                                            ...

                                            1
                                            • 7

                                              Eigentlich ist das ja schon sehr gut inszeniert, aber für ein richtige Highlight fehlt mir ein anderes Ende.

                                              1
                                              • ?
                                                D4L0s3r 03.07.2024, 17:16 Geändert 03.07.2024, 17:20

                                                Erst durch den aktuellen Prequell wurde ich überhaupt auf diesen Film aufmerhsam - das hätte man sich sparen können. Einfach elendig langweilig Es ist quasi ein Stummfilm. Ich würde ja in so einer Situation dafür sorgen, dass ich einen Raum habe, in dem ich reden, Musikhören usw. kann, etwa indem man Schallisolierung verklebt oder in ein Tonstudio zieht. Die Protagonisten hingegen hocken in einem Holzkeller und haben schon Panik, Kopfhörer anzumachen.

                                                • 7
                                                  D4L0s3r 02.07.2024, 16:15 Geändert 02.07.2024, 16:15

                                                  80er, Zeitreise und Düsenjets - eigentlich gleich 3 Punkte, mit denen der Film mich völlig überzeugen sollte. Leider tut er das jedoch nicht so richtig

                                                  SPOILER

                                                  Irgendwann kommt der magische Zeitwirbel einfach nochmal und fungiert exakt umgekehrt (genau dieselbe Zeitdistanz). So einen Zufall kann es doch gar nicht geben, dass muss doch ein "Wesen" geplant haben, anders kann das keinen Sinn ergeben. Dafür, dass es von einer Intelligenz geplant ist widerum ergibt der Zeitpunkt aber keinen Sinn. Insgesamt macht das hier durch die notwendig lange Einleitung ein viel zu frühes, viel zu stumpfes/banales Ende. Schade, bis zum dem Zeit Punkt find ich den Film sehr gelungen.

                                                  • 4

                                                    Quasi ein Rache-Western. Ich hatte gehofft, dass dadurch auch ein Western einen interessanten Dreh bekommt, aber es bleibt ein Western und langweilig.