D4L0s3r - Kommentare

Alle Kommentare von D4L0s3r

  • 6 .5
    über Ashfall

    Ordentlicher Film, technisch sogar gut. Was mir fehlt sind markante Charaktere, witzige Sprüche oder sonstige Alleinstellungsmerkmale.

    • 5

      Der teuerste Film seiner Zeit - Inflatonsbereinigt gab es erst über 30 Jahre später teurere Filme. Als Filmfan muss man den mal gesehen haben - dachte ich. Die 4 Stunden Spielzeit erklären sich durch viel lahmes, pseudo-intellektuelles Geschwafel. Wer basierend auf dem Budget große Schlachten der Antike zu sehen erwartet, der wir auch weitgehend enttäuscht. Sterbeszenen die Gefühlt länger werden als viele Menschenleben insgesamt.

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      • 7 .5
        D4L0s3r 24.04.2024, 22:00 Geändert 24.04.2024, 22:01

        Erschreckender Film und bemerkenswerte schauspielerische Darstellung - soweit ich das beurteilen kann. Leider fehlen trotz Überlänge so einige Zusammenhänge.

        Was mir nicht in den Kopf will ist, warum
        SPOILER

        die Mutter nicht viel früher eingreift - spätestens, als sie die Tochter und das Spritzbesteck im Bad findet, hätte Sie doch irgendwie reagieren müssen ...

        • 7

          Ist ganz nett, auch wenn ich ihn lustiger in Erinnerung hatte. Heute finde ich den Las Vegas-Teil besser und schon immer fand ich den Europa-Teil am besten.

          • 6 .5
            D4L0s3r 22.04.2024, 17:05 Geändert 22.04.2024, 17:05

            Solider Actionfilm, allerdings oehn Kultcharakter durch herausragende Szenen/ Charaktere/ Sprüche ....

            • 8

              Unterhaltsame Chaos-Komödie.

              • 5

                Schon ziemlich anders als das Remake, welches ich ziemlich gut finde. Hier türmen alle Bösewichte, im Remake befreien die übrigen Bösewichte einen, der in Polizeigewahrsam ist. Die Mädels gehen hier in die große Stadt zum Feiern, Junior ist ein vernebelter Junkie, der für den nächsten Schuss die Mädels ausliefert usw.

                Komisch finde ich vorallem, dass hier die Eltern, nachdem sie hören, dass die "Besucher" ihre Tochter angegriffen haben, raus in den Wald rennen und irgendwoher genau wissen, wo sie hin müssen?!

                Insgesamt hier klare Empfehlung für das Remake.

                • 3
                  über Bullitt

                  Nachdem mich kürzlich schon Charles Bronsen (Ein Mann sieht rot) enttäuschen durfte, habe ich kurz darauf auch Steve McQueen eine Chance gegeben. Was soll ich sagen, dass interessanteste an Bullit war für mich, wie offenbar Faxe in den 60ern ausgesehen haben. Actionelemente sind rar, Verfolgungen zu Fuß sind schnell mit einem Schuss dauerhaft "gelöst" und auch die "berühmten" Autoszenen sind selten.

                  • 7 .5

                    Sympathischer Film, vor allem die letzte Szene gefällt mir sehr gut.

                    • 4 .5
                      D4L0s3r 17.04.2024, 08:12 Geändert 17.04.2024, 08:17

                      Ich wollte einmal einen viel referenzierten "Charles Bronson-Actionkracher" sehen. Nunja, zunächst einmal hat der Film viel weniger Action, als ich erwartet hatte. Der Anfang ist sehr langatmig (für heutige Verhältnisse evtl. nur), obwohl der Film nur 90 Minuten dauert. Was mich aber vorallem erstaunt hat, ist wie schlecht gestellt besonders die frühen Gewaltszenen sind - bei einem Schnitt merkt man sofort, dass z.B. eine Hand ganz woanders ist als vor dem Schnitt. Auch merkt man, dass nicht wirklich zugeschlagen wurde. Später ist es vielleicht nur deswegen besser, weil es dann eigentlich nur noch Schüsse gibt.

                      Für mich ist das nichts. In Anerkennung seiner Pionierrolle mit Bonus 4,5 - Selbst schlechtere Jason Statham-Filme sind mir aber Lieber. Rächer-Filme wie 96 Stunden finde ich glaubwürdiger, weil es da den tatsächlichen Tätern hinterher geht und nicht wie hier blind allen Straßengaunern der Stadt.

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                      • 2

                        Der wohl langweiligste Film, der sich mit Zeitschleifen befasst, den ich je gesehen habe. Nach fast 2h ist man über "das Phänomen" oder "das Wesen" keinen Deut schlauer als zu Beginn. Zeitverschwendung.

                        • 3

                          Schlechter und schlecht synchronisierter unglaubwürdiger Teenie-Film

                          • 6

                            Ich habe mir vorgenommen, die 73, 93 und 2011 Fassungen mal zu schauen und habe mit dieser begonnen. Tim Curry als Bösewicht macht sich gut - ich freue mich auf die Interpretation durch Christopher Waltz. Charlie Sheen in einer überraschend unkomödiantischen (Neben)rolle ist auch interessant. Insgesamt haut mich der Film aber nicht um - wobei ich sagen muss, dass es auch nicht gerade meine historische Lieblingsepoche ist.

                            • 5 .5
                              D4L0s3r 11.04.2024, 20:53 Geändert 11.04.2024, 20:56

                              Irgendwie eine lieblose Synchronisation. Teilweise ziemlich emotionslos und sich nicht mal einig, ob man Allah nun übersetzen soll ("Gott") oder nicht. Die CGI-Explosionen sind auch ziemlich schlecht und insgesamt empfinde ich den Film als langatmig.
                              Insgesamt aber ganz ok.

                              Ich verstehe nicht, was den (SPOILER) Piloten überzeugt, dass er es mit einem 911-Szenario zu tun hat.

                              Das Ende erschließt sich mir nicht (SPOILER): Er hat einen Fernzünder, warum setzt er ihn ein, während er selbst noch im Flugzeug sitzt? Eigentlich scheint er nicht sehr gläubig zu sein - den Märtyrertod wird er also kaum sterben wollen - also passt das irgendwie nicht.

                              • 5 .5
                                D4L0s3r 08.04.2024, 11:13 Geändert 08.04.2024, 22:10

                                Ich kann den Hype um diesen Film nicht nachvollziehen, zumal bis zuletzt (leichter SPOILER) den Sachverhalt weder aufklärt noch den Konflikt aufzulöst.

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                                • 2

                                  20 Jahre ist das Vorbild nun also alt - und dabei h#ätte man es belassen sollen. Offenbar eifert man hier "High School Musical" nach, zudem müssen natürlich noch ein paar Diversitäts-Klischees bedient werden ...

                                  Völlig verzichtbar ...

                                  • 4

                                    Ehrlich gesagt ist das schon ziemlich "Menno, wieso mögen die alle Freddy/Robert Englund lieber als mich". Einige wenige Szenen sind schon interessant, aber das meiste ist eher "Geweine". "Wenn ich bessere Kostüme gehabt hätte [gemeint: Wäre der Sexy-Teil von Nancy nicht so unterrepräsentiert gewesen], dann wäre meine Karriere vielleicht besser verlaufen" fasst es wohl ganz gut zusammen.

                                    • 6 .5

                                      Eigentlich sollte es tierisch nerven, wie übermäßig allein "scientist" gebraucht wird. Irgendwie entwickelt dieser Film, den es leider offenbar nicht mit Synchro gibt, einen absurd-sympathischen Eindruck. Es wird das offensichtlich ausgesprochen, es werden völlig unnatürlich Hintergrundgeschichten in Konversationen eingebaut, die ganz offensichtlich nur für den Zuschauer sind. Der Film ist gleichzeitig ziemlich emotionslos und doch sind die dargestellten Rollen sympathisch. Der Film spielt sogar mit 50er-Jahre-Geschlechterklischees.

                                      Nebenbei: Ich glaube, ich kenne nicht einen einzigen 50er SciFi - und dennoch fand ich den hier ganz gut.

                                      • 0
                                        D4L0s3r 22.02.2024, 19:57 Geändert 18.04.2024, 08:32

                                        Irre. Also Irre schlecht und echt Irre.
                                        Man schaut den Film und denkt nach wenigen Minuten unwillkürlich "Diesen psychotisch-cholerischen Jungen kann doch allenfalls eine Mutter lieben". Mal abgesehen davon, dass es eigentlich ein Mädchen ist, bleibt dieses Bild auch erhalten. Die Mutter kann das Kind zwar lieben, aber nicht ertragen. Absurder Weise "verfallen" reihenweise die Betreuer diesem Kind, was man als Zuschauer kein Stück nachvollziehen, geschweige denn mitfühlen kann.

                                        Eine Entwicklung des Kindes findet praktisch nicht statt bzw. wenn überhaupt wird es nur noch etwas schlimmer und das Ende ist gar keins.

                                        2h völlige Zeitverschwendung - Naja, außer für die Hauptdarstellerin. Muss ihr höllisch Spaß gemacht haben, so oft so durchdrehen zu dürfen.

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                                        • 6

                                          Ganz ok, mir persönlich aber zu übertrieben.

                                          • 5
                                            D4L0s3r 09.02.2024, 13:00 Geändert 09.02.2024, 13:02

                                            (Spoiler)
                                            Statt dem heruntergefallenen Zahn einfach wieder einzusetzen, versucht man, einem "tot riechenden" aber doch lebendigem Scharfzahn einen Zahn aus dem Gebiss zu prügeln? Als Spike über die Steintürme hüpft, sind es auch einmal mehr davon, die eine andere Form haben? Ein Steinturm wird von Scharfzähnen Weggezogen und fällt sogleich genau über ihnen zusammen?

                                            • 6 .5

                                              Das Cover verspricht einen Starbesetzten Actionfilm, in Wahrheit ist es eine Dokumentation. Ist schon einigermaßen interessant anzusehen, aber mäßig unterhaltsam.

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                                                (SPOLER)
                                                Völlig kritiklos endet der Film, offenbar will dieser Film sagen "Ist doch egal, wenn du vergewaltigt wirst, einem starken Mädchen macht das nichts aus" ?

                                                Ich finde das völlig unangebracht, wie kritiklos der Film das hinnimmt.

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                                                • 7 .5
                                                  über Tetris

                                                  Eine tolle filmische Inszenierung inkl. 8Bit- und 80er-Charme. Offenbar ist sogar die Beteiligung von Gorbatschow real: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wie-tetris-zum-politikum-wurde

                                                  • 3

                                                    Komischer fast-Softcore mit grausam schlechten Schauspielern und ähnlich "guten" Effekten.