D4L0s3r - Kommentare

Mir ein bisschen zu brustfixiert, aber eigentlich ganz ok - so selbstironisch, das hätte ich dem Bohlen gar nicht zugetraut. Klar, fast alle anderen kommen noch schlechter dabei weg, aber dennoch ganz unterhaltsam.

Intereesant, dass so etwas schon 1970 erdacht wurde. Gut, Hallervorden ist als Klamauk-Ikone natürlich aus heutiger Sicht hier fehlbesetzt, die Efekte teilweise auch merkwürdig (etwa die Verletzung am Ende), aber ich mag wie Dieter Thomas Heck durch die "Sendung" führt und wie gezeigt wird, wieviel gemauschel hinter den Kulissen passiert.

Klischeeüberladen aber dennoch erschreckend.

Nicht unbedingt schlecht, aber auch nach 3 Folgen will der Funke nicht so richtig überspringen. Abgebrochen.

Eigentlich ziemlich "farblos", am ehesten interessant ist noch der Star Trek-Schülerlotse.

Als mäßige Outer Limits-Folge hätte das Konzept vielleicht funktioniert, so aber ist es viel zu langatmig. Ich glaube nicht, dass davon was im Gedächtnis bleibt.

Ein schlechter Steven King im Weltraum - Mein Fall ist es nicht.

Es scheint, als würden deutsche Filme systematisch (r)unterbewertet. Nicht falsch verstehen, das hier ist sicher kein Meisterwerk, aber allein diese Darstellung des jungen Helmut Schmidt ist mehr als 4,1 Wert - zumindest gemessen daran, wie ich ihn als alten Menschen erlebt habe, wirkt er ziemlich treffend. Auch sonst wäre ein vergleichbarer, nicht-deutscher Film hier sicherlich bei 5.x gelandet - wenn man betrachtet, was für Müll hier auf solche Wertungen kommt.

Klar, der Film ist schons ehr klischeehaft, aber so sympatisch rübergebracht und umgesetzt ist es dann doch ein nettes Filmchen.

Mäßiger Katastrophenfilm, besonders was die Animationen angeht. Die Geschichte ist zu langatmig, besonders die Jan-Eva-Nebengeschichte und diese schrecklich unsympatische Tochter nerven.

Interessanter Weise gefällt mir Teil 2 tatsächlich besser als Teil 1, obgleich er hier 1,1 Punkte schlechter bewertet ist als der erste. Naja, ein bisschen mehr Budget für Tricktechnik hätte dem Film gutgetan, aber ansonsten ganz brauchbarer Actionfilm

Mir gefällt schon der Zeichenstil nicht, womit das von vorn herein einen schweren Stand hat. Besonders der erste Teil ("Staffel 1&2") besteht zudem fast nur aus "Jedi können alles"-Kämpfen, deren Zusammenhang sich zumindest mir zumeist nicht erschlossen hat. Das, was wirklich interessant wäre zwischen Episode 2 und 3 - die Chrakterentwicklung von Anakin vom trotzigen jugendlichen Zweifler zum Quasi-Verräter - findet auch nicht statt.

Netter Klassiker, kann beim erneuten Ansehen aber den Anspruch der Jugenderinnerung nicht erfüllen.

Was mir hier gefällt ist zum einen das, was man wohl "erzählerische Dichte" nennt und zum anderen, dass einfach kompromisslos jeder das nächste Opfer sein kann. Am Ende von Staffel 2 dachte ich: "Wie will man das noch toppen?" - doch das gelang sogar mehrfach wieder. Ende Staffel 4/Anfang Staffel 5 gibt es einige lahme Episoden, die man meiner Meinung nach streichen könnte - das führte wohl auch dazu, dass ich seinerzeit die Serie abbrach. Nun bin ich mit Eifer wieder an Staffel 5 (nach einleitender Wiederholung von Staffel 4)

Nachtrag: Diverse Kommentare sprechen ja davon, dass es nach Staffel 6 steil bergab geht. Ich muss sagen, Staffel 7 hat mir noch gefallen, aber Staffel 8 und die ersten 12 Folgen von Staffel 9 nicht so wirklich. Zunehmens habe ich während der Folgen zum AHndy gegriffen und mich so "ablenken lassen" Ich werde hier erstmal wieder abbrechen.

Nach Folge 1 abgebrochen. Von Psycho habe ich da nichts gemerkt.

Ich verstehe nicht, warum der hier zu verrissen wird. Mir gefällt er besser als Teil 2. Klar, endlich ist der Titel "Jurassic World" treffend und ich verstehe, wenn man enttäuscht ist, dass es keine "Globale Katastrophe" ist. Ja, im wesentlichen ist es hier wieder ein "Park", aber es gibt eben auch Schwarzmarkt-Handel mit Dinosauriern und Szenen "außerhalb" der Filmhandlung "frei in der Welt". Insgesamt ist der Film ein bisschen lang, wirkt aber nicht so "irreal" wie Teil 2.

Interesanter Weise ist das Bewertungsmuster 8-6-8 bei mir bei der "World" Trilogie fast identisch zur ursprünglichen Trilogie.

Entweder hatte ich davon nie gehört, oder nur so pe­ri­pher, dass ich es vergessen habe. Im Ganzen interessante Doku, auch wenn ein gewisser "Wer nicht woke ist vergewaltigt Frauen"- Unterton im letzten Teil nicht zu leugnen ist. Faktisch ist das natürlich genauso falsch wie dass jeder, der gegen Zuwanderung ist, ein Nazi sei und andere Verallgemeinerungen, die darauf abzielen, andere Ansichten als "böse" zu klassifizieren.

Ganz ok, aber eigentlich nur wegen der Musik 6 Punkte.

Der "Anton" verhält sich dermaßen unerträglich, eigentlich hätte Susi den sicherlich umgehend aus dem Laden geschmissen, aber dann wäre der Film ja vorbei gewesen. Insgesamt fand ich den Charakter nervig bis ätzend - dabei bin ich überhaupt nur auf den Film gestoßen, weil ich neugierig auf Campino als Schauspieler war.
Kurzum: Man kann seine Zeit besser verschwenden.

Die aus heutiger Sicht bekannteren Namen wie Ottfried Fischer, Jochen Busse und Axel Milberg haben leider allenfalls Nebenrollen.

Frauenschwarm Gosling als gewalttätiger Arsch, die grandiose Kirsten Dunst - klingt eigentlich, als könne da nicht viel schiefgehen. Leier kann mich der Film dennoch nicht begeistern, ohne dass ich es genau benennen könnte.

Interessante Idee, aber zu langatmig inszeniert. Ich denke, das hätte als Folge von Black Mirror oder Outer Limits besser funktioniert.

Längst überflüssige Fortsetzung. Ich kann nicht verstehen, wieso dieser Teil so erfolgreich gewesen ist an den Kinokassen. Ich kann nicht verstehen, wieso man die 5 im Titel weglässt und den nächsten Teil 6 nennt.

Könnte auch 6, wenn es ein erster Teil wäre. Meine Bewertung von Teil 1&2 ist zwar schon 5 Jahre her, aber ich meine doch, die waren besser.
Nett fand ich einzig den Cameo von Jay & Silent Bob.

Schon noch eine würdige Fortsetzung, auch wenn es deutlich trashiger ist. Auf die Fratze von Elon und die SpaceX-Werbung hätte ich verzichten können. Dennoch: Hoffentlich kommt Teil 3 noch irgendwann!

Auch wenn ich Patrick Stewart mag - oder auch gerade deswegen - finde ich ihn als Scrooge fehlbesetzt. Ich habe an diversen Stellen den Eindruck, dass er sich nur mit Mühe ein lächeln verkneift und damit völlig unglaubwürdig wird.

Der Film ist ansonsten die vielleicht beste Verfilmung die sich nah ans Buch hält. Insgesamt gefällt mir aber die Fassung der Muppets am besten.