D4L0s3r - Kommentare
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Alle Kommentare von D4L0s3r
Faszinierend, dass man ein so berührendes Thema derart inszenieren kann, dass kaum Mitfiebern aber dafür viel Müdigkeit aufkommt.
Unter "Lachen in unter 30 Minuten" packt Netflix diese Serie. Nicht nur hat es während der ersten Folge nur für wenige schmunzler gereicht, in der zweiten Folge wurde die "Erkennungsmelodie" dann endgültig so penetrant häufig, dass ich die Serie abgebrochen habe.
Wer heißt darauf ist, abseits von Pornos möglichst viele Penise zu sehen, dem sei diese Serie nahegelegt - allen anderen kann man nur abraten.
Eine der wenigen Serien, die man absolut nicht nebenher schauen kann. Ich mag ja die Serie ja schon für die authentische Inszenierung der 80er-Zeitleiste gerne, aber Dark liefert sehr viel mehr. es wird irgendwie immer komplexer und dabei auch immer abgedrehter - es wirkt aber dennoch wie im Ganzen geplant - nicht wie etwa die späteren Saw-Teile wo immer abstrusere "ach und damals, als X ist übrigens auch Y passiert und so ergibt sich die Vorgeschichte zum neuen Teil"-Sequenzen folgen, um "die Kuh noch etwas länger zu melken.
Ich mag auch, dass einerseits ein toller ästhetischer Eindruck auch mit authentisch wirkendem Zeitbild entsteht, andererseits das künstlerische sich aber nicht in den Mittelpunkt drängt wie manche Filme, für deren Regisseure eine Geschichte nur störendes Beiwerk zu sein scheint.
Auch aufmerksam betrachtend fiel mir der Gesamtüberblick dann auch irgendwann schwer in Staffel 3 - ich bin gespannt auf ein definitiv kommendes erneutes Ansehen in einigen Jahren.
Am Anfang dachte ich, es könnte so etwas wie Dark werden. Während man in Dark aber spätestens ab Folge 3 mit Informationen und losen Enden überwältigt wird, kommt Bodies irgendwie kaum voran. Das mag daran liegen, dass man quasi direkt zu Beginn mehr Zeitebenen aufmacht, die sich ja erstmal "erklären" müssen.
Nach Folge 3 mache ich erstmal Schluss.
Keine Ahnung, warum das Ding so durch die Decke gegangen ist.
2 Folgen gesehen - zu wenig, um es zu bewerten, aber zum weitersehen nichts für mich.
Was ist denn das für ein Schrott?
Ich mag ja die Bullyparade, z.B. auch "Schuh des Manitu", aber das hier ist ja hanebüchen. Folge 1 und Folge 12 habe ich mir angetan - und die Formulierung trifft es wirklich - Von wegen "Wer Bullyparade und Schuh des Manitu mochte, wird es lieben".
Schon, dass es 1:30 dauert, bis Intro und Anfangsapplaus durch sind, nervt arg. Während die Einleitungstexte noch ein, zwei nette Wortspiele haben, sind die "Filme", die als wirre Rahmenhandlung für Sketch-Clips dienen, im Wesentlichen nur noch "drüber", nervig und schlecht.
Wenige Filme mir über 3h Laufzeit schaffen es bei mir auf 7 oder mehr - Der hier aber ist gleichsam kurzweilig und intensiv, sachlich und emotional - und erschreckend.
An sich brauchbare Fortsetzung - aber muss man wirklich gleich mehrfach nackte Penisse zeigen, während frau beim Sex den BH anbehält?
Nette Fernsehkomödie - muss man nicht egsehen haben, aber ganz nett ist es.
Mr. "Sleepless in Seattle" (Tom Hanks) mag über seine Gefühle reden können, sie zeigen kann er sie allerdings kaum - vielleicht abgesehen davon, wie sehr er von seinem Sohn bzw. dessen Suche nach "der Richtigen" für ihn genervt ist.
Ich bin nicht der größte Fan von RomCom/Liebesfilmen, aber ab und zu gebe ich sogenannten großen Klassikern eine Chance - ähnlich wie bei Western. Hier war es doch eher Zeitverschwendung.
Sympatische Hauptrolle, nette Idee - letztlich aber mäßig umgesetzt.
Schon gut und glaubwürdig umgesetzt, mir persönlich aber zu träge.
Hat mir besser gefallen als Teil 1 - der war nur ok, den hier fand ich gut. Teil 2 braucht aber schon Teil 1 als "Vorwissen", alleine um Kevin Spaceys Rolle einordnen zu können.
Scahde eigentlich. Ich mag die Figur und Umsetzung (im Stil von "Die Dinos") von Theodore Rex, aber der Rest des Filmi inklusive Whoopi Goldberg und der Geschichte sind leider enttäuschend.
Was ist denn da passiert? Also den ersten Teil fand ich ja ganz nett, aber der hier ist ja nur noch absurd überzogen und vorhersehbar.
Gefällt mir persönlich sogar besser als der ursprüngliche Film "Die schrillen Vier auf Achse".
Also ich mag die Dynamik von Queen Latifah und Jimmy Fallon. Ja, vieles ist 1:1 übernommen aus dem französischen Original - aber schon damals habe ich mich gefragt, wieso die nicht mit Klebefolie arbeiten.
Tolle Idee, besonders Daniel (Samy Naceri) spielt hier seine Rolle gut.
Das junge deutsche Rennfahrer "Ein Prosit der Gemütlichkeit" singen - Naja, etwas Klischeebeladen ist das schon aber der Film ist dennoch sehenswert.
Wieder so ein lächerlicher Fall vom Moviepilot-Hass auf deutsche Filme. Wie bei vielen Filme um 2000 sind die Computereffekte hoffnungslos schlecht, auch sonst ist der Film nichts besonderes - aber 1,1 ist totlächerlich.
In den Kommentaren schauspielerisch abwertend die Biedermann zu erwähnen, die hier nur sich selbst in Form eines Gesangsauftritts "spielt", finde ich auch völlig unangemessen. Da sie niemanden darstellt, kann sie auch nicht schlecht schauspielern.
Kann mich leider nicht überzeugen, obwohl alle Darsteller ihren Job außerordentlich gut machen. Auch wenn der Titel natürlich zeigt, wo der Fokus liegt, habe ich bei der Länge erwartet, dass auch auf andere Aspekte eingegangen wird. (Die grundlegende Geschichte sehe ich als allgemein bekannt und daher nicht als SPOILER an)
Die Bewertung wäre objektiv sicher etwas besser, aber unter der hochtösenden Erwartungshaltung ist 4 für mich noch ein fairer Kompromiss.
Die Farbkodierung (Graustufen für die nachgelagerte Anhörung) wird nicht konsequent durchgehalten. eigentlich ist sie ein interessantes Stilmittel, um den Zuschauer die Zeitebenen leichter zuordnen zulassen - wenngleich die farblose Ebene hier unüblciher Wiese die spätere ist). Warum die Anhörung aber mit "2. Fusion" im Untertitel eingeleitet wird, das ist mir nicht ersichtlich.
Die Angelegenheit um Klaus Fuchs etwa findet praktisch keine Beachtung, obgleich seine Figur schon erkennbar betont wird. Auf das "Wie" des Verrats wird aber in keiner Weise eingegangen.
Auf die Entwicklung der H-Bombe wird auch fast gar nicht eingegangen - Man erfährt, dass Teller alleine daran arbeitet, aber dann irgendwann nur noch aus Gesprächen, dass sie halt jetzt da ist.
Die Bomben auf Japan "verschwinden" einfach aus Los Alamos und dann bekommt man nur aus Oppenheimers Sicht mit, dass die erfolgreich eingesetzt worden sind, was er aus dem Radio aus der Rede des Präsidenten erfährt.
Stattdessen geht man auf irgendwelche Frauengeschichten ein, die offenbar für Oppenheimers Leben, Denkweise und Handeln eher wenig relevant waren.
Stattdessen zieht der Film unnötig lange eine Anhörung, bei der es einzig um die (Nicht-)verlängerung von Oppenheimers Sicherheitsfreigabe geht ...
(SPOILER)
... nur damit der Film damit endet, dass er später mit höchsten Ehren sozusagen rehabilitiert wird.
Da ist es, Marios großes Combeack auf der Leinwand, umgesetzt von den Minion-Erschaffern Illumination, was kann da schiefgehen? Nunja, leider einiges - was nicht an der Animation liegt.
(SPOILER)
Anfangen tut es schon damit, dass Peach(/"Peachess") hier nun eine geborene Ninja ist. Offenbar hatte man Angst, dass das Frauenbild nicht emanzipiert genug ist, und so wird kurzerhand Luigi von Peach gerettet. Peach stichelt gegen Mario, sie selbst ist aber von allen geliebt und unfehlbar. Das geht so weit, das sogar Bowser nicht Erzböse ist, sondern ein Jammerlappen mit Liebeskummer, der sich am Piano ausweint.
Mario und Luigi sind nicht mehr Brothers, sondern "BROs" - und sie sind schon "Super", bevor sie zu Helden werden.
Während Elemente aufgenommen werden, die mit Mario Bros. und teilweise auch mit späteren Kernspielen nichts zu tun haben (Donkey Kong, Mario Kart) läuft Yoshi nur in einer Szene in Form einer Herde durchs Bild und taucht sonst nicht auf. Dafür spielt ein Pinguin-König eine Rolle.
Von diversen Logiklöchern bzw. -brüchen innerhalb der Mario-Regeln mal ganz zu schweigen - etwa wenn sich eine Warpröhre unterwegs aufteilt und an verschiedenen Orten endet.
Tatsächlich finde ich von der Geschichte her den alten Film sogar besser als diesen - der hatte mehr Humor und wenn man ihn losgelöst betrachtet auch mehr Sinn.
Sehr Schade.
2,5 ist einfach eine lächerliche Bewertung für diesen Film. Ich bin weiterhin der Meinung, dass hier Nutzer Deutsche Filme per se hassen müssen und es nur so zu solchen Bewertungen kommen kann.
Wie gut er ist, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein - aber unter 3? Schwachsinn.
Kürzlich erst kommentierte ich hier, dass ich das Gefühl habe, dass deutsche Produktionen hier oft unterbewertet sind - hier trifft das allerdings nicht zu.
Dieser Film ist wirklich ziemlich mies und unnötig.
Einzig der durchgedrehte Bösewicht hat ein bisschen Unterhaltungswert.