D4L0s3r - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+22 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+20 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+18 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+17 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von D4L0s3r
Es mag wissenschaftlicher Unsinn sein, aber der Film setzt ihn gut um mit tollen Darstellern. Heute zu bemängeln ist offensichtlich die CGI der Jahrtausendwende, die sich hier aber im wesentlichen auf das Erdinnere beschränkt, von dem eh keiner weiß, wie es wirklich aussieht. Ich finde übrigens den "Aufklärungs-Artikel" hier ziemliche erbärmlich. Er zählt auf, dass dies und jenes Schwachsinn sei, erklärt aber nicht wieso und was tatsächlich die Auswirkungen wären.
Klar, kleinere Fehler gibt es auch im Film selbst, zumal dort gesagt wird, dass Vögel auf kurzen Strecken mit den Augen und nur auf Langstrecken mit dem "Magnet-Sinn" navigieren und dennoch deswegen wild in Gebäude reinstürzen, die ja nun nicht weit entfernt sind.
Verstehe die Begeisterung hier für diesen Film nicht. Für mich macht er sich mehr über die Untreue der Frau des Hauptdarstellers lustig als über die Nazis.
Für meinen Geschmack zu Beginn etwas zu langatmig und ein unbefriedigendes Ende. Was mir auch nicht gefällt ist die pseudo-reale Darstellung.
SPOILER
Es ergibt gar keinen Sinn, wie bereitwillig sich Creasy töten lässt. Gleichsam wie den "Präsidenten" hätte er dem Bruder "der Stimme" eine Bombe unterschieben können. Wenn er sich schon töten lässt, dann hätte er sich selber sprengen und die Ganoven mitnehmen können.
Teilweise ziemliche Längen und ein bisschen unnötig ekelig (wenngleich zum Glück nur in Worten). Kann man mal schauen, aber nochmal muss echt nicht sein.
Das ist nicht Familienunterhaltung, das ist nur noch Kinderunterhaltung. Sehr offensichtlich und mit "Witzen" bzw "Sprüchen" die sogar mir zu flach und zu alt sind. Nach so 25 Min abgebrochen.
Waren die Rechte am Stadtneurotiker so teuer, dass man lieber selbst was gedreht hat? Finde ja das Original schon verzichtbar, aber das hier ...
Weckt Erinnerungen an "Kids" und schon dem konnte ich nicht abgewinnen. Überflüssig.
Hier hat die Voraussage von Moviepilot mal ganz gut gepasst. (7 -> 7,5)
Die Filmische Inszenierung gefällt mir gut. 2 Dinge stören mich aber
- Es ist von vorn herein klar, dass beide überlebt haben, wegen der Interview-Sequenzen. Ich fände es besser, wäre das offener gestaltet.
- Es hätten durchaus ein paar mehr Minuten auf die Perspektive von Simon gerichtet werden können (Wie er vom Berg herunterkam, in welchem Zustand er war, wie er bzw. die beiden die Tage im Basislager verbacht hat usw.)
Weiterhin hätte einige Minuten mehr zu den Verletzungen und der Reha von beiden dem Film gutgetan, um das Ende "abzurunden"
Was sich mir nicht erschließt ist, warum die beiden nicht wenigstens Skimasken dabei hatten, sondern ihr Gesicht vollflächlich Erfrierungen hatte.
Weiterhin frage ich mich, wieso sie nicht ein Funkgerät bzw. wenigstens Walkie-Talkies dabei hatten, um miteinander über Distanz sprechen zu können (evtl. sogar mit dem Basislager?) - die müsste es schon gegeben haben, aber vlt. waren die zu teuer?
Überraschend, wie gleichzeitig explizite Gewalt und massenhaft unerträgliche Längen in einem Film zusammenkommen. Nur weil man eine Länge mit ein bisschen Musik ala Stranger Things unterlegt wird das ganze nicht "bildgewaltig".
Außerdem viel zu viel in Thai mit Untertitel.
Mal wieder einen sogenannten Klassiker nachgeholt. Vorhersage: 7 - Auch nach 1500 Filmen kann der Algorithmus hier also meinen Geschmack nicht gut einschätzen.
Ich finde "Ich seh’ dir in die Augen, Kleines!" ist ein absolut bescheuerter Satz. Wirklich gut geschauspielert finde ich das hier auch nicht.
Nach 50 Minuten abgebrochen. Schnarchlangweilig.
totlangweilig, nach der ersten Folge abgebrochen
Durchschnittlicher Actionfilm. Da hat mir Statham etwa in Transporter besser gefallen.
Und das ist jetzt "der neue heiße Scheiß" ? Nach 2 Folgen bin ich der Überzeugung, dass ich besser "The Walking Dead" mal weiterschaue als hiermit noch mehr Zeit zu verbringen.
Als nach gefühlt 10 Minuten derselbe Song ein drittes mal kam, war ich schon kurz davor abzubrechen, zumal die Songs insgesamt an neuere, eher nervige Disneyfilme wie Frozen erinnern. Einzig die Stimme von Jenny Lind vermag mich hier zu begeistern.
Die Choreographien hingegen sind ausgefeilt, die Schauspieler gut, die Computeranimationen meistens auch.
Zur Kontroverse "Whitewashing": Ich verstehe nicht, wieso der Film den Namen P. T. Barnum verwendet, wenn er dann eine offenbar völlig andere Person "porträtiert". Warum nicht einen fiktiven Zirkusdirektor anderen Namens nehmen? "Es gibt keine schlechte PR"? - Unnötig!
Ein typischer Mission impossible - gut inszenierte Action ohne viel drum herum.
Tolle Fortsetzung, vor allem der fake-Gizmo gefällt mir gut.
Das ist kein Spin-Off von How I met your mother, das ist eine generische Soap. Man hat so lange auf den Nachfolger gewartet und dann sowas ...
Selten eine so langweilige Doku erlebt, die man auf DVD/BluRay kaufen kann. Es ist dort halt genau so, wie man es erwartet: Viel Müll, Plastik wird offen verbrannt um an Metalle zu kommen. Die "Doku" besteht neben visuellen Eindrücken vorallem aus "lokaler" Musik, teilweise grausam schlecht. Darauf, wie der Müll - laut letzter Texteinblendung illegal - dort hin kommt. Wie kann so viel Müll illegal dort hin kommen? Das haben Projekte wie Sneakerjagd viel besser recherchiert und vermittelt als das hier.
Man muss auch mal überlegen: Was ist die Alternative. Was würden die Menschen dort machen, wenn sie nicht Metalle aus Müllbergen sammeln würden. Hätten sie dann einen gemütlichen Bürojob? Würden sie am Strand schlemmen? Nein! Dann hätten sie einfach keinen Verdienst und würden verhungern. Oder sie würden in Lybien getötet. Oder sie würden auf dem Mittelmeer ertrinken.
Nach der Hälfte abgebrochen, daher nicht bewertet. Einfach zu zäh und zu lang. Schauspielerisch ganz gut umgesetzt - 7,9 Durchschnittbewertung erstaunt mich aber sehr.
Obwohl ich finde, dass Jessica Chastain ihre Rolle gut spielt, hat der Film doch einige Längen und ein langweiliges Ende.
Vorhersage 7,5 - mit Wohlwollen ist es 6,5
Faszinierend, wie man mit so viel Munition einen so langweiligen Film kreieren kann.
Ich kann nicht mal benenen, warum - aber ich fand den langweilig und die Charaktere unsympatisch.
Schnarchlangweilig. Wenig romantisch, 0 lustig, einfach Zeitverschwendung.
Vorhersage 6,8.
Einerseits ist der Film ziemlich "overacted", zum anderen wird in völlig banalen Szenen Spannungsmusik hinterlegt, um irgendwie gruselig zu wirken. Offenbar hat sich auch niemand am Set in seinem Leben mal geschnitten, die Blutfarbe passt überhaupt nicht.
Das absolut lächerlichste ist der Dreirad-Unfall ...
(SPOILER)
denn der Sturz und die "Flugkurve" wirken auf mich völlig unplausibel. Wie kann dieser Sturz gegen die Wand so viel Schwung haben, dass man "abprallt", in die andere Richtung fällt, kopfüber stürzt, sich einen halben Meter tiefer mit einer Hand festhällt, den Griff im Sturz nochmal umgreift usw.
Wieso zerbricht der Grabdeckel (abgesehen vom dramaturgischen Effekt) ?
Wieso hat der Friedhofszaun massive Metallspieße oben drauf, der Zaun 3m weiter hingegen nicht?
Das einzige, was gut umgesetzt ist, ist der Unfall mit der Glasscheibe - wobei gut, streng genommen iist da absurd wenig Blut zu sehen.
Von der Idee mag ich das Ende, bei der in weiten Teilen schwachen Umsetzung allerdings vermag auch dieses nicht so recht zu "zünden".