DailyMotion - Kommentare

Alle Kommentare von DailyMotion

  • 9

    Ein herausragender Film mit einer bezaubernden Thomasin McKenzie, der mich in seinen Bann zog, Spannung aufbaute, mir einige Mal kalte Gänsehaut machte und absolut unvorhersehbar war (zumindest für mich). Vom Ende war ich mehr als überrascht. Diese Auflösung hätte ich nie im Leben erwartet. Auch technisch war er genial gemacht, die Spiegelszenen waren sehr aufwändig. Einfach nur wow.

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    • 5 .5

      Matt Damon and the quest nach dem schwarzen Gold, ähhh, Pulver. Die Inszenierung gefiel mir, die Farben und Actionszenen, auch wenn einige extrem albern waren. Was arg hakelte war die Erzählung. Bei den Feinden dachte ich, man habe Anleihen an "Edge of Tomorrow" mit Tom Cruise gemacht. Die Ähnlichkeiten fand ich frappierend, sowohl was die Hierarchie des Gegners als auch die Bekämpfungsstrategie betraf. In der Summe ein unterhaltsames "geht so", das man sich vielleicht zweimal anschauen kann, aber nicht muss.

      • 3

        Ich habe mir heute die 1. Staffel von "The Boys" angeschaut, um zu verstehen, was an dem Hype dran ist. Achtung, Spoiler folgen.

        In der Bilanz war ich enttäuscht. Es wurde keine Geschichte erzählt, sondern es gab überwiegend Erzählfragmente, die lose mit einer Rahmenhanddlung verbunden waren. Da wurden Personen und Ereignisse eingeführt, wohl um der Effekthascherei, und dann sofort wieder fallen gelassen und nie mehr fortgeführt. Die letzte Sequenz von Deep war bspw., dass er sich Beine, Körperhaare und Kopfhaare rasierte. Warum? Unklar. Hat es ne Bedeutung? Unklar. Folgt darauf was? Nein. Warum stand es im Drehbuch? Unklar.

        Ansonsten gab es enorm viele Logikfehler, viel Blut und Brutalität, wie gesagt, wurden zu viele Personen und Fragmente eingeführt, wo es keine Anknüpfung und wenig Einbindung in die Rahmenhandlung gab. Schade um das Potenzial.

        Herausstachen natürlich Antony Starr als Homelander und Karl Urban als Butcher. Sie haben alle anderen an die Wand gespielt.

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        • 7
          über Riddick

          Mein erster Vin Diesel Film. Recht unterhaltsamer Film. Der Hauptdarsteller wird als Held dargestellt, der sich selbst ständig zusammenflickt und praktisch unbesiegbar ist. Diese Darstellung ist der ganze Film. Mehr passiert nicht, das ist die ganze Story, aber unterhaltsam dargestellt.

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          • 7 .5

            Als Kind habe ich Godzilla Filme gesehen und fand sie furchterregend. Und ich verstand nicht, wieso diese Riesenechse Städte angreift. Mittlerweile weiß ich es.

            Und dieser Film ist so trashig, dass er schon wieder gut ist. Die unterhaltsamste Szene war, als die Frau diesen Popsong sang, um die andere Echse aufzuwecken. Und die Aliendarstellung war eine nette Hommage an Planet der Affen.

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            • 5 .5

              Der Film hat Licht und Schatten.

              Wenn man weiß, was Isolation bei Menschen auslösen kann, und der Mark Watney alle Probleme auf dem Mars psychisch problemlos wuppt, dann beginnt das, ehrlich gesagt, schnell zu nerven. Dazu die Mangelernährung (Kartoffeln Kartoffeln Kartoffeln), die einen Hungerstoffwechsel bedingen würde. Wenn man einen Survival Film macht und das weglässt, ist es kein Survival Film mehr. Der Film war eher langweilig und unglaubwürdig. Einziger Bonus waren die großartig inszenierten Mars- und Weltraumszenen.

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              • 8

                Ein wirklich grandioser Film. Die einzelnen Actionsequenzen sind für mich sehr überzeugend, vor allem die Schnellimbiss-Sequenz. Trotz dass dargestellt wird, wie Menschen sterben, hab ich mit dem Protagonist mitgefiebert. Die Sidestory um den Polizist, der berentet wird, war genauso großartig gemacht. Es wurde so intensiv angeteasert, dass er den Tag nicht überleben würde.... und dann dieser Storytwist.

                Michael Douglas spielt grandios. 1993. Wow. Wieso sind so viele grandiose Filme so alt?

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                • 4 .5

                  Der Film hat zwei Seiten: eine sehr schwache und eine starke.

                  Schwach finde ich v. a. den Plot. Spidermans Identität wurde bekannt. Peter will, dass die ganze Welt das vergisst, damit seine Freunde ihr Leben leben können. Dann will er, dass die ganze Welt außer seinen Freunden es weiß. Mehrmalig unterbrochene Zaubersprüche durch Doctor Strange führen zu einem Eindringen von Bösewichten. Und Spiderman hindert Doctor Strange daran, es zu reparieren. Sorry, aber was für ein Bullshit. Der Plot hat nur ein Ziel, nämlich künstliches Drama zu erschaffen und ist ziemlich unglaubwürdig.

                  Was den Film ein Stück weit herausreißt ist der Twist mit den 3 Spidermännern, und insbesondere, dass ehemalige Schauspieler dafür aus der Mottenkiste geholt wurden. Das finde ich genial. Dafür, und nur dafür, gibt es Punkte. Ja, und natürlich für die Reaktivierung der Bösewichte mit den Schauspielern. Insgesamt langweilte mich der Film.

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                  • 7

                    Dieser Spider Man Film ist ziemlich kurzweilig und unterhaltsam. Er vereint einige Elemente: die Reise durch Europa, die Romanze, das neue Kostüm. Die Geschichte und wer der wahre Bösewicht ist, und warum er es ist, sind ein besonderes Highlight.

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                    • 7

                      Ich habe mir den Film gerade angeschaut, wegen C. Waltz. Die Story klang auch interessant. Unterm Strich bin ich leicht enttäuscht. Das Konzept war vielversprechend. Doch Logik und Storyline wurden zu oft den Actionszenen geopfert. Diese standen im Vordergrund und wirkten wie wenn sie einem Selbstzweck dienen würden. Schade.

                      • 8 .5

                        Tolle Hintergrundstory, auf einem anderen Planeten sind Serien und Spielfilme "historische Dokumente". Witzig gemacht. Sehr unterhaltsam.

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                        • 0

                          Es wurde ja mehrfach erwähnt, dass der Film pädophil anmutende Szenen hat. Wenn man 11 Jährige in knapper Kleidung und provokativen und sexy Posen, mit gespreizten Beinen usw tanzen lässt, dann könnte man klären, ob §184b StGB erfüllt ist, Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Schriften. Eine juristische Einschätzung wird vermutlich erst dann möglich sein, wenn jemand Netflix verklagt und ein Gericht urteilt.
                          Ich glaube, die angebliche Story hätte auch dann geklappt, wenn die Mädels als 17 ausgegeben worden wären und von 20 jährigen gespielt werden würden. Aber 11 jährige, die 11 jährige spielen?
                          Wenn ich einen Film drehen will, der angeblich gegen Folter ist, und ich die Folterszenen in Großaufnahme und sehr deutlich darstelle, mache ich keinen Film, der gegen Folter ist, sondern einen Film, den Leute anschauen, die auf sowas stehen. Und wer steht auf Filme mit 11-Jährigen in sexy Posen? Pädophilen-Gegner oder Pädophile? Case closed.

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                          • 3 .5

                            Ich hatte John Wick 1 5,5 Punkte gegeben, die Actionszenen waren spektakulär und total übertrieben. Nun, bei John Wick 3, sind wir bei 3,5 Punkten. Der Film ist eine Karikatur des ersten Teils. Es wiederholt sich irgendwie alles, nur übertriebener, unglaubwürdiger. Ich hatte den Eindruck, als ob die Idee des Filmes war, bei den Actionszenen alles nochmals zu machen und ein Schippchen draufzulegen. Und drumherum wird ein wenig Story eingebettet. Laaaaangweilig.

                            Am meisten störten mich die Kämpfe im Pferdestall, die Pferde reagierten seltsam. Bei Lärm oder schnellen Bewegungen standen sie still herum, wenn John Wick ein Pferd berührte, schlug es aus und knockte John's Gegner aus. Und dann die Szene, in der der Schäferhund erschossen wird. Das löst ein Massaker aus. Kommt das jemand bekannt vor? Von sich selbst zu plagiieren heißt, dass die Ideen ausgehen oder dass es eine Karikatur ist?

                            Egal. Der Film taugt nicht viel und ich persönlich brauche John Wick 4 nicht.

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                            • 5
                              DailyMotion 25.07.2020, 15:51 Geändert 25.07.2020, 15:52
                              über Martyrs

                              Ich gebe dem Film 5 Punkte. SPOILER.

                              Aus meiner Sicht ist der Film in 4 Teilen unterteilt. Teil 1 handelt von Lucie. Ihr Erwachsen werden, ihr Rachefeldzug, ihr Ende. Teil 2 handelt von dem Keller des Hauses und der Kellerbewohnerin. Teil 3 ist der Torture Porn, das Martyrium von Anna. Teil 4 ist die Auflösung, die Erklärung für alles.

                              Teil 1 ist ok, ist spannend, hätte als Inhalt für einen Film gereicht.
                              Teil 2 ist auch ok, daraus hätte man was machen können. Die Szene, in der Anna ihr die Kopfhaube abnimmt, war krass gemacht, das ging zum ersten Mal durch und durch.
                              Teil 3 ist.... hm, nun wirds schwierig. Das hätte "reizvoll" werden können, man könnte herausarbeiten, wie psychische und körperliche Folter auf einen Menschen wirkt. Ich hatte mit der Darstellung der körperlichen Folter daher große Probleme, weil dieser Typ der Anna das Gesicht zermatscht hat (ein sehr ansehnliches) und das störte mich einfach sehr. Ich denke auch, dass das für das Ziel nicht hilfreich ist. Nasenbruch, vermutlich Kiefer gebrochen, usw usw. Dann das, was ich als Abziehen der Haut gedeutet habe.
                              Teil 4 ist die Auflösung, die Erklärung für alles. Und nun wirds wirklich lächerlich. Anna und alle anderen Menschen wurden Märtyrer aus "wissenschaflicher Neugierde": was kommt nach dem Leben? Ein Haufen älterer Menschen wird herangekarrt, um diese Information zu erhalten, was Anna sah. Nein, es kann keine Nahtoterfahrung sein, obwohl man ohne Haut und Hautatmung stirbt. Nein, es ist nicht die Mischung aus Adrenalin und Endorphinen, die Anna halluzinieren lässt. Es ist auch nicht das vorher im Film erwähnte Trauma.
                              Und dann, als die alte Frau die Aussage von Anna hat, suizidiert sie sich. Sind es Schuldgefühle, weil 17 Jahre lang Menschen gefoltert wurden wegen nichts? Ist nach dem Tod etwas tolles, dass sie sich suizidiert in der Hoffnung, dass sie dort hin darf, ohne Martyrium? Oder ist es etwas entsetzliches, was sie so schockt, dass sie es nicht aushalten kann? Problem: wenn sie sich suizidiert, ist sie sofort dort.
                              Teil 3 und 4 führen zur Abwertung.

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                              • 4

                                Relativ langweilig, praktisch keine Story. Die Punkte gibts für die leckere Hauptdarstellerin und ein paar Szenen, die dann doch ein wenig Spannung aufgebaut haben.

                                • 4 .5

                                  Also, es folgen auch Spoiler (!!!!).

                                  Der Film startete für mich holperig. Der erste Gag, wie man richtig Hitler grüßt, löste bei mir Würgereize aus und brachte mich dazu, erst mal hier nachzulesen, wie der Film von anderen eingeschätzt wurde.

                                  Letztlich hab ich fertiggeschaut und der Film war unterhaltsam, aber weder eine Komödie noch besonders dramatisch. Der junge Hauptdarsteller hat seine Sache gut gemacht, überzeugend gespielt, konnte den Film aber nicht tragen. Daher brauchte er ständig Sidekicks, die das ausgleichen mussten: der Phantasiefreund Hitler, der irgendwie keine tragende Aufgabe hatte und seltsam aus dem Rahmen fiel. Der Film hätte auf diesen Part wohl auch verzichten können. Und es wurden hier auch schwere Fehler gemacht. Hitler spricht über Stauffenberg, nur wenn er von Jojo erfunden wurde, wie weiß der 10-jährige Junge von Stauffenberg? Und am Ende kommt Hitler plötzlich wieder rein und hat ein Loch im Kopf. Der Zuschauer weiß, historisch akurat, nur wie soll Jojo davon wissen?

                                  Wirklich getragen wurde der Film von einer wundervollen Scarlett Johansson als Mutter, die tanzt, Späße macht, eine super Mutter ist und nebenbei im Widerstand aktiv. Ebenso wundervoll und gut gespielt Thomasin McKenzie, die beide den Film wirklich getragen haben. Aber auch hier wurde geschlampt. Die Mutter von Jojo wird im Film aufgehängt, Jojo findet sie, erkennt sie an ihren Schuhen. Und danach eiert er ohne sie durch die Geschichte. Kein Wort gegenüber Elsa, nur der Versuch, sie zu töten. Kein Besuch von der Jugendfürsorge, die den Kleinen versorgt. Schließlich ist es ja allseits bekannt, sein Freund Yorki weiß es ja auch, da wird es einmal thematisiert.

                                  Und so holpert sich der Film ins Happy End. Als ich gelesen hatte, dass einige am Ende geweint hätten, befürchtete ich, dass Elsa sich nach Jojos Lüge erhängt, endet wie Jojos Mutter. Ich fand die Tanzmoves natürlich deutlich zu modern, aber es war ein schönes Ende. Von mir eine 4,5 für einen Film, der weder Fisch noch Fleisch war und durch überragende Leistungen zweier Frauen unterhaltsam wurde.

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                                  • 1

                                    Ich habe die Angewohnheit, Filme ganz anzuschauen, um ihn wenigstens einmal gesehen zu haben. Diesen Film musste ich abbrechen, er war zu ärgerlich und zu schlecht.

                                    Harley Quinn ist eigentlich eine spannende Figur. Der Film litt allerdings unter einem krampfhaften Männerhass und einer Idealisierung von Frauen und Feminismus. Das kann in einer normalen Welt mit normalen männlichen Zuschauern nicht klappen. Kein Wunder, ich muss sagen, Gott sei Dank, ist er gefloppt. Filme, die diese Ideologie propagieren (Männerhass), sollten ein Verlustgeschäft sein. Die meisten normalen Frauen und Männer pflegen keinen Männerhass.

                                    Ich denke dabei auch an starke Frauenfiguren aus Film und Videospiel, die ohne das Element des Männerhasses auskamen.

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                                    • 8

                                      Ich fand den Film sehr unterhaltsam.

                                      Spoiler inside

                                      Ich erwartete bei dem Titel, dass eine Gruppe Personen eine andere jagt und die gejagte Gruppe dann Chancengleichheit erzeugt. So war es dann auch, nach den ersten sehr blutigen, splatterigen Minuten. Der Film entwickelte parodistische Züge, die sehr unterhaltsam waren, mit einem politischen Background, den ich gar nicht unrealistisch finde.

                                      Fazit: gute Unterhaltung, meist ziemlich überzeichnet und übertrieben, mit einem Happy End.

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                                      • 5

                                        Spätestens als Ultron die Stadt aus der Erde hob und sie hochschweben ließ, hat der Film mich verloren. Vorher war er auch schon nicht überragend und hat zu viele Fragezeichen in meinem Kopf erzeugt.

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                                          über IO

                                          Ziemlich arg langweiliger Film. Praktisch ein Kammerspiel mit einem Mädchen und einem Mann. Die Story hätte sicher deutlich mehr hergegeben. Einiges war unrealistisch, bspw. dass Sam keinen Wasser- und Nahrungsmangel hat. Sie baut Gemüse selbst an, ah ja. Damit ernährt sie sich. Die Sonnenpanels können auch nicht wirklich funktionieren, ich hab keinen starken Sonnenschein gesehen. Daher wäre in dieser Situation die Stromausbeute gering, zu gering, um ihre vielen Geräte zu betreiben. Da hätte viel mehr Not sein müssen, oder Sam sammelt Dosen.
                                          Als Sam geduscht hat dachte ich, der Typ fällt nun über sie her. Als Sam ihn verführen wollte und er erst abwehrte, war es irritierend. Ihr Argument fand ich super, hat ja offenbar auch zum erwünschten Ergebnis geführt. Dass Sam auf der Erde blieb fand ich konsequent.

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                                            Ich habe Avengers 1 gesehen (7,5), Avengers 2 (5,0) und Guardians of the Galaxy 1 (großzügige 4,0). Avengers 3 bekommt auch großzügige 4,0. Mit dem Auftauchen der Guardians war meine Laune im Popo, und sie waren dann auch für den Schwachsinn deluxe im Film zuständig, bspw als Peter Quill Thanos aus der Trance haut und der Kampf sich wendet. Überhaupt, Thanos, er ist ein Bösewicht, dessen Motivation sei, die Bevölkerung des Universums zu halbieren. Er wolle auf seiner Veranda den Sonnenuntergang beobachten. Ja ne, alles klar.
                                            Fassen wir die Kritikpunkte zusammen: zu viele Handlungsorte und -stränge, die Guardians, der afrikanische Staat mit Hydra-Waffen?, der Bösewicht, viele Tode am Ende (sie kommen doch wieder, oder), die Thor-Axt und viele andere kleine Details.

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                                            • 3

                                              Ne ne, was war das denn?

                                              Teenie Komödie oder Spiderman?

                                              Iron Man 4 oder Iron Man Junior 1 oder Spiderman?

                                              Angesichts der Dominanz von Iron Man im Film müsste der Film heißen:

                                              "The double Daddy Issues of Iron Man Junior." Ersatzpapa Iron Man erzieht den 15-jährigen Spiderman und der Bösewicht ist der Vater seiner Klassemkameradin, von der er was will..... "ich bekämpfe den Dad meiner Freundin", dieses Zitat fasst den Film gut zusammen. Aber da er das Date verhaut und sie dann wegzieht, ists nicht mal ne Teenie-Komödie, sondern ein Teenie-Melodram.

                                              Dr Film wusste irgendwie nicht, was er will, und hat mich nicht unterhalten. Er hatte nicht mal Potenzial.

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                                                Mei mei mei, Herr Herbig denkt wohl zuviel ans Geld und zu wenig an gute Filme. Das war einfach schlecht und nicht witzig. Wer hat sich denn diese Geschichten ausgedacht? Das alte Material vor 2011 (Hotel Lux) war deutlich besser. Schade.

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                                                • 7

                                                  Ganz gefälliger und unterhaltsamer Film. Die Chemie zwischen C. Pratt und J. Law passte. Dramatische Stimmung kam trotz des Albtraumszenarios (lebenslange Einsamkeit) nicht auf, dafür wurden zu viele komische und witzige Szenen eingebaut.

                                                  Zwei Dinge störten mich und führten zu Abzügen: dass der "Mörder" der Mann war und die Frau dann die Furie. Warum nicht mutig sein und die Frau das einsame Jahr durchstehen lassen, um dann einen Mann aufzuwecken? Oder warum nicht C. Pratt sterben lassen und J.Law bleibe einsam zurück, um dann nach einigen Jahren völlig verzweiflt jemanden aufzuwecken und dann besser zu verstehen, was und warum C. Pratt tat, was er tat. Ich konnte es gut verstehen.

                                                  Wie gesagt, gefälliger Film, aber der mutige Schritt fehlte ihm einfach, daher Abzüge. Ein bisschen Overacting von J Law war auch dabei.

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                                                    über Focus

                                                    Nach einer Stunde habe ich gelangweilt ausgemacht. Ich konnte irgendwie keine Handlung identifizieren, die mich gepackt oder interessiert hätte. Dier Superbowl Szene mit der 55 war hochgradiger Schwachsinn. Der Trailer hatte mehr Interesse geweckt als der Film dann Unterhaltung bieten konnte.