CoffeeFriend - Kommentare
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Alle Kommentare von CoffeeFriend
Ich habe mir den ersten Teil von Der Prinz aus Zamunda als Kind sehr gerne angeschaut und er weckt in mir Kindheitserinnerungen. Und auch heute noch, wenn er im Fernsehen läuft, bleibe ich hängen oder schaue ihn mir sogar ganz an. Aber ehrlich betrachtet ist der erste Teil nur durch die Nostalgie-Brille mit 6,5 Punkten bewertet. Wenn dieser heute nochmal herauskäme, würde er auch in der Luft zerrissen und unter 5 Punkten landen.
Ich wollte jetzt einen Prinz aus Zamunda 2.... und bekomme.... ja, genau das. Die Geschichte wird hier genauso trashig und unterhaltsam fortgeführt. Man trifft eigentlich alle bekannten Gesichter aus dem 1. Teil. Zum Brüllen komisch war der erste Film ja auch nicht, daher war meine Erwartungshaltung nicht immens hoch.
Und ich fand auch die Geschichte nicht so schlecht wie die meisten Kritiken-Schreiber hier.
Klar, wer bei diesem Titel Innovation erwartet, ist hier fehl am Platz.
Interessant wäre noch, wieviel Puma, McDonalds und Pepsi für ihr "Product Placement" gezahlt haben. Vielleicht als Finanzierungshilfe für den Film. ;-)
Ich bin wahrscheinlich bei meiner Beurteilung des Films positiv vorbelastet, da ich die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens einfach liebe. Für mich ist es nicht nur eine Weihnachtsgeschichte, sondern eher ein Weihnachtsmärchen.
Wie viele, habe ich schon mehrere Verfilmungen gesehen und es gibt sie ja in verschiedensten Versionen, ob animiert, als Komödie, oder wie nun hier - eher düster-schaurig. Aber auch diese Version hat mich voll erreicht. Mich hat die Dauer des Films von fast drei Stunden (oder eigentlich Serie?) ein bisschen abgeschreckt, und wurde dann aber so sehr von der Handlung so sehr mitgenommen, dass die Zeit wie im Flug verging, da ständig etwas passiert, die Geschichte sehr gut vorwärtsschreitet und auch technisch top gemacht ist.
Und für mich überzeugt Guy Pearce in seiner Rolle vollends.
Daher wohlverdiente 9 Punkte für diesen Film.
Jeder Mensch hat Wunden. Jeder Mensch hat eine Vergangenheit. All das macht uns zu dem Menschen der wir heute sind.
Die Serie fängt schon gut an und wird von Folge zu Folge immer besser. Und man wird in die Handlung und Personen immer mehr hineingezogen. Hat mich sehr an Big Little Lies erinnert. Auch dank einer sehr gut aufspielenden Reese Witherspoon. Man könnte sehr viel über die Serie schreiben mit all den tollen Kleinigkeiten die hier passieren. Aber am Besten selber anschauen und mit anderen drüber reden und diskutieren.
Grandiose Serie mit einem grandiosen Finale.
Wichtiges Fazit:
Auch die 90er können Nostalgie und nicht nur die 80er.
Ehrliche und kurze Meinung: Leider enttäuschend.
Ich habe das Buch leider nicht gelesen und hoffe/denke, dass es besser ist. Dieser Film ist trotz des wichtigen und interessanten Themas sehr oberflächlich. Er fängt noch sehr unterhaltsam und kurzweilig an und als sich Hector dann auf seine Reise begibt, kommen sehr schlichte Plattitüden zum Thema Glück als Ergebnis dabei raus. Schade.
Da gibt es viele Feel-Good-Filme die mehr Aussagekraft zum Thema Glück hatten.
Ich muss dringend einmal loswerden, was für eine tolle Schauspielerin Nicole Kidman ist. Ich bin immer wieder fasziniert von ihrer Ausstrahlung, ihrem Schauspiel und ihrer Persönlichkeit (natürlich nur bemessen an den Rollen die sie spielt, persönlich kenne ich sie ja nicht). Sie verleiht ihren Rollen immer eine besondere Tiefe und dazu bedarf es nicht einmal viel Mimik, dazu reicht schon ein Blick oder nur ein Augenbraue hochziehen.
Kurz zur Serie selbst: Man bekommt hier ein spannendes Krimi-Familien-Drama geliefert. Die Handlung zieht einen schnell in den Bann und deckt die Details schön verteilt über die 6 Folgen auf. Jede Folge endet mit einem spannenden Cliffhanger, so dass man unbedingt gleich wieder weitersehen will. Die Darsteller sind - bis auf eine Ausnahme, dazu gleich noch ein paar Sätze - durchgehend klasse. Egal ob die Anwältin, die Staatsanwältin, die beiden ermittelnden Polizisten oder Donald Sutherland als Vater von Nicole Kidman. Alle erfüllen ihre Rolle mit Leben... Nun zu meiner Meinung nach einzigen Ausnahme: Hught Grant. Man kann ihm nicht einmal einen Vorwurf machen. Er spielt den Großteil der Miniserie sehr gut, nur leider kommt in doch zu vielen Szenen das klassische Hugh-Grant-verträumte-fast dusselige-Schauspiel hervor. Vielleicht wäre es mir nicht aufgefallen, wenn es seine erste Rolle gewesen wäre. Aber durch seine Filmhistorie nehme ich ihm leider seine Rolle als Kinder-Onkologe und die Persönlichkeit die er spielt nicht 100% ab. Dazu fällt er zu sehr in alte Muster. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Die Handlung selbst bleibt bis zur letzten Minute spannend und nicht vorhersehbar. Bis zum Schluss ahnt/weiß man nicht, was passiert ist. Auch wenn ich von den letzten Minuten des Finales "leicht enttäuscht" war. Aber für Details müsste ich jetzt spoilern. Seht sie euch lieber selbst an und bildet euch eure eigene Meinung. Die Serie ist es wert.
Fazit: Sehr unterhaltsame Serie, absolut sehenswert und leider zu schnell vorbei.
4,8 in der Durchschnittswertung sind doch sehr enttäuschend. Klar man bekommt hier wieder einen neuen Escaperoom-Film, der das Rad nicht neu erfindet... oder doch? Für mich ist der Film auf alle Fälle unterbewertet.
Ich werde kurz erklären warum, aber dazu...
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.... Spoilerwarnung!
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Warum fand ich den Film also nicht nur unterdurchschnittlich wie die meisten hier?
Grds. hat mich der Film relativ früh an "The Game" mit Michael Douglas erinnert. An dieses Niveau reicht der Film natürlich nicht ran. Das ist ganz klar. Und es gibt natürlich viele kreativere und bessere Filme dieser Art.
Zwei Aspekte gefallen mir aber ganz gut:
Zum einen kritisiert der Film die oberflächliche Gesellschaft, besonders in der Form des Hauptdarstellers. Der dadurch auch einer der unsympathischsten in dem Film ist. Jeder Klick und jeder Post ist im wichtiger als der Moment und die Freunschaft. Daher auch der treffende Titel "Follow me".
Und zum anderen - und das ist ein großer Unterschied zu "The Game" - erkennt man im Film relativ schnell, dass der Escape-Room nur gefakt wurde von den Freunden des Hauptdarstellers um ihn wieder zu erden. Man kann dies sowohl in einigen Sätzen im Vorfeld des Escaperooms erkennen, als auch durch das laienhafte Schauspiel im Escape-Room. Dies wirkt m. E. bewusst aufgesetzt, da es sich ja nur im Mitspieler eines Escape-Rooms handelt und nicht um professionelle Schauspieler.
Da man dies relativ schnell merkt, konnte man sich gut darauf einlassen, was das alles bei unserem Instagramer bewirkt.... Dies führt für ihn, ja für alle Beteiligten und besonders beim tödlichen Opfer am Schluss zu einem bitterbösen Ende.
Ja, manchmal kann Streiche spielen auch ins Auge gehen....
Als ich mir den Film angesehen hatte, habe ich mir überlegt, welche Kriterien ein Weihnachtsfilm erfüllen muss. Und Disney macht hier fast alles richtig: Zu einem netten Weihnachtsfilm gehört einfach etwas Kitsch und Gefühlsduselei, Romantik, weihnachtliche Musik, Humor, er muss familientauglich sein, ein Happy End haben und - natürlich ganz wichtig - auf Weihnachten einstimmen. Und all diese Kriterien erfüllt der Film. Was will ich also mehr.
Wer also in mit den Kindern, Frau oder auch alleine in Weihnachtsstimmung verfallen will, was zu lachen sucht und auch mal eine Träne verdrücken möchte, ist hier genau richtig!
Obwohl der Film schon etwas älter ist, bin ich leider jetzt erst - passend zu Weihnachten - dazugekommen den Film anzuschauen.
Ich verstehe gar nicht die Kritik an Will Ferrel in diesem Film. Wer einen Will Ferrell-Film ansieht und etwas tiefsinniges, schauspielerisch hochkarätiges und gebildeten Humor erwartet ist hier fehl am Platz. Ich schaue aber auch nicht Mister Bean und erwarte einen Horrosstreifen.
Mir hat der Film richtig Spaß gemacht. Die Gags haben gezündet, die Idee des Films war nett und das Ende ist so schnulzig wie man es von einem Weihnachtsfilm erwartet.
Sicherlich auch, aufgrund des einfachen Humors, für Kinder empfehlenswert.
Eigentlich ist dies ein Film, den ich nicht kommentieren, sondern nur bewerten würde, aber leider kann ich die vielen negativen Bewertungen und eine Durchschnittswertung von derzeit 5,5 nicht nachvollziehen.
Ich fand sowohl die Grundidee mit dem Handy und der Sprachassistentin Jexi schon mal sehr gut, auch Adam DeVine hat in seinem Schauspiel schon etwas witziges und fand ihn sowohl bei "Modern Family" als auch bei "Mike and Dave need Wedding Dates" sehr witzig.
Ich habe bei dem Film, obwohl ich ihn alleine angeschaut habe, mehrfach laut lachen müssen. Und gerade in der ersten Hälfte bietet er viele gute Gags. In der zweiten Hälfte wird er ein wenig zur Rom-Com und leicht gesellschaftskritisch.
Klar hat der Film ein paar derbe Witze, aber nicht permanent.
Mich hat er sehr gut unterhalten und ich würde ihn auch weiterempfehlen.
Leider sehr enttäuschend. Ich hatte mich schon sehr auf diesen Film gefreut, nachdem mich die Neuverfilmungen von "König der Löwen" und "Aladdin" so begeistert hatten. Ich muss sagen, dass ich den Original-Mulan-Zeichentrickfilm nicht gesehen habe und ich daher die beiden Filme nicht miteinander vergleichen kann.
Im Endeffekt muss ich mich vielen Vorrednern anschließen. Dieser Film könnte auch ein typisch durchschnittlicher asiatischer Film des Genres sein. Völlig belangloser Inhalt, keine Spannung, kein Humor... Er plätschert vor sich hin - Film angesehen und schon wieder vergessen.
Eine sehr leichtgängige Teenie-Liebesgeschichte in der Kategorie "10 Dinge die ich an dir hasse" usw.
Die Grundidee mit den Briefen bietet einen netten Ansatz, der aber im kompletten Filmverlauf keine größere Rolle mehr spielt.
Einerseits bedient der Film die üblichen Muster, die man natürlich auch erwartet. Anderseits ist die Geschichte auch nicht unbedingt vorhersehbar.
Wie gesagt, ich hatte meinen Spaß dabei und würde ihn jedem, der solche Filme mag, weiterempfehlen!
Ganz witzige Komödie mit schrulligen Charakteren.
Wobei für mich nicht Louise, sondern Michel der eigentliche Star in dem Film ist.
Ich bin ja ein Freund spanischer Krimis/Thriller (z.B. The Body-Die Leiche, der unsichtbare Gast, Parallelwelten) Aber dieser Film hat mich sehr überrascht. Anfangs fühlt er sich an wie ein klassischer Krimi. Ein Ermittler-Duo bekommt einen Fall zugewiesen. Man findet eine Leiche, die auch aus dem Film "Sieben" entsprungen sein könnte. Also alles wie gehabt.... und dann entwickelt der Film eine andere Richtung. Nicht falsch verstehen, der Film bleibt dem Genre treu. Doch die Charaktere, das Ambiente geht in eine ganz andere Richtung und sorgt sogar für einige Lacher/Schmunzler, was widerum genreuntypisch ist.... Mehr möchte ich gar nicht schreiben, sonst müsste ich spoilern. Ich hatte meinen Spaß bei diesem Film und habe mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn es mal - oder gerade deswegen? - was anderes war.
Ich habe anfangs nicht gewusst was mich erwartet, da ich weder einen Trailer noch eine Filmbeschreibung durchgelesen habe. Ich wollte mich einfach überraschen lassen. Und ich wurde überrascht.... Bis zum Ende wusste ich nicht, welches Genre dieser Film bedienen will:
Endzeitfilm, Drama, Actionfilm, Liebesgeschichte,...
Und ich weiß es bis jetzt nicht. Und hier liegt meines Erachtens der größte Fehler dieses Films. Man kann ihn nirgendwo richtig einordnen. Ich weiß aber nicht, ob das Absicht des Regisseurs/Drehbuchschreibers war, oder ob sie einfach zu viel wollten.
Am Anfang dachte ich noch, es wäre ein Drama und dann springt er gefühlt im Minutentakt in der Genres hin und her.
Dazu kommt das zweite Problem des Films. Die unglaubwürdige Story. Dies haben auch bereits einige meiner Vorredner angeschnitten. Ich gehe dazu auch noch nach der Spoilerwarnung darauf ein.
Technisch ist der Film nicht schlecht geworden.
Witzigerweise ist es einer dieser Filme, die nicht wirklich gut sind, aber trotzdem einer dieser Filme, über den man zwanzig Minuten reden muss, weil es so viel zu sagen gibt.
Alleine, dass ich bei einem Film, für den ich 5 Punkte vergebe, eine so lange Rezession schreibe, verdient ja schon fast wieder einen Extrapunkt. :-)
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Spoilerwarnung:
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Was sollte die komische Sache mit der Gitarre? Mutter und Vater wollen ihm eine Gitarre schenken. Die Mama war schneller und der Vater tickt aus. Dann findet er, nachdem er mit seinem Flugzeug abgestürzt war - idealerweise stürzt er genau in die Werkstatt - wieder diese alte, verschollene Gitarre. Absturz überlebt, seine Kleidung brennt, aber keine Angst vor Schmerzen oder Tod, aber Zeit dafür, sentimental zu werden. Das, was ihm als Vater ein Leben lang nicht gelungen ist?!?! Sehr strange.
Andere Szene: Mutter stirbt, ihm ist es völlig egal.
Wer waren nun die Bösen: Die Russen, der IS, die Deutschen oder doch alle? Oder soll das letzte Bild mit Putin die Antwort verraten?
Und zum Glück taucht im Film überall ein Piano/Klavier auf, wenn man es gerade für einen emotionalen Moment braucht.
Dies ist nur ein kleiner Überblick über die vielen sonderbaren Dinge in dem Film.
Es ist immer das gleiche mit den deutschen Filmen. Wann lernt man endlich aus den Fehlern der Vergangenheit. Zumindest trifft es hier auf diesen Film wieder mal zu.
Man nimmt einen interessanten Stoff und schafft es aber nicht ein vernünftiges Drehbuch zu schreiben. Die Grundidee zu 100 Dinge hat mir erst einmal ganz gut gefallen. Minimalismus an sich ist ein sehr guter Gedanke und auch in unserer heutigen Zeit sicherlich wichtig und jeder sollte sich hinterfragen.
Und dann kommt als Ergebnis das hier raus.... Eine platte Story, sehr vorhersehbar, sehr viel unlogisches und dann das typische deutsche Filme-Macher-Problem, das auch viele hier schon beschrieben haben. Ist es wirklich lustig, Menschen ständig nackt zeigen zu müssen? Ich finde es nicht. Und fand das auch schon in den 90er`n sinnfrei.
Der Film wird sicher ein paar Anhänger finden, darunter viele Fitz- und Schweighöfer-Fans. Der Film hat ein paar nette Momente und hat mich so weit auch unterhalten. Daher meine Bewertung.
Aber es ist mehr ein Feel-Good-Movie für Teenies bei dem am Ende zu wenig hängen bleibt, v.a. bei diesem Thema.
Kann daher auch die vielen negativen Bewertungen gut nachvollziehen und verstehe die Gründe.
Absolut empfehlenswert.
Ich hatte ursprünglich beim Trailer die Angst, wieder eine klassische Krimi-Serie zu erhalten. Mich hat diese Serie jedoch absolut geflasht.
Angefangen von der schauspielerischen Leistung bis hin zur spannenden Geschichte. Dazu eine kühle, zur Geschichte passende Optik, verbunden mit einem passenden Soundtrack. Man erhält hier ein sehenswertes Krimi-Gerichts-Drama.
Die Gefühle der Eltern sind nachvollziehbar und ich habe richtig mitgelitten.
Mich hat die Geschichte etwas an den Film "Glaubensfrage" erinnert. Ständig hinterfragt man sich selbst: Wie würde ich reagieren? Wem und was kann man glauben?
Diese Serie gehört zu meinen Serien-Highlights des Jahres 2020.