dAShEIKO - Kommentare

Die fand ich als 8jähriger auch mal toll.

Wuuooooo. Chuck Norris haut se alle um.

Sparwitze am Laufenden Band.

Bittterböse

Lancaster in einem großartigen Western.

Dümmlicher HauDrauf80erActionfilm, der von keinem besser verkörpert werden könnte als von Arni.

Man findets geil, oder eben nicht.

Horrorkult um fliegende Kugelmesser und den großen schwarzen Mann ;)

Dümmlicher Testosteronüberfrachteter Streifen, wie wir sie in den 80ern alle geliebt haben. Mit dem nötigen Humor ganz nett. Und Arni in seinem Metier.

Für alle Genrefans mit Sicherheit eine bereicherung mit Blick hinter die Musicalkulissen. Michael Douglas kann auch außerhalb der Actionabteilung überzeugen...aber Schauspieler, die ihren text singen sind nun mal nicht mein Ding ;)

...ich mocht ja den Ersten schon nicht.

Ein weit unterschätzter Fantasiefilm unter der Obhut von Steven Spielberg entstanden und mit vielversprechenden Jungschauspielern. Dieser Film macht einfach Spaß und empfiehlt sich für alle Indiana Jonesfans.

Mit jeder Fortsetzung wirds schlechter.

Die Trickserie wurde nett umgesetzt... aber eindeutig für technikverliebte Kinder.

Watership Down ist ein ganz ganz großer Film. Und obwohl es ein Zeichentrickfim ist, ist die Thematik eindeutig nur Erwachsenenkompatibel. Ein Film über unterdrückung und Revolution. Spätestens beim Titelsong (Brigt Eyes von Art Garfunkel) läuft einem ein schauer über den Rücken. Der bewegenste Trickfilm, den ich je gesehen hab.

Netter Trickfilm ohne den typischen Disneycharme

John Wayne in seinem Element

Ich glaub, der war zu belanglos, als dass ich mir hätt merken können, ob er gut oder schlecht war.

Für sich ein spannender und teilweise Beklemmender Film. Spielberg setzt die Specialeffects in den Vordergrund, und nicht zuletzt deshalb muß sich der Film inhaltlich seinem alten Vorbild geschlagen geben.

Das Konzept ist verwässert und die Gags abgelutscht. Manchmal muß Hollywood wissen, wenn man aufhören sollte.

Damals ein gewagter Film, beschreibt er doch eine Vergewaltigung und stellt die Frage, inwieweit Selbstjustiz gerechtfertigt sein kann. Schlußendlich bleibt es aber ein Thriller mit entsprechendem Aufbau, der universelle Antworten schuldig bleibt. Farah Fawcett spielt sehr eindrücklich.

Eine typische 30er-Jahre Komödie mit den Stars der Zeit. Rühmann ist eine Klasse für sich.

Naja. nicht schlecht genug, um ihn zu zerreißen.

Eine Zeit lang sind "Omen"-Derivate in verschiednen Ausführeungen (End of Days, Stigmata, etc) gehäuft produziert worden. So einer ist auch the Prophecy. Kann man zum anwärmen mal anschauen...ist aber sicher kein Filmtip wert.

Ich find ja, dass ein Fim dieser Art reicht...aber wer noch nicht genug hatte - voila!