Deathstroke90 - Kommentare
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Alle Kommentare von Deathstroke90
Es gibt in diesem Serien-Universum sicher viele interessante Geschichte zu erzählen, welche nicht unbedingt im Zusammenhang mit dem Redwood Charter stehen müssen. Und ein Mayan Charter an der mexikanischen Grenze hat auf jeden Fall Potential. Die Konflikte mit dem Kartell (ich habe in einer früheren Zusammenfassung gelesen das es darum gehen soll) versprechen eine Serie, welche nicht an expliziten Gewaltdarstellungen spart. Vielleicht taucht ja Danny Trejo in seiner Rolle als Commander Romeo wieder auf :-D
Im Rahmen eines Cinemaxx-Events lief gestern das erste Kapitel von "Digimon Adventure Tri" im Kino. Der Einsatz von den Original Synchronsprechern und der musikalischen Untermalung der klassischen Anime-Serie sorgten für eine gelungene Zeitreise in die frühen 2000er Jahre. Als Gratis-Beigabe gab es einen kleinen Aufsteller von Tai & Agumon, welcher jetzt meinen Schreibtisch schmückt.
Meine Liste: http://www.moviepilot.de/liste/top-10-regisseure-deathstroke90
Charlie Hunnam ist das was Jai Courtney wohl gerne wäre: Ein sympathischer Actionschauspieler mit Charisma. Von der Schauspielkunst her gibt es sicher bessere Vertreter seiner Zunft, aber er bringt eine gewisse Physis und Körperlichkeit in seine Rollen und macht damit die schauspielerischen Defizite wieder wett. Also "Pacific Rim", "Die versunkene Stadt Z" und zu guter letzt eben "King Arthur" haben mir allesamt gut bis sehr gut gefallen. Ich hätte nichts dagegen, wenn der Charlie dem Jai in Zukunft die guten Rollen vor der Nase wegschnappen würde.
Mit Alison Brie?? Ich liebe Alison Brie aka “Annie's pretty young. We try not to sexualize her."-Annie Edison aus "Community". Serie ist vorgemerkt.
Filme, die "man gesehen haben muss" schiebe ich gerne vor mir her. Zu groß ist die Angst davor enttäuscht zu werden. "Blade Runner" liegt hier bestimmt schon seit ein paar Jahren rum, aber heute war es denn endlich so weit: Die Blu-ray landete in der Playstation. Der Film ist wunderschön fotografiert. Die Cinematographie ist top. Hinten raus geht dem Film allerdings die Luft aus. "Blade Runner" ist für meinen Geschmack mit knapp 2 Stunden etwas zu lang geraten. Nichts desto trotz freue ich mich auf die Fortsetzung im Herbst.
Spielberg: 13
Tim Burton: 8
Ridley Scott: 8
Tarantino: 8
Robert Zemeckis: 8
Peter Jackson: 7
Clint Eastwood: 7
edit: Die Coen Brüder: 7
James Cameron: 6
Guy Ritchie: 6
Edward Zwick: 6
Sam Raimi: 6
edit: David Fincher: 6
del toro: 5
Martin Scorsese: 5 (Das überrascht mich jetzt aber...)
Zusammen mit "iZombie" die beste Serie auf The CW. Die Superhelden rund um Green Arrow und The Flash haben mich ja schon lange enttäuscht zurück gelassen. Ich verfolge also nur noch 2 Serien von diesem Network aktiv. Die Gang um Betty & Veronica erinnert mich ein bisschen an die Scoobie Gang aus Sunnydale ("Buffy the Vampire Slayer" auch eine ehemalige Show von The CW). Auch wenn es in Riverdale kein übernatürliches Element gab. Die Familienfehden und Intrigen zwischen den Coopers, Lodges, Blossoms und Andrews halten den Zuschauer bei der Stange. Ein beliebtes Motiv in der Serie: Kinder, welche mit den Fehlern und Verfehlungen ihrer Eltern konfrontiert werden. Ein kleiner Kritikpunkt: Die Dinge, welche sich in der letzten Folge um die Blossoms herum auf Thornhill abspielten fühlten sich irgendwie fremd an. Da wurde für meinen Geschmack etwas zu dick aufgetragen.
"Small Crimes" ist irgendwie...meh. Der Film plätschert spannungs- und ereignisarm vor sich hin. Coster-Waldau macht einen guten Eindruck. Der Rest ist auf TV-Film Niveau. Keine Empfehlung von mir. Da gibt es bessere Netflix-Spielfilme auch wenn ich insgesamt erst drei davon gesehen habe. Ich warte auf "War Machine" mit Brad Pitt.
Sam Raimi hätte das Geld von Sony ruhig "verschwenden" sollen. Das Resultat wäre locker besser als die "The Amazing Spider-Man" -Reihe geworden. Auch wenn ich diese damals mit 7/10 bewerte habe, aber aktuell empfinde ich die als nicht mehr ganz so gut.
Das zweite Staffelfinale ist einfach nur krass und dann kam auch noch "Hurt" von Nine Inch Nails zum Einsatz <3 Bisher hatte ja bei mir immer die Coverversion von Johnny Cash die Nase vorn. Das muss ich noch mal überdenken.
Sehr gelungene Fortsetzung und ein mehr als vergnüglicher Zeitvertreib. Den ersten Teil habe ich damals auf Anhieb mit 10/10 bewertet. Diese Entscheidung würde ich knapp 3 Jahre später wohl nicht mehr treffen, dennoch ist Vol. 1 unterm Strich einfach kurzweiliger als sein Nachfolger. Teil 2 ist bemüht in Sachen Humor noch ein Schippe drauf zulegen, aber diese Bemühung merkt man dem Film auch zu sehr an. Eine kleine Bemerkung am Rande: Alle fahren auf Baby Groot ab, aber in meinen Augen ist Drax the Destroyer der MVP im Team der Guardians. Die meisten Lacher gehen auf sein Konto.
Die einzige Serie, welche ich trotz einer Bewertung von 8/10 nie wieder sehen möchte. Ich habe kein Problem mit expliziter Gewaltdarstellung (meine Lieblingsserien sind "Game of Thrones" und "Sons of Anarchy"), aber wenn ein
16-17 jähriges Mädchen sich die Pulsadern aufschlitzt, weil sie keinen anderen Ausweg mehr sieht ist es bei mir vorbei. Bei der Szene habe mich unter meiner Decke versteckt. "13 Reasons why" ist eine wertvolle Serienerfahrung, aber meine nächste Serie soll mich bitte wieder aus dem Alltag "entführen".
Meine Liste:
http://www.moviepilot.de/liste/90er-top-10-deathstroke90
Sehr gute Serie, aber es fällt mir sehr schwer die Serie am Stück zu schauen. Ich schaffe nur 1-2 Folgen pro Tag. Diese Selbstmord-Geschichte ist sehr unangenehm. Auch die Inszenierung über die besprochenen Kassetten. Auch wenn Hanna Baker viel durch gemacht hat (ich bin bei Folge 6 oder so). Ich kann den Weg, den sie gewählt hat einfach nicht gut heißen. Auch das Leid von Clay und die Vorwürfe, welche ihn wahrscheinlich auf seinem Tape erwarten, halten mich davon ab die Serie schnell "wegzugucken". Der Junge hat seinen eigenen "struggle". Er ist ein introvertierter Außenseiter und die meisten sozialen Interaktionen kosten ihn viel Überwindung. Die Tapes bringen ihn an einen dunkeln Ort. Ich will gar nicht wissen was ihm zum Vorwurf gemacht wird. Der arme Kerl tut mir Leid. Die Serie geht auf jeden Fall unter die Haut. Ich kann sie leider nur in sehr geringen Dosen "genießen".
"Fast & Furious 8" hat seinen beiden Vorgängern etwas voraus: Der Film ist eine runde Sache geworden. Früher wechselten sich infantile Fremdschäm-Momente und übertriebene Action-Szenen ab. "Fast & Furious 8" hält die Balance. Mit dem achten Teil der Reihe erhielt eine gewisse Selbstironie Einzug, welche sehr erfrischend war. Die Witze zünden größtenteils und es gibt auch einige richtig gute Einfälle. The Rock als Fußballtrainer oder Jason Statham mit "mommy issues" zum Beispiel. Für Leute, die mit der Filmreihe auf Kriegsfuß stehen wird auch dieser Film wieder ein gefundenes Fressen sein. Alle anderen können wirklich einen heiteren Abend erleben.
Zeitverschwendung. Die Hauptfiguren fluchen sich bemüht Tarantino-mäßig durch den Film. Eine Story ist nicht vorhanden.
SPOILER ALARM:
Sons of Anarchy S05E03: Der Tod von Opie. Selten so eine brutale und Herz zerreißende Szene gesehen. Kurt Sutter, du Arschloch! Was hast du gegen diesen schweigsamen, loyalen Bären, welcher phänomenal von Ryan Hurst verkörpert wurde?! Jaja es war wichtig für den Verlauf der Serie.
Nicht der ganz große Wurf, aber auch kein Totalausfall. Die 6 Punkte kommen jedoch von einem Hardcore Power Rangers-Fan, welcher die alten Folgen vor mehr als 20 Jahren noch im Vormittagsprogramm von RTL geschaut hat. Der finale Kampf entschädigt für den zähen Auftakt. Ich halte die neuen und unverbrauchten Schauspieler für begabt, dennoch dürfen sie nur eine Auswahl von Stereotypen spielen. Der Film versucht uns jedoch was anderes weiß zu machen und verkauft uns an manchen Stellen einfach eine biedere und gewöhnliche Origin-Story. Das Kennenlernen am Lagerfeuer war in meinen Auger aber super und auch toll gespielt . Davon hätte ich gerne mehr gesehen. Fazit: Ich mochte den Film irgendwie und wünsche mir auch eine Fortsetzung. Fraglich ist nur ob die Welt noch einen weiteren "Power Rangers"-Film braucht. Meine Prognose: Der Film wird moderate und solide Erfolge an den Kinokassen feiern und es reicht für ne Fortsetzung.
An alle Lammbock-Fans: Schaut ihn euch an, ihr Kaviar-Nutten! Und weg mit dieser genmanipulierten Haze-Scheiße :-D
Ich freue mich schon auf eine Begegnung auf der Comic Con in Frankfurt :)
Alligatoah hat mit "Namen machen" ja schon vor ein paar Jahren den Soundtrack für den Film geschrieben.
"Dressing like a bat doesn't make you a hero. It just makes you a target"
In einem der jüngsten Filme der DC-Animated Reihe vergrößert sich die
"Bat-Familie" im Rahmen von Batmans Verschwinden. Dick Grayson, welcher der erste Robin war und jetzt als Nightwing für Recht und Ordnung sorgt, schlüpft in die Rolle des dunklen Ritters und hat damit so seine Probleme. Er hat ein sehr schwieriges Verhältnis zu seinem früheren Mentor. Auf der einen Seite verehrt er ihn und auf der anderen Seite möchte er endlich aus seinem überlebensgroßen Schatten treten. Der Film leistet auf dieser Ebene in knapp 70 Minuten sehr gute Arbeit in Sachen Charakterzeichnung. Auch an Action-Szenen mangelt es nicht und diese sind wie immer sehr gut animiert und schön anzuschauen.
Zwischenzeitlich wusste ich nicht welche Richtung "Bad Moms" einschlagen würde. "Erwartet mich hier nur eine biedere 0815-Komödie, welche nur den Eindruck erwecken will hip und ausgeflippt zu sein?", fragte ich mich. Muss man seinen 12-jährigen Gören noch das glutenfreie Pausenbrot schmieren und können die Blagen nicht mal alleine ihren Schulweg bestreiten? Wächst gerade eine Generation von Weicheiern heran? Kinder, die zwar ihr Cello spielen, aber sich keine fünf Minuten alleine beschäftigen können. Der Film hat zwar seine Momente, aber unterm Strich ist "Bad Moms" nur gehobener Durchschnitt.
Der Schweiß sammelt sich unter dem Cowboy Hut. Die Kehle ist staubtrocken. Man verspürt das Verlangen in seinen Pickup (bekleidet in Feinripp Unterhemd und ner alten Jeans) zu steigen und durch die Gegend zu fahren. Das empfinde ich bei "Hell or High Water".