Deathstroke90 - Kommentare
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Alle Kommentare von Deathstroke90
Scheiße bin ich alt geworden :(
Die amerikanische Blu-ray liegt hier schon seit Monaten rum, aber meine PS 4 spielt diese nicht ab. Irgendwas von wegen der Regionalcode ist falsch oder so. Weiß einer wie das funktioniert?
Hiermit halte ich um deine Hand an, Emma <3
Als Bjorn "Ironside" Lothbrok hält er seine kleinen Halbbrüder in der jüngsten Folge von "Vikings" ganz gut in Schach. Er ist auf jeden Fall mit seiner Rolle gewachsen.
Sehr gelungener urbaner Thriller, welcher im Milieu der serbischen Wettmafia angesiedelt ist. Die Atmosphäre ist klasse und Tom Schilling ist eh einer unserer besten Schauspieler.
Ich könnte mir eigentlich auch mal wieder "Eastern Promises" anschauen...
Noch dröger und blutleerer als "Monuments Men" damals. Aber ich gehöre auch zu den Leuten, die "Fury" mochten. Das ist die Art von World War II-Film die ich sehen will.
http://www.moviepilot.de/liste/top-10-2016-deathstroke90?page=1
Besser und lustiger als der jüngste "Fack ju Göthe"-Film. Ich weiß gar nicht wo ich mit dieser Aussage hin will, denn "Fack ju Göthe 2" ist der letzte Dreck, während "Bibi & Tina - Mädchen gegen Jungs" entgegen meiner Erwartungen doch ganz gut geworden ist. Der quietschbunte bonbonfarbene Look ist cool, die heranwachsenden Schauspieler haben Talent und die Story wird mit einem Augenzwinkern vorgetragen. Dazu gesellen sich ein paar eingängige und klebrige Popsongs und diese funktionieren bis auf ein paar Ausnahmen ganz gut. Fazit: Wenn man im Hinterkopf behält, dass es sich bei "Mädchen gegen Jungs" um einen deutschsprachigen Film handelt, welcher sich in erster Linie an Kinder und Heranwachsende richtet, kann man sich den Streifen bedenkenlos anschauen.6/10.
Nett anzuschauen, aber irgendwie auch total steril und gehaltlos. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
Der Film verläuft eigentlich nach dem gewohnten Muster. Die weibliche Hauptfigur strebt nach Abenteuern und bricht mit ihrem tierischen Sidekick (in diesem Fall ein einfältiger Hahn) aus ihrem gewohnten Umfeld aus. Zwischendurch ein paar eingängige Musical-Nummern. Happy End. Fertig.
Aber verdammt noch mal, wenn es doch jedes mal so gut funktioniert <3
Da hat sich das Kinojahr 2016 eine seiner größten Perlen bis kurz vor Schluss aufgehoben. Das Ensemble, allen voran Michael Shannon und Aaron Taylor-Johnson, ist "on fire". Die drei Geschichten sind packend und ergeben am Ende ein großes Ganzes, aber trotzdem bietet der Film noch viel Raum zur Interpretation und Spekulation.
Wie soll ich diesen Film bewerten? Ich habe schon nach einer Stunde das Interesse verloren und meine E-Mails gecheckt. Die Fantasy Schauplätze wurden seelen- und ideenlos zusammen geschustert. Die Story erinnerte mich eher an eine Fan-Fiction und die Schauspieler waren auch bloß kurz da um ihren Gehaltscheck abzuholen. Aber wer kann es ihnen verübeln? Ich konnte mich ja nicht mal für 114 Minuten motivieren und den ganzen Film aufmerksam anschauen. 1-2 Monate seines Lebens zu opfern um diesen Schund zu drehen muss noch schlimmer sein, aber dafür werden die Akteure ja auch fürstlich entlohnt. 3/10 weil ich Emily Blunt verehre.
Ich habe keinen Zugang zu diesem Film gefunden. War nicht mein Fall. Ich kann noch nicht einmal begründen warum. Deshalb endet die Kritik auch hier.
Kinostart 26.01.2017?! Der Film ist doch eher was für Nickelodeon.
Tom Hanks ist immer eine goldrichtige Wahl wenn es darum geht einen "Jedermann" mit gesunden Menschenverstand zu verkörpern. Ein "Jedermann", der nicht unverwundbar aber auch nicht hilflos ist. Ein Mann, der handelt wie er handelt, weil es ihm sein Gewissen so vorschreibt. Tom Hanks glänzt unter der unaufgeregten Regieführung von Steven Spielberg wieder in seiner Parade-Rolle und macht "Bridge of Spies" zu einem feinen Stück Kino.
Es hätte eine ganz große Staffel werden können. Wäre da nicht der zähe Auftakt und das einfallslose Staffelfinale gewesen. SPOILER: Die töten einfach mal alle Russen vor Ort und leben dann glücklich bis ans Ende ihrer Tage? Wohl kaum. Die russische Mafia muss doch schier unerschöpfliche Ressourcen und Einfluss haben. Die können den Donovan-Clan auslöschen ohne großes Aufsehen zu erregen. Diesen Eindruck wollte die Serie auf jeden Fall bis zum Schluss aufrecht erhalten und dann kam das Staffelfinale. Die Autoren wollten sich wohl von sämtlichen Altlasten befreien und ohne den Ballast der früheren Staffeln in das 5. Serienjahr von "Ray Donovan" gehen. Dabei haben sie sich jedoch etwas ungeschickt angestellt. Schauspielerisch war diese Staffel aber wieder ein starkes Stück. Warum wurde Jon Voight noch nicht mit Preisen überhäuft? Er hat seinem Charakter "Mickey Donovan" in dieser Staffel so viel Tiefe verliehen und stiehlt seinen bärenstarken Kollegen regelmäßig die Show. Liev Schreiber verschwindet regelrecht in seiner Rolle. Es gibt keinen Liev Schreiber mehr. Ich sehe nur noch den knallharten Street Thug mit dem ich ich mich nicht anlegen möchte. Eddie Marsan rührte die Zuschauer als ältester Donovan-Bruder Terry zu Tränen. "Ray Donovan" hat neben "Game of Thrones" und Geheimtipp "Justified" auf jeden Fall das beste Ensemble.
Ich habe hinter "Der Adler der neunten Legion" immer einen richtigen Kackfilm vermutet, aber eigentlich war das ein netter 114 minütiger Zeitvetreib.
"King Arthur" hat bei mir aber immer noch die Nase vorn, wenn ich Lust auf einen unsinnigen Film mit historischen Hintergrund habe.
Der Film hält sich für klüger als er ist und weicht unbequemen Fragen zu der Zeitreise-Thematik aus. In der Diner-Szene sagt der alte Joe ja auch, dass der Zeitreise-Kram eigentlich viel zu kompliziert ist und er fordert den Zuschauer quasi dazu auf keinen unnötigen Gedanken daran zu verschwenden. Trotzdem mausert sich der Film in der zweiten Hälfte zu einem der besten Thriller der 2010er.
Die Handschrift von "Veronica Mars"-Schöpfer Rob Thomas ist unverkennbar. Die erste Season von "iZombie" sprudelt gerade so über vor popkulturellen Referenzen. Das Resultat ist eine kurzweilige Debüt-Staffel mit 13 guten bis überragenden Folgen. Ich bleibe dran.
Batshit crazy! Und das mag ich :) Bis auf den übernatürlichen Part (die Hexe, die mit ihren Hüften gewackelt hat) hat mir dieses von "Escape from L.A." inspirierte Werk sehr gut gefallen.
Ich mag Poldi, aber das ist doch eine Schnapsidee. Naja aber schlechter als Oli Pocher in Harold & Kumar kann er es ja fast gar nicht machen.
Die erste Staffel von "Scream" habe ich letztes Jahr liebevoll als Serien fast food bezeichnet. Die Serie ist nicht wirklich gehaltvoll und macht nicht "satt", dennoch verspürt man gelegentlich einen Heißhunger darauf. Im zweiten Jahr konnte mich die Serie über weite Strecken besser unterhalten als im Vorjahr. Das Finale hat mich jedoch maßlos enttäuscht.
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
Really? Der unbegabteste Schauspieler der Serie soll den gerissenen und berechnenden Killer glaubwürdig verkörpern? Das ging voll in die Hose. Kieran ist einfach eine Flasche. Die ganze Inszenierung wirkte im Season Finale leicht unbeholfen.
Die Pilot-Folge hat mich überzeugt und meine Bewertung bezieht sich auch nur auf dieselbige. JCvD ist einer der wenigen Darsteller aus seinem Genre (80er B-Movie), welchen man wirklich ein komödiantisches bzw. überhaupt ein schauspielerisches Talent bescheinigen kann und dieses stellt er in der Pilot-Folge von "Jean-Claude Van Johnson" mehrmals unter Beweis.
"I'm real retired, not like Nicolas Cage retired.”
Der Trailer sieht aus wie fast jeder "Sandalen-Film" der 2010er ("The Legend of Hercules" oder "Kampf der Titanen" *würg*). Interessiert mich null.
Hmm. Wenn man mal ehrlich ist fand die Bourne-Reihe schon mit "The Bourne Ultimatum" einen mehr als überragenden Abschluss. Jetzt steht "Jason Bourne" als 4. und jüngster Teil der Reihe dar und kommt einfach nicht an seinen Vorgänger aus dem Jahr 2007 ran. Universal hat ja viele erfolgreiche Marken (Fast & Furious, Minions, Jurassic Park und Conjuring) und steht auf Fortsetzungen, aber unser liebster Amnesie-Patient darf nach seinem jüngsten Abenteuer gerne in Rente gehen. Auch wenn der Film seine Momente hatte und Matt Damon seiner von Leid und Qualen heimgesuchten Figur viel Leben einhaucht.