Deathstroke90 - Kommentare

Alle Kommentare von Deathstroke90

  • Deathstroke90 08.06.2019, 09:39 Geändert 08.06.2019, 09:43

    Colleen Wing - Iron Fist
    Buffy Summers - Buffy the Vampire Slayer
    Root - Person of Interest
    Lady Olenna Tyrell - Game of Thrones
    Agent Dinah Madani - The Punisher

    Die schlagkräftigen Damen aus "Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D." möchte ich nicht unerwähnt lassen: May, Daisy/Quake, Simmons, Bobbi Morse/Mockingbird & Yo-Yo.

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    • Raylan Givens - Justified
      Tig - Sons of Anarchy
      Jaime Lannister - Game of Thrones
      Spike - Buffy the Vampire Slayer
      Doug Heffernan - King of Queens

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      • 5

        Blutleere Fortsetzung und eine generische Monster-Roboter-Klopperei von einem Regisseur ohne eigene Handschrift. Scott Eastwood und John Boyega können Charlie Hunnam und Idris Elba nicht ersetzen.

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        • "They can live in my new world or they can die in their old one." Danaerys T., Season 5 (!!)

          Die "Mad Queen" wurde über 8 Staffeln behutsam aufgebaut. Der Feuerregen auf Kings Landing kam nicht aus heiterem Himmel.

          "If you think this has a happy ending, you haven't been paying attention."

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          • 10
            über Oh Boy

            "Möchtest du was trinken?" - "Kaffee wäre nicht schlecht."
            "Ist doch viel zu spät für Kaffee. Du siehst aus als könntest nen Schnaps gebrauchen."

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            • Ich kann echt gut mit der Folge leben. Daenerys hatte schon immer ein kindliches und hitziges Gemüt. Rationale und milde Entscheidungen ihrerseits waren immer auf den guten Einfluss ihrer Berater zurückzuführen. Der Kampf um die hässlichste Sitzgelegenheit in Westeros hat schon immer das Schlechteste in den Thronanwärtern hervor gebracht. Stannis hat seine Tochter verbrannt.....for christ's sake. Na jut...Dany hat ein paar Tausend Kinder verbrannt. Aber sie hatte ja auch nichts weiter außer ihr vermeintliches Schicksal. First of her Name, Khaleesi Breaker of Chains, Mother of Dragons, Queen of Meeren bla bla bla....Diese ganzen Titel waren eine zu große Last auf ihren Schultern. Überrascht bin ich von ihrer Entwicklung jedoch nicht. Sie war nie mein Champion. Der Hype um diese Figur ging mir schon ein bisschen auf den Sack. Meine Güte. Aegon der Eroberer hat Westeros auch mit Feuer und Blut erobert. Dann herrschte 300 Jahre lang "Frieden" bis Robert Baratheon kam und der hat seinen Krieg auch nicht mit Holzschwertern geführt. Krieg ist immer scheiße! Jon Snow ist allerdings auch kein Champion in meinen Augen. Was hat man denn davon, wenn man seine Loyalität bedingungslos anbietet? Diese Loyalität ist nichts wert. "She is my queen." So kann man sich auch aus der Affäre ziehen, Sportsfreund. Der Tyrion aus Staffel 2 wäre in meinen Augen ein guter König. Gesunder Menschenverstand und eine gesunde (!) Portion Skrupellosigkeit. Der Season 2 Tyrion ist weit weg, aber vielleicht schlummert er ja noch irgendwo in unserem Lieblings-Imp. Es wird ja nun kein Blümchen-Ende mit Jon und Daenerys als ebenbürtige Herrscher geben und darüber bin ich echt froh.

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              • 6

                Die Pokémon Videospielreihe begleitet mich schon seit 20 Jahren. Ich habe zwischen Rote Edition und UltraSonne jede Edition gezockt. Dennoch kann ich leider nur 6 wohlwollende Punkte für "Meisterdetektiv Pikachu" raus rücken. Die Pokémon sehen toll aus, aber der Film deutet richtige Pokémon-Action (Kämpfe, Attacken usw.) leider nur an und treibt stattdessen lieber die Alibi-Story voran. Auf schlecht geschriebene Charaktere und eine, im Grunde nicht vorhandene, Story war ich schon vorbereitet. Ich bin nur für die Taschenmonster ins Kino gegangen, aber diese kamen leider ein bisschen zu kurz.

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                • Für mich war es ein logischer Schritt. Bucky kann nach den Ereignissen in "Civil War" gar nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten und Captain America war in der Comicvorlage über weite Strecken ein "öffentlicher" und nahbarer Held. Sam verköpert den Optimismus, welcher einfach zu Captain America gehört, auch viel besser als Bucky.

                  • Puh. Ich habe ja jüngst wieder mit der ersten Staffel angefangen. Der "War of the 5 kings"-Story-Arc zwischen Staffel 1-3 war echt genial, weil da das "Spiel der Throne" noch gespielt wurde. Während es in den letzten Staffeln nur noch angedeutet wurde. In der aktuellen Folge z.B. mit dem Dialog zwischen Varys und Tyrion, welche Dany in Frage stellen. Ich mag auch das "neue" Blockbuster-Game of Thrones seit Staffel 5. Zur 8 Staffel: "A Knight of of the Seven Kingdoms" war ein vorzeitiger "Payoff" - so viele tolle Charaktermomente und guter Fanservice. Eine Belohnung halt. Alles was danach kam war "solide" bis "gut", aber von einer Serie, welche mich zu ihrer besten Zeit regelrecht umgehauen hat, darf man doch ein bisschen mehr erwarten, oder? Egal. Gibt uns den "Cleganebowl" und alles wird gut!

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                    • An der Synchronisation sollte man nicht sparen. Die Sprecher müssen auch den Kühlschrank voll kriegen und Miete bezahlen. Im Serienbereich fällt die Qualität der Synchronisation schon ganz schön ab. Wenn ich bei meinen "Arrow" oder "Legend of Tomorrow" Blu-rays ausversehen die deutsche Tonspur drin habe läuft mir ein kalter Schauer den Rücken runter :-D Unpassende Stimmen und die Texte werden so leidenschaftslos vorgetragen. Gruselig.

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                      • Was für eine spekulative-Clickbait-Scheiße. Ihr seid tief gesunken.

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                        • 7

                          Nicht die stärkste Pastewka-Staffel. Ich wünsche mir dennoch eine Fortsetzung. Gerne wieder mit Anne & Bastian als Paar und Episoden, welche in sich abgeschlossen sind und mehr Interaktionen zwischen Bastian und Nicht-Promis zeigen. Seine Familie zähle ich nicht dazu. In der 9. Staffel waren Hagen und "die Bruck" für meinen Geschmack auch zu präsent. Warum wurde "die Bruck" in den älteren Staffel eigentlich immer als moralische Siegerin dargestellt, wenn sie und Pastewka aneinander geraten sind? Die hat nen Knall und mittlerweile kann ich den Groll, welchen Bastian ihr gegenüber hegt, auch verstehen. Und dann gibt es da ja noch den Erzrivalen Michael Kessler. Von dem hat man in der neuen Staffel leider (fast) nichts gesehen. Dietrich Hollinderbäumer als Volker Pastewka ("Du Dödel!") ist natürlich für jede Pastewka-Episode eine Bereicherung.

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                          • Das letzte Drittel war nur noch Geschreie. Davon habe ich Kopfschmerzen bekommen :-D Sonst wären mehr als 7 Nostalgie-Punkte drin gewesen.

                            • 7 .5
                              über Aquaman

                              Ein 80er/90er Jahre Samstagsvormittag-Cartoon in Spielfilmlänge - He-Man Unterwasser quasi. Jason Momoa hat trotz seiner einschüchternden Physis einen gewissen Spitzbuben-Charme. Mit einem grimmig drein schauenden und sich selbst zu ernst nehmenden Titelhelden wäre der Film auch gescheitert. Der Film hat ein bisschen was von "Thor: Ragnarök" (ein streitbarer Film, aber ich mochte ihn sehr). Kurzweiliges Popcorn-Kino und ein bisschen 80er Cartoons.

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                              • 6 .5

                                Ein Komödie aus den späten 2000ern, welche immer noch regelmäßig die "toten" Sendeplätze am Freitagabend um 20.15 Uhr oder am frühen Sonntagnachmittag auf Sat1 bespielt. Mir fehlt das Motorradfahren und ich sehne den Frühling herbei. Darum fiel meine Filmwahl heute zu Gunsten von "Born to be Wild - Saumäßig unterwegs" aus. Die Story über vier Freunde mittleren Alters, welche sich gegen die "Midlife"-Krise auflehnen, könnte kaum abgedroschener sein. Die Musikauswahl findet man auch auf jeder "Bikers Best of" im Discounter Grabbeltisch. Dennoch möchte man Songs wie "Highway to Hell" oder "Wanted Dead or Alive" in so einem Film auch nicht missen. 6.5/10, weil ich nun wirklich wieder auf mein "steel horse" steigen möchte. Hoffentlich haben wir bald wieder Temperaturen im zweistelligen Bereich :-D

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                                • 6 .5

                                  Die Bewertung dieser Staffel fiel mir irgendwie schwer. Ich habe knapp 9 Monate gebraucht um diese "abzuarbeiten".
                                  "The Flash" hatte ein richtig gutes Jahr (Season One). Mittlerweile betrachte ich die Show eher als "guilty pleasure". Ein leichterer Umgang mit dem Zeitreise-Ding würde der Serie gut zu Gesicht stehen. Die Legends of Tomorrow machen es vor.

                                  Der Savitar-Plot war zu konstruiert. Die Auswirkungen von Zeitreisen waren für meinen Geschmack zu willkürlich. Mal mehr, mal weniger schlimm - so wie es gerade ins Drehbuch passt.

                                  • 5

                                    Der Film hat mich schon irgendwie enttäuscht. Ich weiß echt nicht was in Joane K. Rowling gefahren ist und wie sie dieses Drehbuch ohne schlechtes Gewissen abliefern konnte. Die Geschichten von etablierten Charakteren aus dem "Harry Potter"-Universum nachträglich zu ergänzen ist in meinen Augen nach hinten los gegangen. Bei einigen Sachen kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass sie diese schon im Sinn hatte als sie ihre berühmte Romanreihe erschaffen hat. David Yates, welcher das HP-Filmuniversum seit "Harry Potter und der Orden des Phoenix" betreut, kann aus dem schwachen Material auch nicht viel herauskitzeln. Wohlwollende 5/10 Punkte.

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                                    • 10

                                      Wilson Fisk braucht keine Infinity Steine um als denkwürdigster Antagonist in die Geschichte des MCU einzugehen. Mühelos unterwandert er jede Ebene der Infrastruktur (Politik, Exekutive) von Hell’s Kitchen. Das FBI stellt seine Bodyguards, Zeugen verschwinden vom Erdboden usw. Vincent D’Onofrio ist eine Naturgewalt wenn er auch mal als physische Bedrohung auftreten darf. Er schließt seine Fäuste wie ein Berggorilla und schlägt ohne Zurückhhaltung auf seine Opfer ein. Matt Murdock hingegen ist nach den Ereignissen von "Marvel's The Defenders" ein physisch und psyisch gebrochener Mann. Der Punisher prophezeite ihm schon in der zweiten Staffel:"You're just one bad day away from being me." Die 13 Folgen der 3. Staffel untermauern eindrucksvoll warum Daredevil, The first Defender, der OG unter den "Netflix-Helden" ist. 10/10.

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                                      • Ich nehme sonst auch ein Spinoff mit Jessica Henwick in der Hauptrolle. Ich habe Iron Fist eigentlich nur wegen ihr geschaut und nach der jüngsten Staffel würde es sogar Sinn machen sie in den Mittelpunkt einer neuen Serien zu stellen.

                                        • Warum gibt es bei Mayans MC eigentlich nicht die Möglichkeit die Folgen für 2,99€ bei Amazon oder iTunes zu kaufen? Mit einer wöchentlichen Ausstrahlung bei Netflix (wie bei Riverdale, Better call Saul oder Fargo) hätte ich mich auch sehr gut anfreunden können.

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                                          • 9

                                            Kurzweiliges Fantasy-Adventure und trotz der Altersfreigabe gar nicht mal soooo kindlich. Die Mythologie der Serie ist toll. Ich würde gerne mal ein klassiches JRPG spielen, welches auf "The Dragon Prince" basiert.

                                            • über 24

                                              Wo steckt unser Lieblings-Stinkstiefel twentyfour eigentlich?

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                                              • 6

                                                Mit dem Erzählfluss von "Papillon" hatte ich so meine Probleme. Die Erzählung war in meinen Augen zu episodenhaft und trotz des guten Make-ups hatte ich nie das Gefühl, dass der Film eine Zeitspanne von mehr als 10 Jahren erzählt. Das körperliche Schauspiel der beiden Protagonisten - Charlie Hunnam und Rami Malek leiden sehr glaubhaft mit ihren Figuren - und die kleine "SoA-Reunion" haben mir jedoch sehr gefallen.

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                                                • 7

                                                  Ohne Denzel Washington und Antoine Fuqua wäre aus dem Drehbuch sicher ein "Direct-to-DVD"-Release geworden. Die beiden kreieren ein paar kraftvolle Szenen. Denzel verleiht jeder noch so kleinen Geste seines Charakters Bedeutung und Gewicht.

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                                                    Es kostete mich viel Geduld und Geld (drei Kinobesuche), aber ich habe "The Dark Knight Rises" irgendwie lieben gelernt. War es Liebe auf den ersten Blick? Fehlanzeige. "Woran hat et jelegen?" Diese Frage kann ich nicht mehr beanworten. Zwei Zitate verleihen dem Film bzw. der ganzen Filmreihe besonders viel Gewicht:

                                                    Jim Gordon: I never cared who you were.
                                                    Batman: And you were right.

                                                    Und

                                                    John Blake: I mean, no one's ever gonna know who saved an entire city.
                                                    Jim Gordon: They know. It was the Batman.

                                                    Batman. Bruce Wayne. Oder später John Blake/Robin. Es spielt eigentlich keine Rolle, wer seine Knochen im Kampf für die gute Sache hin hält und ob der- oder diejenige eine Maske dabei trägt. Billiardär, maskierter Vigilant oder Police Commissioner. Ganz egal. Einer muss sich erheben und es tun.

                                                    "Deshi basara! Deshi basara!"

                                                    "What does that mean?"

                                                    "Rise."

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