denratten - Kommentare

Alle Kommentare von denratten

  • 5

    Fand ich durchaus anschaubar, wenngleich mich manche Superstunts der Tiere doch sehr geärgert haben, wie hinterm Auto hergezogen werden und dann auf dem Sand surfen mit den Füßen oder Pfoten oder wie das heißt.
    Der Jäger macht einen fiesen Eindruck, und auch seine Helfer fand ich recht originell.

    • 6

      ??? Ok, Stereoide sind harmloser als Vitamin C (oder so ähnlich).???
      Interessant, manchmal sogar unterhaltsam. Besonders, wenn Filmausschnitte der amerikanischen Helden gezeigt werden.

      • 5 .5
        über Burn-E

        Gut gemacht, ja, aber mich hat wall-e damals schon genervt. wirklich lustig ist das Ganze auch nicht. Da schaue ich viel lieber Ice Age-Scrat zu.

        • 7

          - Und ein halber Gratispunkt für sexistische Beleidigung mit "T".
          - Zum Ende hin wird der Film schwächer.
          - Olives Familie macht einen sehr sympathischen Eindruck.

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          • 7 .5

            Wow, der Regisseur hat ne Menge kreative Ideen in seinem Debut-Film untergebracht. Auch für Erwachsene unterhaltsam, trotz kleinerer Längen.

            • 5

              Ich trau mich kaum hier etwas zu schreiben bei all den Leuten, die sich einig sind bei der Bewertung des Films. Ich muss wohl zugeben, das ich ein Filmbanause (geworden) bin, keine Geduld mehr habe, mich auf Filme einzulassen.
              Die Eröffnungsszene fand ich noch recht gut, aber irgendwann hatte ich nicht mehr so richtig Lust dem Film zu folgen, Überraschungen waren bei der Story ja auch nicht mehr zu erwarten.
              Ich kann nicht sagen, ob dies ein guter Film ist, aber einem Film, der es nicht schafft, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen zu halten, kriegt von mir auch nicht mehr als 6 Punkte.
              ---Eine Hollywoodversion des Themas hätte es aber wahrscheinlich nur auf 2 - 3 Punkte gebracht.---
              ---Vielleicht sehe ich den Tod (zumindest den eigenen) momentan nicht so tragisch.
              Ah, langsam begreife ich: Ich hätte mich wohl mehr mit der Familie als mit Frank identifizieren müssen, dann wäre mir die Dramatik wohl eher bewußt geworden.

              Ich bitte um Verzeihung für diese miese Bewertung und den wirren Kommentar....

              ....vielleicht zieh ich doch noch ein Pünktchen ab...

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              • 8

                Absolut billig, die Produktion kann kaum etwas gekostet haben. Macht aber nichts. So bleibt der Fokus auf den Schauspielern und Dialogen. Und der Story, die es ja auch noch gibt.
                Normalerweise hätte ich bei so einem billigen und schlechten Film schnell abgeschaltet oder vorgespult, aber irgendwie hat mich der Film gefesselt.
                Der Film spielt wunderbar mit den gängigen Klischees, und ist vergleichbar mit den alten Monster-B-Movies. Definitiv kein intellektuelles Highlight, aber nach der Iron Sky Enttäuschung eine satte Entschädigung. Hohes Kultfilmpotential.

                Ich verstehen die unterdurchschnittliche Communitywertung nicht, normalerweise tummele ich mich im Mainstream. aber schön zu sehen, wie ein Film polarisieren kann. Glücklicherweise hab ich mir den Streifen angeschaut, bevor es eine Communitywertung gab, sonst hätte mich diese wohl abgeschreckt.
                Ich befürchte, die meisten Communitymembers haben diese Trashperle nicht verstanden.

                • 5 .5

                  Selten. Seltsam. Interessant. Öde. Muss das sein? Was soll das? Ist das die Realität?

                  • 6 .5
                    über Symbol

                    Langweilig, weil ich es nicht verstanden habe. Aber auch einmalig, und somit sehenswert.
                    Auch wenn ich durch Lesen von Kommentaren mehr Infos über den Film erhalte, wird er nicht viel interessanter. Und der Humor? Ich fand es eher gruselig.

                    • Mir hat der Film leider überhaupt nichts gegeben, und ich hab wohl schon 10 Jahre drauf gewartet ihn zu sehen. Wie kann so etwas passieren, noch dazu bei so einer hohen Vorhersage? Mir muss irgendetwas entgangen sein, war wohl nicht mehr nüchtern genug, fand es weitestgehend langweilig, und habe das Gefühl, das der Film auch langweilen wollte. Ein wirklich großes Fragezeichen, eigentlich hätte ich null Punkte geben müssen, aber dass habe ich dann doch nicht gewagt.

                      Viel hatte ich vorher über den Film gelesen, und war dann doch arg überrascht
                      - erstens, wie langweilig der -film ist
                      - zweitens, dass die Kommunikation mit dem zuschauer auch nur sehr selten vorkommt.

                      Eigentlich müsste ich den Film für eine qualifizierte Bewertung noch einmal sehen, aber dafür müsste man mich wohl auch mit Panzertape an einem Stuhl festkleben. Freiwillig werde ich mir den Streifen wohl kein zweites Mal antun.

                      Aber: Sag niemals nie.

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                      • 4

                        Hätte mir als Jugendlicher sicher gut gefallen, heutzutage ist mir das aber alles zu flach.
                        Ich habe nichts gegen Filme, bei denen mensch nicht nachdenken muss. Aber ich hasse dumme Filme, die zur weiteren Verblödung beitragen sollen.
                        Menschenverachtender Scheiß. Vielleicht ist das auch eine treffende Beschreibung für viele der anderen Filme, die die Stars früher gedreht hatten.
                        Ein besseres Drehbuch hätte den Film wohl weiter gebracht.

                        • 7

                          Bemerkenswert, dass der Film unabhängig finanziert wurde und nur 2 Millionen Pfund gekostet haben soll.
                          Auch gut, dass ein tieferer Einblick in das Leben des Terroristen gegeben wurde.
                          Schauspieler und Regie agieren auch auf hohem Niveau, manchmal kommt sogar Spannung auf.

                          • 2 .5

                            Schon während der ersten 15 Minuten kommt des öfteren Langeweile auf. Das Intro ist optisch recht nett, aber dann folgen seltsame Kampfszenen, wie sie in solchen Filmen häufiger vorkommen. Und ich stelle mir die Frage, soll ich diesen Film bis zum Ende schauen, nur damit ich eine qualifizierte Bewertung abgeben kann.
                            Abbruch.

                            • 5 .5

                              Schade. Zwei Punke muss ich leider abziehen wegen der lächerlichen Verfolgungsjagden. Ansonsten ein richtig guter Film.

                              • 6

                                Hat mir anfangs sehr gut gefallen. Ich mag die Atmosphäre des Films. Aber irgendwann konnte oder wollte ich den Dialogen nicht mehr folgen.
                                Vielleicht werde ich mir das Ganze irgendwann noch mal anschauen, und dann klarer bewerten können.
                                Einen Seltsamkeitsbonus bekommt der Film auch.

                                • 7

                                  Schade. Eigentlich ein wegweisender Actionfilm. Aber, aber, aber ...
                                  Die Dialoge - mein Gott - es muss doch auch in den achtzigern den Leuten aufgefallen sein, wie dämlich die sind. Dann das peinliche Macho-Muskel-Knarrenrumgemache. Jeder obercool.
                                  Das Plattmachen der Guerillias ist auf einer Augenhöhe mit Phantom Kommando.
                                  Immerhin ein halbweg realistisches Bild der US-Aussenpolitik.
                                  Über weite Strecken ist Predator ein echter Null-Punkte-Film, die Action reisst zum Ende hin jedoch wieder einiges raus (nicht Eingeweide, sondern Punkte).

                                  • 5 .5

                                    Seltsames Gerechtigkeitsempfinden, das Lisa da entwickelt. Dann noch ihr krasses Diskussionsverhalten in der Klasse. Was soll das bedeuten? Soll es den verwirrten Geisteszustand Lisas wiederspiegeln?
                                    Sieht sie gar nicht ihre eigene Schuld an dem Unfall?
                                    Mir geht Lisa jedenfalls gehörig auf die Nerven.
                                    Pluspunkte für die durchgeknallte Mutter.
                                    Insgesamt zähe zweieinhalb Stunden.

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                                    • 0 .5

                                      0,5 Punkte für die Optik. Ansonsten langweilig, kitschig.

                                      • 6 .5

                                        Selten spannend. Für FSK6 gibt es aber genug angedeutete Greueltaten, sechsjährige sollten den Film nicht ohne Erwachsene schauen.
                                        Der historische Hintergrund ist für mich das interessanteste am Film - ich habe noch nie einen Film gesehen, der den kenianischen Unabhängigkeitskampf thematisiert.

                                        • 6 .5

                                          Was für ein warmherziger, kleiner Film.

                                          • 7

                                            Der Film beleuchtet interessante kulturelle und historische Aspekte Israels, wodurch der Film deutlich aufgewertet wird.

                                            • 3
                                              über Hamlet

                                              Klassiker hin, Klassiker her - - - was bringts, wenn es mich doch nur langweilt.

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                                              • Filme drehen kann der Jason Reitman. Leider trieft hier an manchen Stellen das idealisierte Familienglück allzusehr von der Mattscheibe.
                                                Immerhin werden meine schadenfrohen Gelüste bedient, wenn ich der Ex- Highschoolpromqueen in ihrem Elend zusehen darf.
                                                Andererseits finde ich manche Aspekte in Mavis Handeln nachvollziehbar.

                                                Message des Films: Emanzipierte Karrierefrauen werden ihr Glück (Babies kriegen...) nie finden?

                                                • 1 .5

                                                  Das, was auf Youtube zu sehen war, ist schrecklich. Absolut schlecht. Schauspielerei? Vielleicht liegt auch teilweise an der veralteten Tricktechnick.

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                                                  • 7

                                                    Krank und krass (im positiven Sinne). Starke Psychopathen. Leider auch einige Längen und über logische Verhaltensweisen sollte mensch auch nicht nachdenken bei dem Film. Was wollte der Regisseur zum Ausdruck bringen?
                                                    Spoiler:
                                                    Leider wird auf die äußere Welt nicht weiter eingegangen - ausser dem Überfall und den Experimenten. Da soll sich der Zuschauer wohl den Rest denken.
                                                    Eines Endzeitszenarios hätte der Film auch nicht bedurft, um seine Message rüberzubringen.

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