denratten - Kommentare
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Alle Kommentare von denratten
Es lebe die Gemeinschaft!
Inhaltlich sehr gut, aber kann ich dem Film seine unglaubwürdigen Jungdarsteller und Dramaturgie verzeihen?
Teilweise ist mir diese Doku zu ausschweifend, wenn beispielsweise die Interviewpartner sich Fotos von früher anschauen, und jeden der abgebildeten benennen. Es ist schön, das die Macher viele alte Recken der Szene vor die Kamera bekommen haben, interessant ist dies aber oft nur für Fans.
An manchen Stellen schien sich die Doku im Kreis zu drehen, so dass die Boneheads an mehreren Stellen vorkamen, anstatt das zusammenhängend über diese berichtet wird.
Fazit: Hätte ruhig eine halbe Stunde kürzer sein können. Sehenswert für alle, die sich für Subkulturen interessieren.
Neben der Darstellung der Geschichte der Bewegung ist das Bewußtmachen darüber, dass es viele linke Skins gibt, der wichtigste Verdienst dieser Doku.
Den Redings geht es um die Darstellung der unpolitischen Oi-Skinszene. Meiner Meinung nach haben sie auch die geeigneten Bilder gefunden, um dies zu erreichen.
Die ganze Story ist nur Beiwerk, und hat sicherlich keinen Anspruch darauf, sonderlich realistisch zu sein. Wer klaut beispielsweise schon einen Bauwagen während eines Richtfestes?
Beim ersten Sehen hat mich der Film gut unterhalten. Bei der zweiten Sichtung fielen mir dann aber auch ein paar Schwächen auf, die aber einem mit wenig finanziellen Mitteln entstandenem Debutfilm zugestanden werden sollten.
Nur für Fans der beiden. Für die meisten anderen Menschen eher eine Zumutung.
Klatsch, bumm, krach. Allein der Anfang, Hill am Trampen, und Frau hält nur, weil sie Sex will, Hill springt ins Auto. So ein toller Typ. Na ja, immerhin steht er danach wieder auf der Strasse.
Die ersten 20 Minuten sind gut, dann versucht der Film seine Story in Gang zu bringen, welche mich aber leider null interessiert. Adler, Ruhm und Ehre und Vaterkomplex...
Ein Pluspunkt, weil durch den Slaven auch den von den Römern unterjochten Menschen eine Stimme verliehen wird. Vielleicht hatte ich den Film beim ersten Mal doch vorverurteilt. Worum geht es eigentlich? Ne römische Dumpfbacke auf Selbstfindungstrip?
SPOILER:
Und dann beim Entscheidungskampf wieder pathetischer Scheissdreck mit dem Auftauchen der Legionsreste, sowie primitive Manipulation des Betrachters, da durch unnötige Gewaltanwendung an Kindern noch einmal zwischen gut und böse unterschieden werden soll.
Ruhm und Ehre wiederhergestellt. Das kostet den Film leider wieder mehr als einen Punkt.
Insgesamt für Fans des Genres sehenswert. Ohne die letzten 20 MInuten wäre der Film richtig gut.
Wollt ihr mich verarschen?
Die Bilder sind super fotografiert, die Musik ist super. Schöne Optik. Der Informationsgehalt war leider sehr gering. Ich habe jetzt seit längerer Zeit keine Tierfilme mehr geschaut, aber ich glaube, in meiner Jugend war das noch anders. Inhaltlich ist dieser Film zugeschnitten auf 7-jährige oder auch 80-jährige mit Alzheimer. Vielleicht wurden die Informationen auch nur so spärlich gesäht, damit nicht gleich alles sofort wieder vergessen wird.
Habe den Film mit zwei 9-jährigen im Kino gesehen. Die eine fand ihn spannend, die andere, die sich sonst stundenlang Tierfilme im Fernsehen anschaut, hat sich gelangweilt.
Historisch interessant, als Film hat er mich jedoch nicht durchgehend gefesselt. Immerhin habe ich jetzt eine Vorstellung davon, wie die Auseinandersetzungen damals ausgesehen haben könnten.
Jetzt werde ich noch The Wind That Shakes The Barley, in den ich größere Hoffnungen setze, sehen müssen.
Auf der Suche nach den schlechtesten Filmen wurde ich wieder enttäuscht. Siegfried war schon nahe dran - hat aber letztendlich dennoch auf unterstem Niveau unterhalten können.
Kostüme und Settings waren gut gemacht.
Ich wollte einen richtig schlechten Film sehen - wurde aber leider enttäuscht. Die ersten 10 Minuten waren skurril bis gut. Während der restlichen 80 Minuten gab es ab und zu auch mal ein paar originelle Augenblicke. Für einen guten Film reicht das aber nicht.
Sex und Gewalt, die Gewalt noch expiziter als der Sex. Diese beiden Dinge sind es, die die ganze Serie zusammen zu halten scheinen und von anderen Serien abheben. In diesen Maßen gab es wahrscheinlich beides vorher noch in keiner Serie zu sehen.
Die Schauspieler sind alle sehr athletisch und hübsch anzusehen, die Kostüme wissen auch zu gefallen. Ebenso die teilweise an 300 angelehnte Ästhetik der Bilder.
Leider sind die Gore-Effekte aus dem Computer streckenweise lächerlich und die Frisuren der Schauspielerinnen wirken nicht gerade authentisch, was auch für die Silikonlandschaften gilt.
Hätte das Ganze jemanden interessiert, wenn daraus ein weiterer C-Movie gemacht worden wäre?
>>> Ich muss aber zugeben, dass ich nur einen kleinen Teil der Serie gesehen habe.<<<
Alle lieben diesen Film. Und ich hatte eine Vorhersage von 9,5. Und Raus aus Amal und Lilja 4-ever von Lukas Moodysson sind spitze.
Anscheinend war ich diesem Film gegenüber aber immer schon etwas skeptisch, sonst hätte ich ihn nicht 10 Jahre lang vor mich hergeschoben. Und was soll ich sagen? Der Film hat mich überhaupt nicht gepackt, die meisten Protagonisten waren mir recht gleichgültig, Lustige Stellen gab es auch eher selten.
Warum lieben so viele Menschen diesen Film???
Die Nr 1 aus den USA!
Vorhersage 7,5!
Leider ziemlich daneben. Ich konnte diesem Irgendwas kaum etwas abgewinnen.
Der Found-Footage Stil wurde absolut mies umgesetzt. Fast alle Kameras haben gewackelt, egal ob sie einem der Cops gehörte, oder irgendeinem Spanner, der nen Cop beim ficken filmt. Nur ein Bruchteil der Bilder kann von den Kameras der Cops stammen. Glücklicherweise steuern die Bad Guys auch noch ihre Homevideos bei...Ich kam mir ziemlich verarscht vor.
Wenn ich mir also den ganzen Found-Footage krams wegdenke, was bleibt dann über? Zwei dauergrinsende Cops, die den ganzen Film lang versuchen ein paar Sympathiepunkte zu bekommen, damit der Zuschauer am Ende auch ein wenig mit den Helden mitfiebert.
Die Story will ich hier nicht spoilern, und eigentlich ist sie es auch gar nicht wert.
Und ansonsten: Ein Hoch auf all die tollen Cops, die täglich ihr Leben aufs Spiel setzen, und sich mit Typen rumschlagen müssen, die sich wie ungezogene Kindergartenkinder verhalten.
Ich kann die positiven Bewertungen/Kommentare nicht nachvollziehen.
2001 gab es mit Training Day und Fast and Furious zwei Filme mit Drehbuch von David Ayer, wobei End of Watch meines Erachtens aber näher bei The Fast and The Furious liegt.
Und Training Day war ein toller Film.
Toll!
Leider aber nur aus dem chrislichen Blickwinkel.
Die alte Religion gibt es nur in Form eines bösen Gottes in einer Höhle im Wald (der aber immerhin noch existiert), der Wikinger (die stärker dämonisiert werden als die Perser in 300) sowie einer Waldfee, die aber hoffentlich auch im Christentum aufgenommen wird.
Meines Erachtes kommt der Film lange nicht an Drachenzähmen heran. Die Story ist recht seicht, dafür die 3D-Effekte anscheinend häufiger (ich hab den Film in 2D gesehen). Viel Action, Flugszenen ...
Langsam nimmt es überhand mit den Animationsfilmen, wo bleiben die klassischen Geschichten mit echten Schauspielern? Ach ja, die liefen im Kinosaal nebenan, z.B. Huck Finn, aber den wollte ich dann nicht sehen wegen den mittelmäßigen Bewertungen hier.
Also:
- zu viel sinnlose Bewegung (Action), anscheinend nur um ein paar 3D Effekte zu generieren
- sehr platte, vorhersehbare Story
+ sympathische, toll animierten Charaktere
+ kann an manchen Stellen Tränen in die Augen zaubern
+ düstere Atmosphäre
Schade, hätte ein richtig guter Film werden können...
Och, ich find den Film ganz unterhaltsam, werd ihn aber nicht noch einmal schauen.
Schauspielerische Leistung ist unterirdisch. Aber gerade das macht den Film vielleicht so besonders. Also ein Punkt für die herausragend schlechte Schauspielerei und ein Punkt für die attraktiven Darstellerinnen.
Lieblingszitat: "Da scheint jemand clever gewesen zu sein."
Habe angefangen den Film zu sehen. Der Hauptdarsteller ist klasse, und auch die Bildkomposition, das Schwarz-Weiß und der unterschwellige Soundtrack begeistern mich. Dazu noch der pechschwarze Humor an manchen Stellen...
Trotzdem mache ich jetzt aus, wegen der Dinge, die da noch kommen werden. Will mir den Abend nicht versauen. Vielleicht kommt ja mal eine Zeit, wenn ich in Stimmung für so etwas bin.
Ja, der Film ist gut gedreht, für einen Fernsehfilm außerordentlich gut. Spannend fand ich das Ganze nur selten, wahrscheinlich, da ich die Geschichte schon kannte und deshalb nur noch mit einem Auge hingeschaut hab.
Für Leute, die die Ereignisse im Deutschen Herbst nicht kennen, ist dies aber eine spannende Geschichtsstunde, kompetent und oberflächlich knapp zusammengefasst, historisch sich aber anscheinend an die Fakten haltend.
Es mag zynisch klingen, aber ich finde das Ereignis aus Sicht der inhaftierten RAF-Häftlinge, welche freigepresst werden sollten, dramatischer.
Gelobt an dem Film wurde auch, dass er gleich actionreich startet, und das auf lange Dialoge verzichtet wird. Dies halte ich auch für einen Nachteil. Klar, die Action ist passiert, und gehört in den Film, aber die Hintergründe wurden zu kurz beleuchtet. Am Anfang ein Satz zu den Studentenunruhen, und das war es. Aber okay, so bietet der Film weniger Angriffsfläche, indem er alles ausspart, was zu kontroversen Diskussionen führen könnte.
Der erste Kontakt mit den Teenagern ist klasse in Szene gesetzt worden.
Ansonsten: viel Quatsch in dem Film. Zum einen die Logiklöcher, zum anderen die oft plakativ in Szene gesetzte Moral (z.B. Mutter, die ihr Kind ohrfeigt ). Schade. Ich hätte dem Film die bösen Teenager auch ohne Begründung abgenommen.
Die Entwicklung der Gewaltdynamik durch den Anführer der Teeniegang ist gut dargestellt.
Und endlich mal ein gutes Ende, das die negativen Aspekte hinwegfegt.
Aber "Harry Brown" bleibt trotzdem Scheiße.
Eine miese Bewertung, weil es mich einfach nicht intressiert hat. Tricks sind gut, Story lässt sich in einem Satz zusammenfassen.
Das Hirn darf gerne im Stand-By Modus bleiben.
Guter Film, ein bißchen langatmig, der Anfang ist noch das Beste.
Wurde eigentlich schon alles in den Kommentaren geschrieben: Schöne 80er Musik, klasse Schauspieler. Bloß warum soll ich mir dieses Elend anschauen? Sollte ich mich auch umbringen?
Viele Szenen des Films konnten mich auch nicht fesseln, eher eine zähe Angelegenheit das Ganze
Ich habe gerade Beilight gesehen...und Craig Moss macht mir echt Angst. Findet der seinen Film lustig? Und er durfte danach sogar noch einen Film drehen. Am liebsten würd ich hier lauter Beschimpfungen hinschreiben, aber das würde Moss wohl noch aufwerten.
Mir graut es davor, dass es eine Zielgruppe für den Film geben könnte. Vielleicht waren die Macher aber auch total matschig in der Birne, weil sie sich alle Twilightfolgen angeschaut haben. Ich kenne Twilight nicht, und diesen "Film" habe ich auch meist vorgespult. Aber fast jede Sekunde, die ich von diesem Etwas ertragen musste, war eine Beleidigung des Verstands und der Sinne.
wer gibt irgendwelchen Idioten Geld für so einen Quatsch?
Der Zahn der Zeit hat leider wohl ein bis zwei Punkte abgeknabbert. Aber trotzdem guter Film mit tollen Darstellern.