denratten - Kommentare

Alle Kommentare von denratten

  • 7

    Mich hat der Film gut unterhalten. Netter Tierfilm, und mal aus der sonst etwas selteneren Perspektive eines fleischfressenden Sauriers erzählt.

    • 3

      Unglaubliche Welt! Nein, nicht dass es Riesenroboter und Aliens gibt, sondern dass tatsächlich ein Markt für solche Filme gefunden werden konnte.
      Regisseur und Darsteller haben hoffentlich ihre Freude gehabt. Alle wissen, dass das Endprodukt nur schlecht sein kann, aber jeder spielt tapfer seine Rolle. Was für ein Spaß! Eine Menge erinnerungswürdiger Szenen, beispielsweise, wie die Blechtür mit dem Hammer geöffnet wird.

      Aber warum schaue ich mir das bloß an?

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      • 1 .5

        Trashfilm, der vermutlich auch nicht mehr sein will, aber anscheinend auch einige Millionen (60) kosten durfte. Boll ist schon ein Mysterium. Wie findet der immer wieder Geldgeber?
        Hat einer den director's cut gesehen?

        • 7

          Ein atmosphärischer Klassiker, tricktechnisch vielleicht nicht gerade etwas für heutige Star Wars Kids.
          Netter Sound. Wenig Action, dafür viele Dialoge, die sich nicht zu ernst nehmen:
          "Sorry, Miss, I was giving myself an oil job."

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          • ?

            - einfältig, lächerliche tricktechnik, story
            + pseudoninjas, aliens, kämpfe, musik, splatter

            > das minimale budget wird optimal ausgenutzt. Ich denke mal, Seiji Chiba wird irgendwann auch mal das Geld für einen richtigen Film kriegen. Verdient hätte er es.

            • 8

              Oft zitiert und doch einzigartig. Beeindruckend sind auch die angedeuteten Konflikte zwischen Bauern und dem Samuraistand.

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              • 6

                Schon nach 15 Minuten dürfen die ersten in Zeitlupe einen klischeemäßigen Heldentod sterben. Bevor ein "Guter" stirbt, darf er noch schwerst verwundet ein paar "Böse" killen. Wie langweilig. Sowas versaut mir den Film, bevor er richtig angefangen hat. Glücklicherweise ist dies aber nur ein schlechter Start, und im weiteren Verlauf wird auf solche Heldentode verzichtet.
                Ansonsten wurde die damalige Zeit gut dargestellt. Aufwändige Kostüme und Kulissen, akzeptable Schauspieler. Die Belagerungstechnik ist auch gut in Szene gesetzt.
                Die eingeflochtene Romanze zieht den Film unnötig in die Länge. Sie soll dem Film zwar auch etwas Dramatik verleihen, da Orlando die Möglichkeit ablehnt, seine Liebe zu heiraten und König zu werden, wodurch er sämtliches folgende Gemetzel hätte verhindern können. Was soll die Moral sein? Das es auch mal sinnvoll sein kann, eigene Grundsätze zu brechen?

                Ich habe nur die Normalversion geschaut, im Director's Cut mag vieles ausführlicher dargelegt werden. Ich befürchte nur, dass ich dann auch des öfteren mal hätte vorspulen müssen, um mich nicht total zu langweilen.

                • 7 .5

                  Warum wird der film in so vielen Kommentaren "Wörld Wahr Sie" ausgesprochen. Mir wurde früher beigebracht, Z heisst "sett".
                  ???

                  • 6 .5

                    Schade, ein guter Western/Männerfilm mit leider sehr unspektakulärem Ende.

                    • 7 .5

                      Pflichtfilm für Hausbesetzer. Habe nur das Original mit Untertiteln gesehen, weiß nicht, ob die Syncro gelungen ist.

                      • 6 .5

                        Eine unterhaltsame Komödie. Hätte nicht gedacht, dass mir ein Film mit Burt Reynolds gefallen könnte. Eigentlich wollte ich nur mal kurz reinschauen, und konnte dann doch nicht wieder abschalten.

                        • 5 .5

                          Gut gedreht, blutig, unzählige Leichen. Na gut, Zatoichi ist eine japanische Kultfigur und muss daher nicht realistisch dargestellt werden, trotzdem langweilt es mich, Filme mit unbesiegbaren Superhelden zu sehen. Da die Spannung auf der Strecke.

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                          • 6 .5

                            Spannende Story, leider nicht durchgehend gut umgesetzt.

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                            • 6

                              Gut gedreht, Spannung kommt aber selten auf.

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                              • 6 .5

                                Kreative Tötungsszenen, viel Blut, ein Haufen schwarzer Humor. Leider ist die Story weder kreativ noch humorvoll.

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                                • 1 .5
                                  denratten 03.06.2013, 07:25 Geändert 02.10.2022, 19:27

                                  Wow, eine Vorhersage von 7,5 habe ich!!! Jetzt muss ich mir den Film doch ansehen.
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                                  Zur Zielgruppe des Films gehören sicherlich auch die ganzen Führerscheinneulinge, die auf dem Weg zur Disko mit Papas Auto gegen den nächsten Baum knallen. So ganz stimmt das wohl doch nicht. Ich will ja nicht jedem unvernünftigen Fahrer vorwerfen, ein Fan dieses Film(franchises) zu sein. Noch perverser wird das Ganze, weil Paul Walker bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist...

                                  Die Aktionszenen sind schon OK, viel Rumposen ist angesagt (wie auch schon in den anderen Teilen), und ich zieh mir noch eine Pizza rein statt in die Muckibude zu gehen.
                                  Wär alles nicht so schlimm, wenn es nur um ein wenig Spass geht. Ich befürchte aber, das so ein Film auch das Wertesystem der zumeist jugendlichen Betrachter formt, die ja einer Dauerberieselung durch solche Filme ausgesetzt sind.
                                  Es ist kein klitzekleines Etwas im Film zu finden, was zum nachdenken anregt oder einem etwas neues beibringt.
                                  Ab in die Tonne damit.
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                                  Die Tankszene ist immerhin 7 Punkte wert. Die Sprungszene danach ist eine absolute Frechheit, bei der ich mich frage, wie so etwas ernsthaft in einem Film gebracht werden kann. So einen Scheiss gibt es höchstens bei Superman zu sehen, der darf aber auch fliegen.
                                  Insgesamt reicht es dann noch für 1,5 Punkte.
                                  Was bringt die ganze Action, wenn es keine Spannung gibt? Die Charaktere sind mir vollkommen egal, mehr noch, ich wünschte mir regelrecht, dass mal einer dieser unkaputtbaren Supermänner (oder -frauen) draufgeht.

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                                  • 0

                                    !!!HALTET EUCH VON DIESEM MACHWERK FERN!!!

                                    Auch ein oder zwei hübsche Landschaftsaufnahmen können diesen Trash nicht retten. Während der ersten 7 Minuten ist der Film schon so schlecht, dass weiterschauen an Körperverletzung grenzen würde.
                                    Ich will hier gar nicht aufzählen, was alles schlecht ist, dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
                                    Für wen wird so ein Film gedreht? Vielleicht schafft der es mal in einer geschnittenen Version ins Nachmittagsprogramm. Immerhin sind die Kostüme in Ordnung. Wobei ich mich aber auch frage, wie die Orks an so hübsche Lederstiefel kommen....

                                    Übrigens gibt es auch durchaus unterhaltsame Trashfilme, diese Gurke zählt aber nicht dazu.

                                    Gemäß dem Trailer gibt es in dem Film sogar eine richtige Story, aber wahrscheinlich ist es spannender, sich diese bei wikipedia durchzulesen (falls es einen Wikieintrag zu diesem Zeugs gibt).

                                    • 6 .5
                                      über Oh Boy

                                      Schöner Film mit guten Alltagsbeobachtungen. Einige Szenen sind genial, z.B. mit dem Psychologen. Zum Ende hin konnte mich der Film aber nicht mehr richtig fesseln.

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                                      • 6 .5

                                        Gerne hätte ich dem Film über die 7-Punkte-Marke gebracht. Dafür spricht die Story und Atmosphäre des Films, die mir sehr gefallen hat. Leider war vieles recht holprig inszeniert.
                                        Ich habe nicht verstanden, weshalb die Protagonisten lieber zu Fuß gehen als eins der rumstehenden Autos zu nehmen. Dann noch diese dumme Schlüsselszene, in welcher Andrew in Unterhose auf die Straße rennt, nur damit die beiden die Gelegenheit bekommen durch die Alienzone zu reisen.

                                        • 2

                                          Tut mir leid, Godzilla. Damals ein Meilenstein, heutzutage recht langweilig. Tricktechnisch sind wir jetzt ja alle verwöhnt.
                                          Trotzdem ist der erste Godzilla besser als die meisten Nachfolgeprojekte, die sich selbst nicht mehr ernst genommen haben.
                                          Das Selbstmitleid nervt ein wenig im Film. Die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts...
                                          Der kaum 10 Jahre vorher beendete Krieg samt Atombombeneinsatz und auch japanischen Kriegsverbrechen werden im Filmgeschehen ignoriert, auch wenn Godzilla eine Reflektion über den Einsatz von Nuklearwaffen sein soll.

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                                          • 6 .5

                                            Samurai sind schon faszinierend, aber ist doch Quatsch, sich wegen solchem Mumpitz gegenseitig abzumetzeln.

                                            • 2 .5

                                              Langweilig - platt - pathetisch. Dafür gibt es schöne Landschaften und Bilder.

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                                              • 8

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                                                  >>Aber nur mit dem alternativen Ende. Die Kinoversion ist keine 5 Punkte wert.<<<

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                                                    Unerwartet gut. Wohl weniger geeignet für Leute, bei denen die Qualität eines Horrorfilms von der Menge des verwendeten Blutes und dem Ideenreichtum bei der Erfindung neuer Tötungsmethoden abhängt.
                                                    Bernard Rose erzählt die Geschichte langsam und nimmt sich Zeit für die Protagonistin. Wenig Action, doch dafür eine eindringliche Atmosphäre, die den ganzen Film hindurch anhält. Von der Machart her könnte der Film auch in den 70ern gedreht worden sein, aber das ist nicht unbedingt ein Nachteil.
                                                    Candyman ist kein Film, bei dem es nur ums Leichenzählen geht.

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