denratten - Kommentare

Alle Kommentare von denratten

  • 3 .5

    Blockbusteralarm! Wieder mal spielen Kinder Star Trek nach. Dann alles mit den üblichen Blockbusterzutaten abgemischt: schnelle Schnitte, übermäßig CGI und am allerschlimmsten die alleszukleisternde belanglose Musik. Da hilft es auch nicht, das die Charaktere sympatisch sein mögen.
    Bei kommenden Star Wars Märchen mag so etwas besser funktionieren.
    Aber vermutlich bin ich einfach zu alt für sowas. Das Publikum scheint sich ja nicht an solchen Kleinigkeiten zu stören.
    Das ich eine 8er Voerhersage für sowas bekomme, ist enttäuschend.

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    • 5

      Technisch einwandfrei, aber zumeist langweilig.

      • 6 .5
        über [REC]

        Sehr wackelige Feuerwehrreportage mit Zombies. Aufgrund der guten Kritiken hatte ich mehr erwartet. Die letzten 10 Minuten bieten dafür nach einem Schockmoment ordentlich Spannung. Blair Witch beisst Schweigen der Lämmer.
        Wahrscheinlich wirkt der Film auf einer großen Leinwand besser.

        • 3 .5

          In den ruhigen Momenten durchaus erträglich dank der guten Kameraarbeit, doch die Actionsequenzen werfen den Film wieder ins qualitative Aus. Verschwendete Zeit, sich diesen Langweiler anzuschauen. Zum Ende hin wird der Film immerhin wieder durchschnittlich.

          1
          • 3

            Routiniert inszeniert, aber leider spannungsarm. Und das Ende, ohne spoilern zu wollen: unerwartet, aber richtig schlecht.
            Für dei Szene nach dem Abspann könnte es eigentlich noch einen Bonuspunkt geben...

            1
            • 7

              Kaum zu glauben oder unglaubwürdig. Der Film inspiriert hoffentlich nicht zu viele Nachahmungstäter.
              Und nicht vergessen: Immer Vorsicht beim Umgang mit der Polizei!

              • 5

                Einige interessante optische Einfälle, die Bilder stimmen auch, leider wurde alles mit einer dicken Portion Klamauk zugedeckt, wie man ihn auch aus anderen Kung-Fu Komödien kennt. Die Story ist auch x-beliebig.
                Jüngere Zuschauer mag der Film vielleicht zu begeistern.

                • 4

                  Nette Idee, teilweise gut umgesetzt. Leider durchsetzt mit zuviel Fäkalhumor, Sexismus, Homophobie - auch wenn es teilweise ironisch gemeint war, so wurde der Film hierdurch doch um einiges tiefergelegt. Mit einem etwas besseren Drehbuch wäre hier viel mehr drin gewesen. Schade.

                  • 7

                    Sympatischer Film für alle Kubainteressierten. Während es in den meisten Zombie-Apokalypsefilmen auch um das Ende der kapitalistischen Gesellschaft geht, ist es hier andersrum, indem Juan ein Unternehmen im tertiären Sektor gründet.
                    Zombies gibt es natürlich auch, aber hier versucht die Story teilweise wichtiger zu sein als irgendwelche Splattereffekte.
                    "Juan of the Dead - Wir bringen ihre liebsten um! Was können wir für sie tun?"

                    • 6

                      Bis zur 40. Minute fand ich den Film echt klasse. Den Rest hätte ich mir sparen können. Komischerweise fällt mir jetzt erst auf, dass sich die Handlung der meisten Zombiefilme in zwei bis drei Sätzen zusammenfassen lässt. Braindead mag da noch mit die komplexeste Handlung haben.

                      • 6 .5

                        MOON auf der Erde, aber mit etwas mehr Action und Widerstand.

                        • 6 .5

                          Eine Zombie-Hippie-Kommune, sowas kannte ich bisher auch noch nicht.
                          Super Grundidee, die leider nicht immer schlüssig umgesetzt wurde.
                          Die Rede, die Mikes Kopf hält, ist auch klasse.
                          Bedauerlicherweise übertreibt es der Film an einigen Stellen mit demTrash, wodurch das Niveau noch tiefer gelegt wird.

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                          • 6

                            Genauso gut und geistreich wie Bube, Dame König GrAs und Konsorten. Kurzweilig.

                            • 6 .5

                              Etwas Geschichtsstunde. Ich bin etwas enttäuscht, da ich dachte, es handele sich um eine Verfilmung des gleichnamigen Buches. Leider ist so ziemlich alles fiktiv, aber wenigstens wurde D.A.F. anscheinend gut getroffen.
                              Je weniger der Zuschauer mit NDW/Punk/New Wave oder DIY anfangen kann, desto weniger Freude wird der Film ihm bereiten.

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                              • 3

                                Alberne Klamotte. Gähn. Vielleicht habe ich die lustigen oder guten Stellen verschlafen. Sehr seichte Unterhaltung.

                                • http://www.kulturserver-hildesheim.de/home/storch/sexismus.htm

                                  • 8

                                    Eigentlich der erste Film, bei dem 3D einen Sinn ergab. Als ich zuerst hörte, das dieser halb-durchgeknallte Herzog eine 3D-Doku über eine Höhle dreht, dachte ich mir auch nur, was soll denn der Mist jetzt. Sehe ich mir das Ergebnis an, gewinnt der Film durch seine 3D-Darstellung enorm viel, da die Malereien nicht auf ebenem Untergrund gemalt wurden, sondern sich über die Vorsprünge und Vertiefungen der Wand legen.

                                    Inhaltlich wird einer der größten Schätze der Menschheit vorgestellt. Ich bin doch immer wieder versucht, die Bilder (insbesonders die Pferdeköpfe) für Fälschungen zu halten. Ich hab immer gedacht, die Steinzeitmenschen malen 2D-Strichmännchen, und jetzt sehe ich plastisch gemalte Pferdeköpfe.

                                    Sehen und staunen. Es reicht auch schon, mal einen oder zwei Blicke zu riskieren, da sich die Bilder im Film des öfteren wiederholen. Wichtig ist es, sich erst einmal zu trauen, eine Blick in diesen Höhlenfilm zu werfen.

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                                    • über Nowhere

                                      ???
                                      Irgendwie hab ich nach einiger Zeit das Interesse am Film verloren. Die Schauspieler hatten sicher ihren Spaß und die Farbgebung des Films war auch interessant.

                                      • 4

                                        Langweilige Geschichtsstunde mit grauenvoller Musik.

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                                        • 2
                                          über Homies

                                          Ich kann die ganzen Nuller Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Die unterirdischen Gesangsperformances haben auf jeden Fall Trashpotential.
                                          Und der Rest, die Story des Films: Sicher auch nichts anderes als bei der Step Up Grütze.
                                          Hm. Das schlecht gemachte Happy End gibt dem Film dann aber den Rest.

                                          • 2 .5

                                            Das war das erste Mal, dass ich mich bei Ice Age gelangweilt habe. Es gibt vereinzelt lustige Stellen, aber das reicht nicht.

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                                            • 6 .5

                                              Leider gab es dann zum Ende hin zu viel Pathos, heldenhafte Einzelkriegerszenen, Zeitlupen, schlechte CGI-Effekte. Wären aus dem Film noch mehr schlechte Bilder rausgeschnitten worden, hätte er auch mehr Punkte verdient.
                                              >Spoiler<
                                              Ansonsten war der Film sehenswert, ich muss mich aber der vorherigen Kritik anschließen, dass die Gründe für den Aufstand sehr dürftig dargestellt sind. Über die historischen Verhältnisse der Zeit weiß ich nichts, generell gesehen ist die Bestrebung, die Besatzer loszuwerden, aber nicht verwerflich. Das Ganze aber mit einem Kamikaze-Kommando durchzusetzen, an dessen Ende nur die komplette Vernichtung stehen kann, ist eine äußerst zweifelhafte Entscheidung.
                                              Die Kultur der Seediq ist mir auch zu archaisch-patriarchal. Köpfesammeln für die Männlichkeit. Sicherlich ist der Betrachter des Films eher auf Seiten der Seedig als auf der der Japaner, und auch die japanische Pflichterfüllungs-Harakiri-Ehrenkodexkultur geht mir gehörig auf den Senkel.
                                              Emanzipatorisches ist in diesem Film leider nicht zu finden. Und ich hab hiermit wieder den Standpunkt des chauvinistischen Europäers eingenommen...

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                                              • Schön, dass es auch noch solche Filme gibt. 9 Punkte gibt es alleine für die Thematik. Der Film selbst ist auch in Ordnung, aber wenn es nur darum geht einen Actionthriller zu konsumieren, gibt es spannendere Alternativen.
                                                Manchmal war es doch etwas seltsam, wie leicht sich die "Bösen" erschiessen lassen, wenn der Held nur mit Pistole gegen einen Trupp Soldaten mit Schutzwesten und Sturmgewehren antritt. Ähnlich war es auch beim letzten großen Schußwechsel.

                                                • 7 .5

                                                  Ich habe mich sehr amüsiert. Erwartet hatte ich eher etwas wie Clone Wars mit Lego. Statt dessen wird alles parodiert. Empfehlenswert.

                                                  • 7

                                                    Mal wieder so ein subversives kommunistisches Machwert, das die traditionellen Werte in den Dreck zieht und im harmlosen Gewand eines Musicals daherkommt. Hütet euch vor dem Satan!

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