Dolfan - Kommentare
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Alle Kommentare von Dolfan
Das reboot fand ich noch ganz passabel, danach wurde es aber immer schlimmer.
Das mögen alles ganz passable Sci-Fi-Filme sein, aber mit dem, was Star Trek für mich ausmacht bzw. ausgemacht hat, hat das alles nicht mehr viel zu tun. Dabei finde ich den neuen cast eigentlich ganz passabel, mit der Ausnahme von Simon Pegg als Scotty. Ich mag Simon Pegg, aber in der Rolle ist er für mich total unpassend.
Ich will Beyond zugutehalten, daß er sich hier und da mal etwas Zeit nimmt und ein paar Dialoge einbaut, um einem die Charaktere näher zu bringen, aber im Endeffekt ist der Film meist nur Daueraction. Und das wird dann leider auch irgendwann ziemlich eintönig.
Für mich ganz klar Veep, das merkwürdigerweise gar nicht in der Liste auftaucht?
JJ Abrams sucks!
Wichtiges Thema, das einem den Magen umdreht, vor allem hinsichtlich des Ausmaßes des Skandals. Der cast spielt gut, auch wenn ich finde, daß Mark Ruffalo da noch heraussticht. Der Film konnte mich aber nicht wirklich überzeugen, gerade am Anfang hat er sich doch ziemlich gezogen. Kein schlechter Film, aber die Oscarprämierung ist für mich nicht ganz nachzuvollziehen.
Seit längerem mal wieder ein guter Film mit Will Smith. Auch Alec Baldwin und David Morse wissen zu überzeugen. Wenn man auf die lovestory verzichtet hätte und mehr vom Druck gezeigt hätte, den die NFL auf Dr. Omalu ausgeübt hat, wäre ein noch besserer Film herausgekommen. Für mich war das Thema als Fan der NFL nichts neues, ich sehe den Sport aber mittlerweile mit ganz anderen Augen als früher. Die Situation hat sich mit den von der Liga eingeführten concussion protocols und härteren Strafen für helmet-to-helmet hits zwar verbessert, aber ganz lösen wird man das Problem vermutlich nie. Es sei denn man nimmt den Spielern die Helme weg - wie im Rugby eben.
Der Film schafft es grandios, ein so ernstes Thema auf unterhaltsame und komische Weise zu erzählen. Natürlich gibt es diverse Dokus wie zB inside Job, die mehr in die Tiefe gehen, aber aufklärend ist The Big Short ebenfalls.
Ein weiteres großes Plus ist der tolle cast, dem man anmerkt, daß er mit Spaß an der Sache dabei war. Und wenn Led Zeppelin im Abspann läuft, bin ich eh schon verkauft. :-)
Mir war der Film über weite Strecken zu langatmig, insbesondere in der ersten Hälfte. Tom Hanks spielt stark, aber das alleine hebt den Film für mich nicht auf ein höheres level.
Habe mir wegen der Länge und weil mir Django Unchained nicht so gefallen hat, den Kinobesuch gespart. Aber auf BR musste ich ihn dann natürlich sofort sehen. Sofort fiel das "seltsame" Bildformat auf, das auf dem TV riesige schwarze Balken präsentiert. Ich habe kein Problem mit 70mm, aber der auf Kammerspiel gemachte Film hätte das weite Bild nun wirklich nicht gebraucht. Langatmig fand ich den Film nicht, viele Western prägt ein langsame Erzählweise. Nur fand ich die Story ein wenig einfallslos und unlogisch, so daß die ein oder andere Szene doch zu sehr in die Länge gezogen wirkt. Kein schlechter Film, aber von Q.T. gibts es deutlich bessere.
Für mich der bisher beste Superheldenfilm des Jahres. Zum Schluss hin war das zugegebenermaßen etwas sehr viel CGI, aber ansonsten gibts nicht viel zu kritisieren. Sehr guter cast, wobei Fassbender wirklich noch einmal heraussticht und in seiner eigenen Liga spielt. Von den jungen Darstellern fand ich Tye Sheridan am überzeugendsten. Ach genau, fast vergessen: Das Highlight natürlich wieder wie in Days of Future Past der Auftritt von Quicksilver.
Einer der besseren Filme aus dem MCU. Wobei ich sagen muss, daß der Höhepunkt des Films doch eigentlich das Aufeinandertreffen der beiden Gruppierungen am Flughafen ist, danach aber noch eine gefühlte Stunde Film folgt. Das hätte man auch eleganter lösen können. Die Actionszenen waren gut choreographiert, aber für meinen Geschmack und meine alten Augen aber viel zu hektisch geschnitten.
Daniel Brühl war in der Rolle verschenkt. Chadwick Boseman als Black Panther hat mir gut gefallen, Tim Holland eher weniger. Nicht weil Holland Spidey schlecht spielt, aber mir war das zu kindisch-naiv und ich finde da Garfield aus den beiden Amazing Filmen immer noch als die perfekte Besetzung.
Allgemein hätte ich mir einen erheblich düsteren Film erhofft, als er letztlich war.
Elizabeth Olsen spielt Scarlet Witch und nicht Black Widow, wie bei euch im Text erwähnt. Black Widow wird nach wie vor von Scarlett Johansson gespielt. :-)
Ich hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Die story ist allenfalls mäßig und längst nicht alle Sprüche sind wirklich witzig, was allerdings auch an der dt. synchro liegen mag. Ein paar Sprüche weniger, dafür aber noch mehr schwarzer Humor hätte mir gefallen. Der gore level war o.k., hier und da hätte es aber ruhig noch einen Ticken härter sein dürfen. Sicher kein schlechter Film , aber eben auch kein herausragender.
Steht der Kinostart noch? Man hört/liest gar nichts über den Film, keine Trailer, nichts.
Es gibt übrigens 3 Fortsetzungen des Originalfilms. Ihr habt Return of the Seven (die Rückkehr der glorreichen Sieben) von 1966 vergessen.
Nach den vielen schlechten Kritiken bin ich mit gedämpften Erwartungen ins Kino. Mir hat der Film allerdings sehr gut gefallen, hat mich streckenweise an die düstere Stimmung von Snyders Watchmen erinnert. Ich bin wohl auch einer der wenigen, der Jesse Eisenberg als LL toll fand. Jeremy Irons wie immer gut, auch Affleck als Batman war stark, für Bruce Wayne hätte es vielleicht mehr als den einen Gesichtsausdruck gebraucht. Zu Cavill möchte ich nicht viel sagen, der look passt aber. Wenn ich was zu bemängeln habe, ist es Zimmers nervtötender score, aber das ist ja nun nichts neues. Auf jeden Fall ist BvS um einiges besser als der zweite Avengers-Ableger aus dem MCU und macht Hoffnung auf die Justice League.
Ich hätte den Film ja sehr gerne gemocht, leider ist er für mich nicht viel mehr als eine große Enttäuschung. Sicher, der look entspricht wieder eher der Originaltrilogie und nicht dem CGI-Overkill der prequels, aber das wars dann auch schon, was mich an Star Wars erinnert hat. Ansonsten wurde quasi mal fast die ganze story von Episode 4 mehr schlecht als recht kopiert und mit Kylo-Ren ein neuer villain eingeführt, der auf mich einfach nur lächerlich wirkte. Schade!
So gut ich die Serie auch fand, so ist doch zum Ende von Staffel zwei quasi alles erzählt. Ich fand die letzte Folge der Serie einen würdigen Abschluss und damit sollte man es auch belassen. Die Quoten in den US of A sollen ja auch nicht so berauschend gewesen sein.
Soso, die Sonderfolge wird also am 01. Januar 2015 ausgestrahlt. Warum nur hab ich die bisher noch nicht gesehen? :-)
Diese Intensität, diese Atmosphäre - ein Brett von einem Film, obwohl ich mit Jazz eigentlich so gar nichts anfangen kann.
J.K. Simmons wurde mMn völlig verdient ausgezeichnet.
Nur das Ende hat mir nicht ganz so gefallen, was eine noch höhere Wertung verhindert hat.
Da ich die Games in den 80ern alle gespielt habe und die Idee gut fand, habe ich dem Streifen eine Chance gegeben - trotz Adam Sandler. Hat sich für mich gelohnt, auch wenn die wenigsten Gags wirklich gezündet haben. Aber die Effekte und das setting haben mir gefallen.
Und wo Sandler nervt, reißt es Dinklage wieder raus.
Für mich der schwächste Teil der Reihe. Es dauert eine knappe Stunde, bis der Film endlich Fahrt aufnimmt, dann folgen einige starke Szenen, die aber meist schon aus den Trailern bekannt waren. Das eigentliche Finale, auf das man so lange gewartet hat, wurde meiner Meinung nach dann zu schnell abgehandelt und war zudem sehr vorhersehbar, auch wenn man die Bücher wie ich nicht kennt. Der Schluß war dann furchtbar kitschig und unnötig in die Länge gezogen.
Wenn man Sorkins Dialoge mag, wird man auch hier nicht enttäuscht. Fassbender spielt absolut genial, Winslet und Daniels kaum schlechter. Am meisten hat mich allerdings Seth Rogen positiv überrascht, den ich eigentlich nur von schlechten Komödien kenne.
Der Schluß hat mir nicht gefallen, sonst hätte ich noch mehr gegeben.
Für mich ist Spectre keine große Enttäuschung, weil ich nach den ersten Kritiken meine Erwartungen eh bereits nach unten geschraubt habe. Der Film ist so lala, besser als Quantum, aber deutlich schlechter als Casino Royale und Skyfall. Dabei war ich anfangs begeistert, als das Licht ausging und endlich wieder die gunbarrel scene zu sehen war. Ich weiß, die gabs auch mit Craig schon mal irgendwo, aber eben nicht zu Anfang des Films.
Die Eröffnungsszene war gut, aber spätestens im Hubschrauber hat mich die Wackelkamera tierisch zu nerven begonnen. Noch schlimmer war das Gewackel dann später mit der Actionsequenz im Zug, bei der Batista übrigens total verschenkt war. Wenn ich da schon einen Ex-Wrestler caste, dann lass ich den doch auch mehr machen als nur ein paar Faustschläge verteilen. Vermutlich ist Sam Mendes einfach kein guter Actionregisseur, weil ich auch die Verfolgungsjagd in Rom und die Szenen in Österreich eher unspektakulär und langweilig fand.
Das Overacting von Waltz passt in einige Filme (wie zB Inglorious Basterds) ganz gut, hier war es meiner Meinung nach aber total fehl am Platz. Ich fand Blofeld daher eher unfreiwillig komisch als bedrohlich.
Der Versuch, die 4 Craigfilme storytechnisch zu verbinden, ist meiner Meinung nach leider ziemlich mißglückt.
Für mich war nur Ben Wishaw als Q ein Lichtblick, wobei auch Léa Seydoux sehr gut spielt. Allerdings gab es in der Geschichte schon hübschere Bondgirls.