Dom699 - Kommentare

visuell und inszenatorisch nettes remake des klassikers, aber letztendlich doch irgendwie seelenlos. der regisseur schafft es zwar, die geschmacksgrenzen zu überschreiten und den zuschauer in kotze und blut zu baden, aber ein wirkliches gefühl der bedrohung stellt sich nicht ein. es funktioniert halt einfach nicht, einen profillosen cast durch ein im grunde völlig eindimensionales drehbuch zu hetzen, wie die sau durchs dorf, und trotzdem bei dem zuschauer eine faszination zu erreichen, die über die reine sensation hinausgeht. klar ist das vorbild auch kein citizen kane, aber irgendwie doch wesentlich spannender und in sich geschlossener. wirklich schade, dass hier nur das allernötigste getan wurde...

na dann hoffen wir mal das sie ihre zelda retten können wird...

will smith oder auch "vom mr nice guy zum unsympath in wenigen jahren". erst scientology, dann seine konservative rollenwahl und jetzt muss er seine fans auch noch zwanghaft mit seiner familie belästigen. in after earth kommt nun alles zusammen. ich find den mittlerweile genauso kacke wie tom cruise...

bei der szene im original hatte ich eine gänsehaut...

"Wieviele letzte exorzismen verträgt das Kino?"

Acht!

qué?

ich würds nicht tun. die brauchte ja bei fluch der karibik 4 schon ein bodydouble. versteh ich nicht. bond ist seit jeher pubertäre technikaction mit coolen sprüchen, bombast und begehrenswerten frauen. erscheint mir daher irgendwie naheliegend, bondgirls zu casten, die noch vor der menopause stehen.

sorry, aber schwarzenegger ist als actionfilmstar wesentlich schlechter gealtert als stallone. ich glaube, der gute überhebt sich da gerade etwas...

na wenn das keine guten neuigkeiten sind :-)))

die smiths können mir mittlerweile alle gestohlen bleiben? was glauben die eigentlich wer die sind? sollen wir uns jetzt alle ehemaligen will smith franchises unkritisch abfeiern, weil der alte herr der ansicht ist, uns seinen sohn aufdrücken zu können. was sind wir, schafe?

optisch sehr interessanter film, auch wenn das design der fantastischen figuren wesentlich besser und authentischer funktioniert, als bei den menschlichen figuren. grendel fand ich bsw super und er hatte einiges potential. aber leider hatten sie bei all dem technischen zinober irgendwie vergessen eine mitreissende geschichte zu integrieren. für mich ist das zentrale problem, dass die story, so wie sie dem zuschauer erzählt wird, unverständlich ist. weiterhin kommt in dem ganzen film nicht eine sympathische figur vor, insofern fiebert man auch bei niemandem mit. so bleibt irgendwie nur eine sehr bemühte, optisch überladene filmische selbstbefriedigung über, nach deren konsum man auf keiner ebene ein stück weiter ist.

smoke? hallo?

schon ein bisschen komisch von idi amin zu martin luther king zu kommen. irgendwie hätte ich immer eher denzel washington in der rolle gesehen.

Ich wusste garnicht das after Darth von shyamalan ist. Gut das jetzt noch rausgefunden zu haben. Nachher wäre ich da noch rein gegangen.

Ich mag Katzen. Die schmecken wie Huhn...

ich würds tun...

er ist definitiv der richtige um einen bösewicht mit niedriger hemmschwelle zu spielen...

Sieht man nur das Bild könnte man Auch einen neuen asylumfilm vermuten.

star trek into darkness war auch wesentlich besser als iron man 3...

ich rieche ... ich rieche .................. ich rieche mist....

einen gustavo fring spin-off fänd ich besser...

Que?

für ihn eine win win situation. eer hat eigentlich ein bock mehr und verlangt eine astronomisch überzogene gage. also ist er entweder raus, was ihm recht ist oder er bekommt das viele geld, was ihm dann wohl auch recht ist.

Dafuq?

meine eltern haben nie groß darauf geachtet was ich für filme sehe, da sie mir zugetraut haben zwischen realer und fiktiver gewalt klar unterscheiden zu können. im resultat habe ich mir mit 12 schon filme wie dawn of the dead oder demons angesehen. und was ist aus mir geworden???

ein kult und retrofilmfan auf der einen seite, ein linksliberaler, bürgerlicher und vegetarisch lebender Mensch, der beruflich anderen Menschen in schwerigen Lebenssituationen hilft, auf der anderen seite. wissenschaftlich mag man darüber streiten können, aber ich glaube, sozialethische desorientierungen nur aufgrund des isolierten faktors gewalthaltige medien ist so gut wie ausgeschlossen.