EpicFantasy - Kommentare

Die Serie ist mir ans Herz gewachsen: Berührend, ergreifend und leichte Kost.
Gilchrist spielt den autistischen Sam sehr glaubwürdig und die zahlreichen Family-Stories mit ihren kleinen und grossen Problemen war sehr spannend weiterzuverfolgen.

Freue mich pinguinisch auf die 2.Staffel (Ich mochte als Kind auch Pinguine :D)

I've got a bad feeling about this o.0

http://www.filmstarts.de/nachrichten/18516303.html

Alles ein bisschen zu vorhersehbar. Der Film wirkte auch relativ kurz und hatte relativ wenige "Scary-Moments" (Und das sage ich, der heute Ausnahmsweise eine Horror-Komödie von Netflix reingezogen hat. EIGENTLICH bin ich voll der Schisshase und würde NIE, wirklich NIE, einen Horror-Film anschauen und das heisst was)

Über Tomaten-Witze, einer beinahe an Drogen sterbenden Uma Thurman hinüber zum Bibel lesenden Killer-Philosophen Samuel L. Jackson, dann weiter zum ahnungslosen und gechillten Killer Vincent Vega (Sehr geil gespielt von John Travolta) und abschliessend der coole und cholerische Butch Coolridge. Mann, mann, mann dieser Film hat's drauf.

In zahlreichen "Mini-Storys" erzählt und dann noch miteinander verknüpft ist dies ein wahrer Leckerbissen. Pulp Fiction hat Vieles: Humor, Action, klare und einfach erzählte Stories und eine so kalte Coolness, welche Samuel L. Jackson und John Travolta in den Hollywood-Olymp hievt :D "Muddafukka"!! :D

"Oh Mann, ich hab Marvin ins Gesicht geschossen!" - "Warum tust Du denn so was?!" - "War doch nicht Absicht, war nen Unfall." - "Ich hab ne Menge verrückter Scheiße in meiner Zeit gesehn, aber..." - "Reg Dich ab, Mann. Ich hab Dir gesagt, es war ein Unfall. Du bist wahrscheinlich über nen Hubbel gefahrn!" :D

Gehate aus dem Jahr 1980 zu einem heutigen Meisterwerk. Merkt ihr was?

Ok, ein Meisterwerk ist Episode 8 nicht, aber sicher leicht unterbewertet :)

(Nach 7 Folgen)
Schade, dass ich diese Serie nun ignorieren muss aber sie hat mich wirklich nicht interessiert. Die Animationen sind total in Ordnung und auch die Grundidee mit den Ajin, nicht sterbende Aliens, ist sehr gut. Nur ist der Handlungsspielraum sehr klein und so entsteht auch keine Spannung...

wunderschön animiert mit zahlreichen Details und knuffigen Charakteren (Judy ist einfach nur niedlich). Auch wenn viele Disney als Moralapostel verabscheuen, muss ich sagen, dass sie hier was Einzigartiges geschaffen hat: Eine träumerische Welt mit ungemein witzigen Szenen und zahlreichen Tierarten, welche ihren Beruf ausüben, trotz Rassenfeindlichkeit gegen Schluss des Films :)

Ich liebe diesen Film <3

Let it Gooooo, Let it gooo!!!

Sehr schöner Animationsfilm aus dem Hause Disney. Er besticht durch schöne Songs (welche aber mit der Zeit echt nerven, ergo > grösster Kritikpunkt!) und einer berührenden Story.

Passt gut zu Weihnachten :)

Bin mal gespannt :) Auch wenn meine Erwartungshaltung gering ist, dem neuen Han gegenüber...

Mit seinem Wes Anderschen Stil und seinen zahlreichen lustigen Gags hat Paddington mich als KINDERFilm überzeugt. (Für Erwachsene nur bedingt empfehlenswert, man muss halt den Stil mögen) Auch der Bär wurde erstklassig animiert. Der Soundtrack: sehr passend.

Stellenweise ist er doch ein bisschen zu kindlich gemacht und hat so seine Szenen, die man halt schon aus anderen Kinderfilmen kennt. (Überflutetes Badezimmer, Jagd nach etwas Seltenem... etc.)

Empfehlenswert ist er dennoch :)

Wenn er unbedingt dabei sein möchte, wird sich Disney hierfür sicher eine Lösung offen halten. Vielleicht sehen wir ihn in Episode 9 oder der neuen Star Wars-Trilogie ;)

Sehr lange und langatmige Nebenhandlung mit den Mäusen und der Katze. Als die Haupthandlung einspringt, welche recht schön ist, war ich schon zu gelangweilt.

Fazit: Wunderschön animiert, tolle Musik aber langatmige Story

Coming-of-Age Animationsserie mit schwarzem Humor und vielen perversen Gags :D

Sehr interessante Serie mit viel Witz, total abgedrehten holistischen Blödsinn :D

Nette Unterhaltung für Zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger :)

It's a wrap! :D

Yeah! Das sieht schon mal sehr gut aus :)

Mit der ersten Folge angefangen, musste aber nach gut 25 Minuten wieder abschalten, da für mich die Schauspieler nicht überzeugen und das Ganze ein bisschen zu komplex ist. Vielleicht versuch ich es irgendwann mal wieder, mit der Serie ein Neubeginn zu starten :)

Rick and Morty <3

.. und Jungle Book, welcher ich schon lange mal sehen wollte :)

Alle Jahre wieder :D Am 24. um 12:05 auf ARD, nicht verpassen! :)

Trotz CGI Überfluss sieht dieser Trailer sehr schmackhaft aus. Ein postapokalyptisches Steam-Punk Science-Fiction Abenteuer? Her damit :D

Visuell und audiotechnisch ganz grosse Klasse. Einzig die Handlung war für mich zu langatmig und schleppend erzählt. Man könnte meinen die Schauspieler nuscheln die ganze Zeit :D

Aber: Danke Stanley für die Revolutionierung des Science-Fiction Genres!

Edit: Was ist das gegen Ende für ein Drogentrip ?! :D

Abgedreht. Abgefahren... und einfach nur geil! Der Soundtrack rockt, gute Gags und ganz viel Action, welche echt zum schiessen ist :D

"Fucking shit, ich werde die Bazooka holen" ;D

Coole Superhelden-Parodie :D

Nach langem Verarbeiten der Geschehnisse habe ich mich nun dazu entschieden, meine Wertung abzugeben. Fangen wir mal an:

Star Wars: Die letzten Jedi ist ein guter Star-Wars Film. Er reiht sich in meiner Bestenliste auf Rang 5 ein (vor Das Erwachen der Macht und nach Die Rache der Sith). Dennoch muss man sich in das "neue" Star Wars eingewöhnen, da es aus meiner und vieler Anderen Sicht sehr viele ungewöhnliche Momente und Szenen gab, welche die Fanlager entzweien. ACHTUNG SPOILER

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Ich für meinen Teil bin aber sehr positiv mit diesen Veränderungen umgegangen und habe sie auch nicht extrem kritisiert. Klar, die Szene als z.B. Leia mit Hilfe der Macht zurück ins Schiff schwebt, als sie zuvor durch das Weltall schwebte und keiner wusste: überlebt sie das?, war schon recht ungewöhnlich. ABER: Ist es nicht das, was Star Wars ausmacht? Etwas Neues, völlig Unerwartetes: Zu sehen, welche verborgenen Kräfte in der Macht schlummern? Ich finde schon, denn als am Schluss Kylo Ren scheinbar dem wahren Luke Skywalker gegenübersteht und ihn in einem Lichtschwert-Duell herausfordert hat ja wohl jeder gedacht, dass er Eins mit der Macht wurde und nun als Machtgeist Kylo Ren entgegensteuert, weil er die zahlreichen Schüsse der AT-M6 wohl nicht überlebt hat. Als dann aber klar wurde, dass dies aber Luke's Machtgeist in leicht materieller Form ist (Er kann Dinge berühren, niemand kann ihn aber schaden) und er diesen mit seinen eigenen Gedanken auf Ach-To steuert, war das schon Mind-Blowing und man konnte erahnen wie mächtig er doch war.

Zu den Charakteren: Rey hat sich persönlich enorm weiterentwickelt. Sie lief auf dem Grad zur dunklen Seite und die Verbindung zu Kylo Ren machte dies deutlich (richtig geile Momente). Gerade diese charakterliche Tiefe, welcher in Episode 8 behandelt wird hat Rey, aber auch Kylo, enorm gestärkt als Persönlichkeit. Wie Rey dann aber das Gute in ihr sieht und ihr auch klar wird, dass sie ja doch eine Familie im weitestem Sinne hat (Finn, Leia, Poe Dameron und der Widerstand) war ihr bewusst geworden, dass man wirklich die Vergangenheit sterben lassen (Eltern von Rey verkauften sie und liessen sie auf Jakku zurück) und man vorausblicken soll. Das machte auch den epischen Fight von Kylo und Rey gegen die Leibgarde von Snoke aus, welcher sich am Schluss anders herauskristallisiert als man zuerst glaubte. Da Kylo eine andere Interpretation von "Let the past die" hat, und Rey Kylo nicht mehr bekehren kann, scheiden sich auch die Wege zweier Charaktere, welche unterschiedlicher und ähnlicher nicht sein können (Kylo, der "grösste Fehler" von Luke und Rey "die grösste Hoffnung", die Luke von seinen Gewissensbissen befreien kann). Ich möchte hierzu nochmals die letzte Szene in mein Gedächtnis rufen, als Luke völlig entkräftet auf dem Steinsockel in Ach-To sitzt und schlussendlich im Angesicht der untergehenden Sonne auf Ach-To tot zusammenbricht. Sein Ableben verspricht aber schon fast ein Weidersehen in Gestalt eines Machtgeists. (Siehe Zitat am Schluss :D)

Negativ für mich waren dafür eindeutig die völlig unnötigen Slap-stick Einlagen (gerade am Anfang, als Poe General Hux verarscht und es ihm doch tatsächlich gelingt!!! WTF?!), aber auch die Szene mit dem Code-Knacker war überflüssig, weil es 1. schlussendlich doch völlig sinnlos war (Supremacy wird fast zerstört) und 2. weil das alles viel zu plötzlich kommt (Hmmm wir brauchen einen Code-Knacker aber müssen ja eigentlich fliehen, egal, fragen wir Maz, die kennt sicher irgendwo in der Galaxie ein Code-Knacker, welcher das für uns erledigen kann)

Mit Abschluss des Films kam noch eine Szene vor, welche das weitere Prozedere schon fast andeuten: Neue machtsensitive Jedi-Schüler incoming. Ich denke nicht, dass man dies nur als Andeutung auf die Hoffnung des Widerstands im Film zu sehen bekommen hat. Für mich ist dies der Aufbruch einer neuen Ära Jedi, welche die Macht neu entdecken werden.

"Wir sehen uns wieder, mein Junge" - Luke zu Kylo Ren :)

8 von 10 schreienden Porgs (ganz nebenbei: überhaupt nicht nervend sondern eine nette Atmosphären-Bereicherung, genauso wie die Milchkuh à la Star Wars :D)

Heute um 13 Uhr gesehen. Ich muss den Film aber zuerst noch richtig verarbeiten. Denn: Es hat mich noch nie ein Film so zwiegespalten zurückgelassen. Aber Eines vorweg: Er ist (aus meiner Sicht) bedeutend besser als "Das Erwachen der Macht"

Edit: Rey ist nun mein Lieblingscharakter der NT :)