EpicFantasy - Kommentare

Alle Kommentare von EpicFantasy

  • 8 .5

    Viel klarerer Handlungsstrang, der sich sehr fliessend durch die ganze Staffel zieht. Bo-Katan ist der grosse Star, klar aber der kleine Star, Grogu (Die Macht war mit ihm), hat auch einiges zu melden. Dazu wird noch eine Brücke zu den Sequels geschlagen... Was will man mehr? Vielleicht etwas längerere Folgen und allgemein bessere Dialoge (E7 war ja besonders määähhh) hätten der Staffel sicher gutgetan.

    Das Hauptaugenmerk liegt nun bei Thrawn in der Ahsoka-Serie worauf ich schon galaktisch gespannt bin :)

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    • 6

      Die ganze Staffel war mir leider etwas zu seicht und hatte zu viele Filler-Folgen. Leider habe ich auch nach der zweiten Staffel immer noch keine Bindung zu den Charakteren aufgebaut. Zumindest etwas hat Filoni sehr überzeugend rübergebracht: die letzten 2 Folgen, bei denen die letzten Minuten die dunklen Geheimnisse des Imperiums offenbahrte. Ich bin jetzt sehr gespannt auf die 3. Staffel.

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      • 7 .5

        "The Power of the Dog" ist ein eher ruhiges Western-Drama, das sich vor allem mit seinen starken Bildern und dem grandios aufspielenden Benedict Cumberbatch auszeichnet. Der Film nimmt sich am Anfang ziemlich viel Zeit, um die Dramaturgie der Fehde zwischen Phil und Rose aufzuheizen.

        Mir hat das Drama sehr gut gefallen, da es gekonnt balancieren konnte zwischen ruhigen, frei interpretierbaren Szenen und den etwas knallharteren Szenen, wo das Schauspiel in den Vordergrund rückte. Leider war mir das Ende doch etwas zu unerwartet und abrupt, so dass ich noch einige offene Fragen habe, die immer noch unbeantwortet bleiben.

        Fazit: Ein starker Film mit etwas "stiller" Dramaturgie, der zurecht für diverse Preise nominiert wurde. Grandios, Herr Cumberbatch!

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        • Andor auf Platz 1 zu stellen ist schon sehr gewagt. Als Serie ist das Spionage-Abenteuer rund um Cassian Andor dann doch zu unterschiedlich aufgenommen worden.

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          • 8

            Man nehme ein bisschen Star Trek (Weltall-Erforschung), Star Wars (knuffige und knallharte Roboter sowie Blasterpistolen), ein kleine Prise 2001: A Space Odyssey (Ending-Sequenz) und packt das ganze in ein düsteres Gewand mit einem gestörten Wissenschaftler. Ergebnis: "Das Schwarze Loch".

            Mir hat der Film sehr gut gefallen, weil er gekonnt zwischen lustigen Szenen und richtig düsteren Elementen, die schon fast in den Horror gehen, balanciert. Der R2-D2- Abklatsch "V.I.N.C.E.N.T." und der Super-Kampfdroide-Verschnitt "Maximilian" (Was für ein einfallsloser Name ^^) waren wohl eine eine kleine Kampfansage an die Gegenstücke in Star Wars, oder wie muss ich das verstehen? :D

            Klar, die Story ist nicht wirklich neu und die anderen Charaktere sind sowas von austauschbar, dennoch: Der genial gespielte Bösewicht, die unheilvollen Szenen mit dem grandiosen Score sowie die generell grandiose Atmosphäre haben mich dann doch dazu verleitet, dem Ganzen 8 Punkte zu vergeben :)

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            • 6 .5

              Netter Weihnachtsfilm, welcher aber sehr lange braucht um in Stimmung zu kommen. Erst gegen Schluss kommt die ganze Magie etwas zum Tragen. Dennoch: ein netter Film für Heilig Abend

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              • 7

                Das war also "Andor"...

                Die Serie hatte eine düstere Tonart, die brilliant umgesetzt wurde. Jedoch hatte sie auch für meinen Geschmack etwas zu viele langatmige Passagen, die sich mit einer grossen Anzahl komplexer Dialoge abwechselten. Zwei Folgen haben es mir enorm angetan und gehören zum Besten, was Lucasfilm für Star Wars geschaffen hat: "The Eye" und das grossartige Finale, welches mit viel Emotionen und tragischen Ereignissen gespickt ist.

                Wer weiss, vielleicht wird mich "Andor" ja im zweiten oder dritten Durchlauf noch packen. Dies hat die Serie aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geschafft. Es wirkte für mich an vielen Stellen doch etwas zu "fremd" und langatmig.

                Trotzdem: Grossartige Kulissen, interessante Charaktere und ein halbwegs gelungener Aufgalopp zu der grossen Rebellion!

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                • 7

                  Ok, Andor ist gut. Dennoch ist die ganze Story so verzweigt, dass ich mich vor allem eines frage: Wer ist denn nun dieser "Anton Krieger" und was hat er mit all dem zu tun. Die Person wird immer wieder erwähnt, ohne überhaupt eine physische Präsenz zu haben :D

                  • 8 .5

                    Ein Liebesbrief an die Fans von Clone Wars. Fantastisch animiert, unterlegt mit einem galaktisch guten Soundtrack. Viele Hühnerhautmomente, die aber leider etwas zu schnell vorbei gingen.

                    Bitte, Filoni. Star Wars benötigt UNBEDINGT eine weitere Animationsserie im Artstyle von The Clone Wars. Bad Batch hin oder her :)

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                    • 7

                      Folge 1-3: Ganz ok, interessantes Build-Up
                      Folge 4-6: Starkes Story-Arc auf Aldhani mit viel Tragik und Epik zum Ende hin
                      Seit Folge 7: Es fühlt sich... so anders an...? Zudem sind die Dialoge teils so verwirrend konstruiert und mit so vielen Informationen versehen, dass ich mich immer wieder fragen muss: "Wie war das jetzt nochmals?" Genauso die 8. Folge. Schwierig zu beschreiben, aber irgendwie will die Serie Star Wars sein aber gleichzeitig auch völlig anders wirken. Keine Ahnung... :D

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                      • Finde jetzt auch die deutsche Stimme von Mario etwas zu generisch aber ok. Immer noch besser als Chris Pratt :D

                        Was für mich aber wichtiger ist: Sie haben die Animation verdammt gut hinbekommen und auch der Humor scheint sehr gut zu passen.

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                        • Er hat eine der reinsten Seelen des Fantasy-Universums verkörpert. Farewell Robbie!

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                          • EpicFantasy 13.10.2022, 11:03 Geändert 13.10.2022, 11:39

                            Ohne Frage: Die 6. Episode von "Andor" gehört zu den besten Folgen der jüngsten Star Wars Serien aus dem Hause Disney. Viel Emotionen, Knallharte Action, Aufopfernde Rebellen gepaart mit einer unglaublichen Effektgewalt und tollem Score.

                            Zugegebenermassen tut diese Episode "Andor" allerdings mächtig gut. Warum? Bislang war die Spannung noch nicht wirklich da und bisher wirkten die einzelnen Erzählstränge schon etwas gestreckt (Zum Glück schauen die Szenen dafür richtig gut aus). Doch mit der neusten Folge wird die mächtige Tür zur Rebellion erst richtig aufgebrochen. Bin gespannt, was uns da noch erwartet :) Ach ja und Alex Lawther ist grandios in dieser Folge

                            • 7 .5

                              Marvel! Bitte mehr davon und weniger von der Mainstream-Grütze!

                              "Werewolf by Night" ist erfrischend anders mit seinem einzigartigen Stil und seiner gruseligen Atmosphäre. Die Hauptcharaktere rund um Jack, Elsa und Man-Thing wirken mit ihren Beweggründen und ihren Ecken und Katen sehr interessant. Vor allem Jack und Elsa sind nicht irgendwelche 08/15-Figuren sondern haben eine gewisse Charaktertiefe.

                              Das Spiel mit dem Schwarz-Weiss Film und der roten Farbgebung des Blutsteins ist genial gemacht und auch die Effekte wurden grandios inszeniert. Ganz zu Schweigen von dem allgemein unheimlichen Flair mit den Horror-Fratzen un dem Highlight: Man-Thing. Leider ist das Special aber auch erst so nach der Hälfte richtig interessant und spannend, aber dennoch kann ich zum Schluss getrost sagen: Das ist seit langem wieder mal was richtig Gutes, das Marvel hier präsentiert. Ein tolles Haloween-Special! :)

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                              • 7

                                Andor ist bislang (bis Episode 5) grundsolide stellenweise gut bis stark. Was die Serie bisher am Besten macht, meiner Meinung nach: Sie lässt sich Zeit für die Charaktere und deren Entwicklung, sie lässt sich aber auch Zeit für das generelle sogenannte "World-Building" und den dazugehörenden Story-Arcs, welche immer wieder sehr tiefsinnig und atmosphärisch festgehalten werden. Bisher bin ich von Andor mehr angetan als dies noch bei "Obi-Wan Kenobi" war.

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                                • EpicFantasy 29.09.2022, 19:43 Geändert 29.09.2022, 19:44

                                  Die 4. Episode gab mir enorme "Rückkehr der Jedi-Ritter"-Vibes. Der Planet Aldhani mit seiner tollen Atmosphäre und der etwas unzeitgemässer aber märchenhaft anmutenden Siedlung, wo die Rebellen die nächste Mission abhalten hatte mich auf Endor zurückversetzt. Dort, wo auch die Rebellen (hoffnungslos scheinend) ihren entscheidenden Schlag gegen das Imperium ansetzten.

                                  Atmosphärisch, geerdet und sehr tiefgründig. Man merkt Andr an, dass man sich mehr auf die Details und das generelle World-Building konzentriert hat. Die Serie hat mich spätestens jetzt etwas gepackt :)

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                                  • Coole Tonalität, sehr intensive starke Bilder... Das wird gut, vor allem mit Pedro Pascal und Bella Ramsey, geil!

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                                    • 5 .5

                                      Die Serie grenzt ziemlich stark an Peinlichkeit und MCU-Verhunzung. Ein Grund, warum ich die neuen MCU-Filme ab Black Widow nicht mehr anschauen werde...

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                                        • Wow, das wird ein Fest! Ein sehr kraftvoller Trailer mit tollen Szenen und einer düsteren Grundnote. Die Vorfreude ist sicher nicht kleiner geworden :)

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                                          • Harrison Ford ist einfach eine Legende. Da gibt's nicht mehr viel mehr zu sagen. Wenn Indiana Jones 5 auch noch ansatzweise gut wird, gehe ich mit grosser Vorfreude ins Kino :)

                                            Harrison, danke für Rick Deckard, Han Solo und natürlich Indiana Jones itself!

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                                            • über GLOW

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                                              Der eigentliche Grund, warum ich dann aber abgebrochen habe: Netflix hat die Serie gecancelled. Typisch, aber sowas von nervig. Denn ich glaube die Serie hat doch ein gewisses Potenzial, weil die Charaktere doch gut harmonierten :)

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                                                    Was wäre wenn der Mensch den Platz in der unteren Nahrungskette einnimmt? "Planet der Affen" wagte das Experiment im Jahre 1968...

                                                    Ein dystopisches Science-Fiction Meisterwerk, der mit einem einschneidenden Twist endet. Handwerklich ist dies einer der besten Filme, die ich zuletzt gesehen habe: Fantastische Maskenarbeit, tolle Filmsets und auch die musikalische Untermalung, die immer wieder Unheil verkündete, hatte meine Aufmerksamkeit erregt.

                                                    Leider ist "Planet der Affen" hie und da etwas langatmig, aber dafür umso atmosphärischer. Gesellschaftskritik inklusive. Auch in der heutigen Zeit hat der Film nichts an seiner Bedeutung verloren. Einfach grandios!

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