EudoraFletcher68
Im Drama Heldin kämpft Leonie Benesch als Pflegefachkraft in einem unterbesetzten Krankenhaus um einen menschenwürdigen Umgang, als der Stress der Unterbesetzung seine Folgen zeigt.
Der 2024 oscarnominierte Dokumentarfilm Olfas Töchter rückt die Tunesierin Olfa Hamrouni ins Zentrum seiner Erzählung. Als Mutter von vier Töchtern ist ihr Alltag mal von lichten und mal von weniger angenehmen Momenten geprägt. Doch alles ändert sich, als ihre zwei Ältesten verschwinden. Regisseurin Kaouther Ben Hania entscheidet sich daraufhin für einen ungewöhnlichen Weg: Sie ersetzt die zwei abwesenden Töchter mit professionellen Schauspielerinnen. Wodurch eine Reise in die Vergangenheit, in Beziehungen und in gesellschaftliche Vorstellungen beginnt. (ES)
Dave Chappelle: The Closer bildet den Abschluss von Dave Chappelles Comedy-Reihe auf Netflix. Das Special feierte am 5. Oktober 2021 seine Premiere auf der Plattform des Streaming-Anbieters. (MH)
In der deutschen Tragikomödie O Beautiful Night trifft ein verängstigster junger Mann in einer schicksalsträchtigen Nacht den Tod höchstpersönlich.
Im Dokumentarfilm Land des Honigs aus Mazedonien versucht eine Bienenjägerin das Gleichgewicht der Bienen wiederherzustellen, nachdem andere ihren Lebensunterhalt fast zerstören.
Dominion ist eine Dokumentation über den Status der modernen Viehzucht in Australien. Mit Drohnen und versteckten Kameras decken die Filmemacher Missstände und Tierquälerei auf und hinterfragen die Herrschaft des Menschen über das Tierreich.
Wim Wenders und Juliano Ribeiro Salgado widmen sich in der Dokumentation Das Salz der Erde dem Schaffen des brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado.
Im unglaublichen Dokumentarfilm Searching for Sugar Man begeben sich zwei Fans auf die Suche nach dem Folk-Sänger Rodriguez. In Südafrika ist er seit 40 Jahren eine Legende, in seiner Heimat Detroit ahnt niemand von seinem Erfolg.
Dead Man Walking basiert auf einer wahren Begebenheit. Eine Nonne sympathisiert mit einem verurteilten Mörder und der Familie der Opfer.
In seinem essayistischen Dokumentarfilm Nacht und Nebel versuchte sich der französische Regisseur Alain Resnais als einer der ersten Filmemacher überhaupt dem Thema Auschwitz zu nähern.
Isaach de Bankolé muss in Jim Jarmuschs The Limits of Control einen geheimnisvollen Auftrag erfüllen.
Der junge "Killer" streift durchs nächtliche Hongkong und bringt für Geld Menschen um. Seine Partnerin "Agent" lebt im selben schäbigen Hotel, organisiert seine Termine, beseitigt seine Spuren und kundschaftet Opfer und Tatorte aus. Ihre heimliche Liebe erwidert "Killer" jedoch nicht. Er beginnt an seinem Job zu zweifeln, gabelt die blonde Ausreißerin Punkie auf und stürzt sich in einen Strudel der Exzesse.
In der unwirtlichen Kälte am Rande der Antarktis trotzt ein unerschütterliches Lebewesen allen Widrigkeiten der Natur – der Kaiserpinguin. Ein ganzes Jahr lang beobachtete der französische Biologe und Filmemacher Luc Jacquet den außergewöhnlichen Lebenszyklus dieser faszinierenden Vögel, ihre eleganten Bewegungen bei der Fischjagd unter Wasser, ihren tollpatschigen Gang beim langen, beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben. Schicksale, die berühren und Bilder, die den Atem rauben! Unter extrem harten Drehbedingungen von bis zu minus 40 Grad Celsius hat Luc Jacquet ein bewegendes Filmereignis voller Wärme und Poesie geschaffen, das Einblicke in eine spektakuläre, unbekannte Welt gewährt. Mit über 2 Millionen begeisterten Kinozuschauern avancierte “Die Reise der Pinguine” zur erfolgreichsten Naturdokumentation der deutschen Kinogeschichte. Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden zeichnete den oscarprämierten Film mit dem Prädikat “Besonders wertvoll” aus. (omdb)
Ashton Kutcher kann in Butterfly Effect in die Vergangenheit reisen. Dort versucht er, seine Zukunft zu verändern, doch mit jedem Eingriff setzt eine unvorhersehbare Kette an Ereignissen in Bewegung.
Eins, Zwei, Drei zeigt einen satirischen Blick auf die Verhältnisse zwischen West und Ost vor dem Berliner Mauerbau.
Das Roadmovie Easy Rider von Dennis Hopper läutete mit Bikerromantik und Drogenkonsum das Zeitalter des New Hollywood ein.
Drei Männer landen unabhängig voneinander in ein- und derselben Gefängniszelle in New Orleans: Zack, ein arbeitsloser DJ, sitzt unschuldig wegen Mordes. Das Großmaul Jack, ein Zuhälter, wurde von einem seiner Kumpels hereingelegt. Und Roberto, der italienische Tourist, brachte beim Billardspielen versehentlich jemand mit einer Kugel um. Zack und Jack hassen sich auf Anhieb. Nur in einem sind sie sich einig: Sie können Roberto nicht ausstehen. Dessen naiver Optimimus und sein schreckliches Englisch sind nervtötend. Doch gerade Roberto ist es, der per Zufall eine Fluchtmöglichkeit entdeckt, und so zögern Jack und Zack keine Sekunde und brechen zusammen mit ihm aus. Gemeinsam flieht das Trio nun durch die Sümpfe von Louisiana. Der Sheriff mit seinem Suchtrupp ist ihnen allerdings dicht auf den Fersen.
In René Cléments Verbotene Spiele wird die Kriegswaise Paulette bei einer Bauernfamilie aufgenommen. Gemeinsam mit dem Sohn der Familie verarbeitet sie ihre Erlebnisse mit einem geheimen Tierfriedhof.
Als Dante Hicks um 6 Uhr morgens unsanft aus dem Schlaf gerissen wird, muss er feststellen, dass er an seinem eigentlich freien Tag doch arbeiten muss. In den folgenden 24 Stunden erlebt Dante allerhand Turbulentes: ein unfassbares sexuelles Bekenntnis seiner Freundin, ein total verrücktes Hockey-Team und einen nicht enden wollenden Ansturm verärgerter Kunden.
In Stanley Kubricks Stephen-King-Klassiker Shining fährt Autor Jack Nicholson mit seiner Familie als Hausmeister in ein einsames Hotel. Dort geschehen seltsame Dinge, und er verliert langsam den Verstand.
In Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, Ridley Scotts erstem Alien-Film, bekommt die Besatzung des Weltraumfrachtschiffs Nostromo bei einer Zwischenlandung einen blinden Passagier mit Säureblut und großem Appetit auf Menschen.