Filmchecker - Kommentare
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Alle Kommentare von Filmchecker
[...Die schwedische Antwort auf DER HEXENCLUB und CHARMED – ZAUBERHAFTE HEXEN. Mit ähnlich trist-unterkühlter Bildsprache wie sie auch im schwedischen Ausnahmedrama SO FINSTER DIE NACHT verwendet wurde, hat der Schwede LEVAN AKIN das erste Buch der ENGELSFORS-TRILOGIE mit dem Titel THE CIRCLE verfilmt und liefert eine solide Leistung ab. Leider fehlt dem souverän gedrehten Streifen Tempo, denn THE CIRCLE tut sich zwischen anstrengenden Teenager- und Alltagsproblemen schwer mit dem Erzählen einer interessanten Fantasygeschichte....]
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[... CONTAINMENT ist der etwas andere und weitaus bessere Virusfilm, weil er lieber die Angst vor dem Ungewissen seiner Protagonisten und deren Verzweiflung in den Mittelpunkt rückt, statt Horden fressender Zombies durch die Kulisse geifern zu lassen. Paranoia und Klaustrophobie sind die Geheimzutaten dieses aus Großbritannien stammenden Thrillerdramas, das menschliche Konflikte im Ausnahmezustand studiert und trotzdem typisch britischen Humor zu bieten hat....]
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[... Nach unzähligen asiatischen Filmen, die für den europäischen und/oder amerikanischen Markt übersetzt und nachgemacht wurden, ist Korea dran und versucht sich an der Interpretation eines französischen Action-Krimis. Das Resultat ist Changs „The Target“, ein schneller, schnörkelloser Film, mit dem man die nächsten anderthalb Stunden etwas schneller verfliegen lassen kann.,,,]
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[... Actionreicher Fantasy-Klopper der Kategorie „zu Unrecht in Vergessenheit geraten“. Schädelspaltende Martial Arts aus den Händen einer einzigartigen Protagonistin trifft auf Hongkong-typische Choreographien und Effekte, die heute als retro-cool gelten dürften...]
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[... HARBINGER DOWN ist ein düsterer Monster-Schocker der alten Schule, der gerade wegen der handgemachte Effekte an die vielen Monster- und Alien-Ekelorgien der 1980er erinnert. ... Leider ist Gillis hauptberuflich F/X-Künstler und kein Regisseur oder Geschichtenerzähler. Die Tatsache bekommt auch HARBINGER DOWN zu spüren, der zwar für mageres Geld gute Effekte zeigt, aber im unterm Strich doch mehr Werbevideo für die Arbeiten des Spezialeffekte-Meisters ALEC GILLIS ist, statt packend inszeniertes Monster-Feature. ...]
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[... Leider werden Hoffnungen enttäuscht und stattdessen wird ein laues „Feuerwerk“ aus abgetretenen, langweiligen Schockszenen abgefeuert, die von einem stark durchschnittlichen Drehbuch und einem beinahe unerträglich kitschigen Ende abgerundet werden...]
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[... Fies, schmutzig und beklemmend – NATURAL BORN KILLERS in ernst. „Alléluia“ ist ein schockierender Albtraum aus Sex und Gewalt in dem der Belgier Fabrice du Welz einmal mehr zeigt, was er kann. Mit sicherer Hand führt er seine Schauspieler und strickt einen spannenden, schmutzigen Psycho-Thriller, der den seelischen Abstieg seines Paares in grausamen Details festhält. „Alléluia“ ist ein Geheimtipp für Freunde des unkommerziellen Kinos – sehenswert!...]
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[... Schöne Horror-Persiflage endlich mal wieder verfügbar. Der letzte Film des wiederentdeckenswerten UK-Ein-Mann-Exploitation-Unternehmens Pete Walker kann sich rühmen, die einzige gemeinsame Arbeit des Kult-Quartetts Carradine/Price/Lee/Cushing zu sein und ist schon deswegen ein geschichtsträchtiges Stückchen Plastik...]
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[... Atmosphärischer Monster-Grusler alter Schule. Bei diesem Indiestück handelt es sich in erster Linie um ein deprimierendes Drama, das sich als Monsterfilm tarnt. Statt blutige Fressorgien oder hektische Hetzjagden zu zelebrieren, geht es Regisseur JACK HELLER ruhiger an und beschäftigt sich in erster Linie mit seinen Protagonisten, die mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen haben. ...]
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[... Wollten wir die Sache – bei aller Mühe, eine grundsätzliche Begeisterung zu unterdrücken – neutral angehen. Nein, selbst wenn wir sagen würden, MÄDCHEN MIT GEWALT ist der doofste Film seit es Popcorn gibt (was er nicht ist), wäre diese Veröffentlichung der Edition Deutsche Vita ein gottverdammter Referenztitel. Diese Ausstattung, liebevolle Präsentation und all around ehrliche Zuneigung für veröffentlichtes Programm von Seiten eines Labels sollte jeglichen Major-Publishern die Tränen der Schande in die Augen treiben. Wenn ein deutsches Independent-Häuslein bis an die Grenzen geht und ein Spätsechziger-Kiesgruben-Drama zwischen vergessenem Autorenfilm und Shock-Value-Schweinerei in einer Form präsentieren kann, die etwas vom Kaliber von – lassen wir’s mal krachen – CASABLANCA oder DIE REISE NACH TOKIO gut zu Gesicht stände, sollten sich einige Rechteinhaber-Geiselgangster besser ganz schnell mit Benzin übergießen und zur Sicherheit noch vor die S-Bahn springen. Begeisterung. Heil Löwitsch !...]
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[... Sleaziger Hundert-Prozent-Trash aus der Pastaküche der lange Jahre verrücktesten Filmwirtschaft Europas. DER SCHARLACHROTE HENKER kommt ein bisschen daher wie die eindeutig italienische Variante der Filme von HERSCHELL GORDON LEWIS – mit deutlich weniger Kunstblut. Ein Vergnügen für Liebhaber und Kenner von B-Film-Italien und bekloppt-schmieriger Sexploitation.
...]
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[...Romanverfilmung die Zweite: Bereits zum wiederholenden Male wird der Besteller-Roman FLOWERS IN THE ATTIC für den lesefaulen Suspense-Fan für die Mattscheibe aufbereitet. Im Gegensatz zur Adaption aus dem Jahre 1987 hält sich das von DEBORAH CHOW fürs amerikanische TV gedrehte Remake weitaus genauer an die Buchvorlage. Gruselstimmung ist garantiert, vor allem dann, wenn ELLEN BURSTYN als boshafte Großmutter den Dachboden betritt, um die eingesperrten Kinder zu bestrafen. ...]
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[... Schon einmal eine schlechter Kopie des berüchtigten „Jurassic Parks“ gesichtet, die obendrein noch mit aktuell so beliebten Found-Footage-Charme überzeugen möchte, aber eigentlich kaum Budget vorweisen kann? Dass das eigentlich nur nach hinten losgehen kann, dürfte bereits vor Sichtung klar sein. Und in der Tat, „Tape 407“ ist grottenschlecht. Die Wackelcam-Optik erweist sich als unglaublich penetrant. Sogar derart nervig, dass dem Zuschauer bereits nach nur wenigen Minuten Filmgenuss der Spaß an der Sichtung dieses Nonsens vergehen dürfte. Ebenso wenig bahnbrechend die Interaktionen der Protagonisten, die mal wieder vollkommen der Marke „unfähig“ und „unbegabt“ entsprungen sein müssen. Von schicken Dino-Effekten ist im übrigen kaum etwas zu bestaunen, denn hierfür hat scheinbar das Budget nicht mehr gänzlich gereicht....]
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[... Yuzna dreht sich wieder warm. Nach diversen schlechten Videoproduktionen läuft der Kultregisseur mit „Amphibious 3D“ wieder zu alter Hochform auf.„Ampibious 3D“ nimmt sich zu keiner Minute ernst und hebt sich erfrischend positiv vom derzeitigen überproduzierten Folter- und Remake-Filmmarkt ab. Bitte mehr davon!...]
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[...„Hostel 3“ ist das geworden, was man letztendlich erwartet hat: hohle und sinnfreie Genreunterhaltung, für anspruchslose Gemüter. Die Ekel- und Schockeffektivität eines „Hostel: Part1“ wird nicht einmal ansatzweise erreicht. Durchschnittskost, die man so schon viel zu oft gesehen hat...]
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[... Pssst … Wir bitten um Ruhe. Denn wir wollen, dass da draußen auch ja jeder Horrorfilmfan mitbekommt, dass ABSOLUTER GEHORSAM – SILENT RETREAT lohnt gesehen zu werden. Der kanadische Horror-Beitrag ist ein kleines Biest von Film und packendes Kreaturen-Kino, das garantiert nix für Weicheier ist. Zwar erinnert der Grundplot an den britischen THE DESCENT aus dem Jahre 2005; wie die eigentlich simple Geschichte von Regisseurin TRICIA LEE letztendlich umgesetzt wurde, gefällt gerade wegen ihrer schnörkellosen Schlichtheit....]
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[... FOUND ist einer der besten Independent-Horrorfilme der letzten Zeit – raffiniert, abartig, kontrovers und intelligent. Das hat auch die internationale Presse erkannt und FOUND mit dem Prädikat “Geheimtipp” ausgezeichnet. Wir können dem nichts entgegensetzen und waren erstaunt, wie “anders” FOUND doch ist. Wer unkommerzielles und unabhängiges Kino mag, sollte auf jeden Fall einen Blick wagen. ...]
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[... Klein, fein und praktisch: THE UNDERNEATH kann quasi als weitere, natürlich inoffizielle Fortsetzung zu THE DESCENT bezeichnet werden. Der Low Budget Grusler ist knackig, spannend und bietet Splatter light für all jene, die von einem Horrorfilm auch eine Prise Gewalt erwarten. Die bleibt aber im Rahmen und orientiert sich dabei selbstverständlich an das klaustrophobische Original aus dem Jahre 2005. Ansonst hat Regisseur BRIAN T. JAYNES erstaunlich gut kopiert, denn ein Rohrkrepierer ist THE UNDERNEATH trotz kaum vorhandenem Budget löblicherweise nicht geworden. Anschauen, unterhalten lassen, abhaken....]
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[... Wendungsreicher Horror-Slasher für all jene, die vom Okkulten nicht genug bekommen können. Der dänische Regisseur CHRISTIAN E. CHRISTIANSEN erzählt in THE DEVIL’S HAND von Killern, Antichristen und religiös erzogenen Mädchen, die fernab der aufgeklärten Welt erwachsen werden und sogleich im Strudel aus Mord und Gewalt ums Überleben bangen müssen. Der überladene Mix aus Slasher-Film, Coming-of-Age-Drama und Okkult-Thriller kränkelt des Öfteren an seiner Unentschlossenheit, wo er denn nun hingehören möchte, denn in eine Genre-Schublade pressen lässt sich der Film nicht. ...]
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[...EAT ist schockierend, eklig und dennoch faszinierend, quasi ein Drei-Gänge-Menü für anspruchsvolle Horror-Gourmets. EAT zeigt eindrucksvoll, dass kleine Indie-Produktionen meist die besseren Ideen haben, als manch teurer Film aus Hollywood – auch wenn studiounabhängige Streifen nicht unbedingt für jeden Filmgeschmack geeignet sind....]
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[... Man sollte nie die Rache einer Frau unterschätzen – Bitterböser Geschlechterkampf mit einigen ziemlich markerschütternden Szenen....]
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[... Blutiger Nachschub für Splatter-Fans! Gewalt ist leider auch das einzige, was BLOOD WIDOW halbwegs über Wasser halten kann, denn der Streifen ist nicht nur ein überraschungsarmes, sondern auch ein langweiliges Sammelsurium nerviger Slasher-Regeln und totgefilmter Horror-Klischees. Budget war kaum vorhanden, was im Falle dieses Filmdebüts Vor- und Nachteile besitzt. Einerseits hat die teils unprofessionelle Ausleuchtung Charme und beschert BLOOD WIDOW einen düsteren und dreckigen Look, der dem Film vor allem in den Gewaltmomenten zugute kommt. Andererseits lässt das Mikro-Kapital kaum Experimente zu, so dass an allen Ecken gespart werden musste – vor allen an guten Schauspielern. Unterm Strich ist BLOOD WIDOW ein austauschbarer Slasher ohne Höhepunkte, der immerhin kurz Aufmerksamkeit in Deutschland erhaschen dürfte, weil ihn die hiesige FSK der “bösen” Szenen wegen in der Luft zerreißen wird. ...]
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[... THE WALKING DEAD goes Bollywood. Keine Angst in THE DEAD 2: INDIA gibt es keine tanzenden und singenden Zombies zu sehen. Vielmehr machen die beiden britischen Regisseure HOWARD und JONATHAN FORD Gebrauch von der exotischen Kulisse des Landes, die die Fortsetzung des Überraschungs-Hits THE DEAD (2010) zu einem etwas anderen Zombie-Spektakel werden lässt. ...]
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[... Hart, dreckig, schonungslos und makaber. Dieser Film bleibt zurecht im Gedächtnis und ist Pflichtprogramm für Horrorfans, die es nach packenden und originellen Schockern dürstet! Umso verwunderlicher, dass hinter diesem schroffen Stück Zelluloid mal wieder ein Neuling steckt, der in gerade einmal 20 Tagen einen Film abgedreht hat, über den man noch lange sprechen wird. BOUND TO VENGEANCE erinnert in seiner bildgewaltigen Ungemütlichkeit an das französische Terrorkino, das vor gut zehn Jahren Aufsehen erregte und dessen bis dato letzter erfolgreicher Film MARTYRS hieß. ...]
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[... Der Titel des Films fasst seinen Kern treffend zusammen. Was steht wem zu? Wer verdient Gutes, wer verdient Schlechtes? Der Film lässt mehrere Charaktere mit verschiedenen Philosophien und Ansichten aufeinandertreffen und zieht nebenher einen spannenden, soliden und kurzweiligen Thriller auf, über den man sich sogar nach Ablauf des Abspanns noch unterhalten kann...]
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