fliegendreck84 - Kommentare

Der Film hätte uninteressanter werden können. Die Story klang nicht wirklich aufregend und vor allem spielt Robert Urich eine schreckliche Figur. Effekte waren nicht zu erkennen, was man in diesem Filmezeitalter aber auch keinem Regisseur vorwerfen darf. Zu Gute muss man dem Film lassen, dass er nie wirklich aufhört interessant zu bleiben und man letztendlich wirklich wissen will, wie der Streifen ausgeht.

So einen absoluten Schwachsinn hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Erst versucht der Film am Anfang witzig zu sein mit absoluten idiotischen Charakteren und dann am Ende möchte der Streifen ernst sein. Kann diesen Film wirklich niemanden weiterempfehlen.

Ein sehr tolle Filmidee und eine klasse Aufmachung insgesamt. Das große Manko hierbei ist, dass der Streifen im Großen und Ganzen einfach zu viel Langweile mit sich bringt. Starke Szenen bringt der Film dennoch mit sich sowie einen typischen "französischen Stil".

Wenn Aykroyd vielleicht am Ende mit drin bleibt und er im Film erzählt warum sich die "Ghostbusters" vielleicht aufgelöst haben oder so ähnlich - könnte die Story doch wieder interessant werden. Ich werd ihn mir anschauen. Bin gespannt wie sie einen 3. Teil ohne Spengler und Venkman auf die Beine stellen wollen.

Ich find den Film schlichtweg einzigartig. Die Charaktere sind schön freakig und ein schöner Soundtrack rundet alles ab. Nur zwischendurch flacht der Film kurzzeitig etwas ab. Wer hier mit einer rießen Lachkomödie rechnet liegt jedoch falsch. Dennoch kann man es auch nicht als Tragikkomödie durchgehen lassen wie ich finde. Deswegen - einzigartig ;-)

Dauert doch eine Ewigkeit bis der Film in Fahrt kommt und auch dann nicht SEHR. Nur mit wenigen Szenen zieht sich der Streifen aus der Schlinge. Wer "Exorzismus-Filme" liebt, wird nicht enttäuscht. Enttäuscht mich persönlich haben alle Darsteller miteinander :-D

Seit der 10 Staffel geht es Berg ab. Man kann fast sehen wie Homer immer dümmer und überdrehter wird. Davor sollte er einen amerikanischer Durchschnittsvater darstellen. Die Serie hat einfach dann den eigenen Stil verloren.

Die DVD kann ich wegwerfen.

Die Story steht bei mir im Vordergrund und macht es diesmal ausnahmsweise nicht zu meinem Hassfilm. Die Darstellerin und die Rolle die Kyra Sedgwick spielen muss tut es einfach. Jeder zweite Dialog bzw. Monolog den sie führt kotzt einen einfach an. Ihre verdammt schlechte Mimik und Gestik rundet es komplett ab.

Also ich kann mir überhaupt nicht erklären wer diesen Film gut finden konnte?! Der Drehbuchautor muss doch schon beim Schreiben gewusst haben, dass sein Werk beschissen wird. Und manchmal fragt man sich beim Spielen der Darsteller, ob es Spass oder Ernst sein soll?

Der Film ist in seiner Kategorie ein absolutes Meisterwerk und auch ich finde ihn absolut einzigartig. So schön wie dieser "Animationskunstfilm" gemacht ist, trifft er jedoch nicht GANZ meinen Geschmack.

Da mir "Hexenfilme" einfach nicht gefallen, schneidet der Streifen schlechter ab als er vielleicht ist. Jack Nicholson finde ich in seiner Rolle brilliant. Ich glaube kein anderer Schauspieler hätte einen solchen "Arschloch-Casanova" spielen können.

Der Film ist schon ganz schön aufgebaut. Das Thema ist einfach nicht mehr originell. Ein Virus möchte die Erde vernichten - ja das hat man schon öfters gehört. Doch wie schön langsam er die Katastrophe und die Geschichten der einzelnen Personen in den Film einbaut ist gut gemacht. Wer Katastrophenfilme oder ähnliches mag, kann sich diesen Streifen gerne reinziehen.

Ich fande den Film sehr langweilig. Er war nicht schlecht gemacht, aber wirklich einschläfernd. Tatsache ist, dass ich so einen und diesen Film nicht mehr sehen will.

Ich bezeichne den Film jetzt einfach als leicht perversen Psycho-Kunstfilm.

Es ist ein eher untypischer McConaughey-Film. Die Story ist ziemlich originell, aber dennoch sehr vorhersehbar. Pacino zeigt das ein oder andere Mal seine ganze Klasse.
Unterm Strich gesagt: Der Film hätte um 20 Min. gekürzt werden sollen. Dann hätte es wahrscheins genau gepasst :-)

Ich hätte nicht gedacht, dass mir der Film so gut gefällt. "Zombieland" ist meiner Ansicht nach die beste Horrorkomödie. "Shaun of the Dead" kann einpacken, obwohl dieser Streifen eigentlich die Grundidee für diesen Film schuf. (so denke ich zumindest)

Außer Kingsley kann der Film vom schauspielerischen nicht überzeugen. Die Story ist nicht schlecht, aber auch nicht besonders originell. Wegen des Soundtracks kann der Film nochmals punkten, aber ein "Top Film" ist es einfach nicht.

Ist ja alles ganz nett gedacht - doch mir kam der Film im Ganzen doch zuuu schnulzig und doch noch dramatisch vor. Die Kunst jedoch ist, dies zu mischen. Tatsache bleibt, dass ich mir diesen Film auf keinen Fall nochmals anschauen werde. Entweder ist man kurz vorm Einschlafen oder wird depressiv.

Ich verstehe nicht, warum mit den guten Bewertungen hier nur so um sich geschmissen wird. "Leben des Brian" und "Ritter der Kokusnuss" waren verdammt witzig, aber was soll das denn hier sein? Dies ist ja schon fast ein Musikfilm - da hätte man mich warnen können.

Die Spannung steigt schon zunehmend und auch der ein oder andere Kameraschnitt ist gut gemacht. Unterm Strich hat der Film alles was ein guter Krimi braucht.

Gott sei Dank hab ich mir keinen einzigen dieser Streifen angeschaut :-D

Klar hat sich der Macher etwas bei diesem Film gedacht, aber der Film hat mich an und für sich einfach nicht unterhalten.

Es dauert mir einfach zu lange bis der Film in Fahrt kommt. Die Handlung an und für sich ist ganz ok.

Schuster bleib bei deinen Leisten!