fluxberg - Kommentare
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Alle Kommentare von fluxberg
Carter Burwell zu nominieren, war schon eine Frechheit. Ich mag ihn eigentlich. Aber für "Carol" hat er so dermaßen einen auf Philip Glass gemacht, dass es schon an Plagiat grenzt. So was sollte man mit Missachtung strafen, nicht mit Nominierungen ehren.
Wollte ich immer schon mal.
Zwei 1A Gründe, sich diesen Film niemals anzusehen. Kristen Stewart und Jesse Eisenberg in: Angriff der Unsympathen.
Mehr Blut macht einen Film nicht zwingend besser.
Yeah, der Hypetrain für Episode VIII hat gerade den Bahnhof verlassen! Ich möchte ab jetzt bitte wieder TÄGLICH Star-Wars-News. War etwas mager in letzter Zeit.
Der Teaser sieht aus wie für einen Michael Bay Film. Da hat jemand was nicht verstanden.
"Star Trek - Generations".
Der ist nämlich viiiieeel besser als "First Contact". Das weiß nur niemand. ^^
Schöner Artikel, aber man hätte auch einfach schreiben können:
- Nichols bedient sich (zumindest in Midnight Special) inhaltlich und inszenatorisch bei Spielberg, Cameron und Co., käut den 80er-Jahre-Klassiker "Die Aliens sind da, es sind nette Aliens, und außerdem läuft hier noch ein auserwähltes Kind rum" uninspiriert wieder und fügt ihm exakt KEINE neue Idee hinzu. -
Ich jedenfalls fand "Midnight Special" eine Frechheit.
Will ich haben. Unbedingt!
Verzeihung, aber gönne mir heute mal eine gewisse Einfachgestricktheit und möchte daher von einem Film auch ein bisschen unterhalten werden. Ich möchte mich für die Hauptfiguren und ihre Konflikte interessieren und nicht nur Schauspielkunst und grobkörniges Filmmaterial bewundern. Ist hier aber nicht passiert, zumindest nicht in den ersten 75 Minuten. Dann kam endlich der erste Kuss, danach der Spion, danach das Sorgerechtsdrama usw., und der Film hatte einen gewissen Drive. Aber eben diese ersten 75 Minuten waren für mich wahnsinnig öde und haben vor allem auch deshalb nicht funktioniert, weil ich zu keiner Sekunde geglaubt habe, dass Rooney sich in diese wahnsinnig überspannte und anstrengende Dame mit den blutroten Fingernägeln verliebt. Was will sie von ihr!? Von einer Frau, die ihren Gast erst mal stundenlang Kaffee kochen und im Wohnzimmer Platten auflegen lässt, während sie mit ihrer Tochter den Weihnachtsbaum schmückt und sich mit ihrem Mann zofft? Nein. War für mich unglaubwürdig bis zum geht-nicht-mehr. Und Rooney ging mir mit ihrer Verstrahltheit und ihrer Mauerblümchen-Mütze irgendwann auch auf den Zeiger.
Eigentlich 6 Punkte.
Noch mal einen halben Punkt Abzug dafür, dass Carter Burwell so tut, als wäre er Philip Glass.
Soweit ich das verstanden habe, ist es exakt das Stück zwischen zwei Buchdeckeln. Also keine Aufbereitung in Romanform. Insofern nicht wirklich das achte HP-Buch. Sondern nur ein weiteres Buch im HP-Universum.
Völlig off topic: Ich habe die analoge 70mm-Roadshow-Version von "The Hateful Eight" gesehen und dachte bei mir: Boah, dieses Geflacker (vor allem bei den hellen Schnee-Aufnahmen)! Dieses unruhige Bild! Die Kratzer auf der Kopie! Ich hatte das völlig vergessen und möchte das bitte nicht mehr. Das ultimative Breitwandformat war super, aber analoge Projektion brauche ich nicht.
Kleinster gemeinsamer Nenner.
Deutsch. Verkopft. Überbewertet.
Oh.
Mein.
Gott.
Hätte ihn auf dem Bild allerdings kaum erkannt ... Mickey Rourke meets Gehard Schröders Haartönung ...
Philip Glass hat vor 25 Jahren für mich eine Tür aufgestoßen in eine völlig neue musikalische Welt, von der ich nicht wusste, dass sie überhaupt existiert. Danke und herzlichen Glückwunsch!
Wann spielt der Film? 1890 oder so? Hat Dumbledore da schon gelebt?
Tolle Idee! Und danach bitte Remakes von "2001", "Der Pate" und "Fight Club"!
"Wenn ich das Gefühl habe, ohnmächtig zu werden, esse ich einen Käsewürfel."
"Wer ist diese triste Person?"
"Du bist unmöglich, Muriel."
"Oh mein Gott, es ist voller Sterne."
"Hast du mit meinen Puppen gespielt?"
"Das waren die Rumänen."
"I'll be back."
Sicherlich haben die wenigsten Leute aus Sympathiegründen für Thorsten oder Helena angerufen. Sondern damit es bis zum Schluss im Kessel kocht. Mein Traumfinale wäre ebenfalls Thorsten-Helena-Menderes gewesen, aber es wäre gleichzeitig auch sehr schmerzhaft geworden. Zwei sich gegenseitig anschreiende oder anschweigende Protagonisten, die den hilflosen Menderes zwischen sich aufreiben ... Nee, dann doch lieber ein bisschen gute Laune am letzten Tag.
Und obwohl Helena natürlich richtig handelte, wenn sie Thorsten immer und immer wieder die Stirn bot - sie war aus anderen Gründen unerträglich. Egozentrisch, gleichgültig, selbstmitleidig - keine Finale-Kandidatin für mich. Thorsten allerdings auch nicht. Und auch Sophia nicht. Niemand im Grunde genommen, nicht mal Menderes. Es war die Staffel der Unsympathen und armen Würstchen. Auf dem Thron wird am Ende nur jemand sitzen, weil da halt jemand sitzen muss.
Ich war leider zu doof für diesen Film.
Selbstverliebter, inhaltsloser Quatsch. Ärgerlich bis zum Horizont. Furchtbar.
Der Film wusste mich zu packen und an den Kinosessel zu fesseln durch opulente Bilder und Grausamkeit. Aber darüber hinaus? Schwierig, schwierig ...
Bei jeder actiongelandenen Szene - Bärenangriff, Flucht durch den reißenden Fluss, Flucht zu Pferd samt Absturz - bekam man eine Plansequenz erster Güte serviert. Genau das ging mir aber schnell auf die Nerven, weil es purer Showoff und Selbstzweck war. "Sieh her, wie geil mein Kameramann und ich sind" schrie mir der Regisseur jedes Mal ins Gesicht, und meine Antwort darauf war: "Steck Deine Energie doch nächstes Mal in Figurenentwicklung und echte Emotionen statt in Deine Angeber-Plansequenzen." Das gleiche Problem hatte nämlich schon "Birdman". Die Form dominierte so sehr den Inhalt, dass ich vor meinem geistigen Auge ständig den Kameramann sah, der neben Leo/Michael Keaton herrennt. Ich konnte die Dreharbeiten bewundern, nicht aber den Film. Das permanente Zurschaustellen technischen Geschicks hat mich sehr auf Distanz zur Erzählung gehalten.
Und Tom Hardy ging mir mit seinem Psychopathen-Habitus auch auf die Nerven.
Alles in allem: überbewertet.
Ganz neue Töne ... nicht.