FordFairlane - Kommentare
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Alle Kommentare von FordFairlane
Selbst als knallharter Van Damme Fan waren das die langweiligsten 47 Minuten meines Lebens, denn nach dieser Zeit habe ich den Film ausgemacht.
Der erste Auftritt von Jack Cassidy als Mörder ist gut gelungen, auch wenn mir sein Auftritt in "Wenn der Schein trügt" besser gefallen hat, kann man hier von einem soliden Fall sprechen.
Der Film lief auch unter dem Titel "Schön um jeden Preis" ausgestrahlt und gehört zu den schwächeren Fällen von Columbo. Der Film wirkt unfertig und für den Zuschauer werden viel zuviele Handlungsstränge nicht aufgeklärt, wie der Mord zum Beispiel.
Das Columbo-Konzept entwickelte sich erst richtig in den nächsten Folgen, doch auch hier bekommt man einen richtig tollen Krimi zusehen, der für das Jahr schon sehr spektakulär war. Peter Falk wirkt hier noch recht jung und noch nicht so kautzig wie später aber dafür wie immer sehr geschickt.
"Ein Denkmal für die Ewigkeit" ist die einzige Episode, in der Peter Falk selbst Regie führte.
Und genau in dieser bemerkt man sein können mit der Columbo-Figur umzugehen, denn niemals wieder hat man ihn so hartnäckig gesehen wie hier.
Die Geschichte ist wiedermal sehr interessant gemacht und mit Patrick O'Neal als Mörder kann man nicht viel falsch machen, denn dieser war glaube ich schonmal in einer Folge zusehen.
"Die letzte Party" würde ich als gelungenen Abschluss der Columbo-Serie betrachten, auch wenn der Fall etwas zu einfach gehalten ist konnte man wieder mit Columbos-Taktik einiges rausholen. Es macht einfach spaß Mr. Columbo bei seiner Arbeit zusehen.
Wir werden dich nicht vergessen! R.I.P. Peter Falk (Columbo)
Der Film war furchtbar, die Geschichte plätscherte belanglos vor sich hin und Bad war hier wirklich garnichts, der Film war einfach viel zu zahm. Und nur die Reize von Cameron Diaz reichen nicht einen film zu tragen.,
Das ist für mich nur ein weiterer Beweis dafür das "Deutschland" keine Ahnung hat von Film und Fernsehen. Anstatt diese geniale Serie vielleicht immer Montag zu einer besimmen Sendezeit auszustrahlen, wird diese so verschnekt. Wie die 1. Staffel oder weiterer Serien.
Einer der beste CAT III Filme, der Mix aus Komödie und Erotik funktioniert recht gut. Die Geschichte bietet platz für gute Gags und sehenswerte verrückte Erotikszenen.
Knallharter Science-Fiction Film mit einem starken Denzel Washington, die "Spio/JK" Freigabe kann man wirklich verstehen, denn die Actionszenen sind nicht ohne. Die Geschichte selber erinnert etwas an Demolition Man und der Look des Filmes bestätigt das auch noch.
Das einzige was mich ziemlich gestört hat, war die miese deutsche Synchronstimme von Russel Crowe welcher hier noch nicht so berühmt war und deswegen noch nicht seinen Standard Sprecher bekommen hat. Stattdessen muss man mit lutz Mackensky vorlieb nehmen, der auch "Rowan Atkinson" und "Phillip Michael Thomas" synchronisiert hat.
Abgesehen davon ein ordentlicher Science-Fiction Actioner!
Der Film hat mir garnicht gefallen, obwohl ich selber einer sehr großer Actionfan bin. Nur geht der Film einfach zu lang und reiht eine actionszene nach der anderen aneinander und die story bleibt da wirklich auf der strecke. Auch action kann in Übermass langweilig sein. Besonders, wenn man eine so lahme story und schlechte schauspieler hat.
"Der Pate III" ist ein spannendes und bewegendes Unterweltepos, das die Trilogie würdig abschliesst. Auch wenn der Film in der Mitte unter einigen Hängern leidet, kann man mit dem Film recht zufrieden sein.
Der Film ist wirklich sehr spannend und bedrückend inszeniert und voller Überraschungen, das Thema ist sehr hart und aus diesem Grund nicht jedermann Geschmack.
Die Darstellung von Nicolas Cage als Privat Detektive ist grandios zu beobachten.
Von ausstehenden der diesen Fall untersuchen will, zum Racheengel der der Peniger zur Rächenschaft zieht.
Fazit:
Das mit beste Werk Schauspielerisch, was Cage abgeliefert hat und ein guter Film.
Doch das Thema ist nicht jedermanns Sache, also vorsicht!
Einer meiner Lieblingsregisseure war Michael Winner, der stehts mit Charles Bronson ordentliche Actionkracher ablieferte, aber auch ernste Filme mit ihm drehte. Wir vergessen dich nicht und sagen danke. R.I.P
Der Film wird sowieso ein Flop, die Zeiten inden man sich für Endzeitfilme interessiert hat, sind schon lange vorbei.
"Little Big Soldier" hat mir schon aufgrund der Optik nicht gefallen, was besonders an den Kostümen und dem Setting gelegen hat. Die Geschichte fand ich jetzt auch nicht besonders ansprechend und hat mich teilweise schon richtig gelangweilt. Kämpfe gibt es hier zwar einige, doch trotzden habe ich eine ganz andere Art von Film erwartet. Und das Ende des Filmes, ist für jede Jackie Chan Film ein Tritt in die Weichteile.
Neben "Das Medaillon" gehört auch dieser Film hier zu den Filmen, die eher für das jüngere Publikum geeigent sind. Die Gags waren mir schon stellenweise zu peinlich und kindisch, das ich am liebsten vorgespult hätte. Doch bei einer Freigabe ab 6 habe ich nichts anderes erwartet, die Kleinen haben aber sicherlich ihren spaß.
Der Film zeigt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von Jackie Chan's Stuntszenen und berichtet eiskalt über Verletzungen und sonstige Unfälle, die ihm passiert sind. Nicht nur für Chan Fans einen Blick Wert!
Der Film ist ein Spin-Off zur "Police Story" Reihe mit Jackie Chan und war einer der erfolgreichsten Filme von Michelle Yeoh, die auch schon in "Police Story III - Supercop" zusehen war. Die Frau kann einfach gut kämpfen und sorgt für jede Menge Action und als kleinen Zusatz kriegt man Jackie Chan in einem Cameo als Kevin zusehen!
Der Film wurde aufgrund der Gewalt zu Videozeiten drastisch geschnitten und sogar noch indiziert. Der Film selber ist eher ein langweiliger aber sehr brutaler Knastactioner, der versucht aus dem 12 Minuten Auftritt von Chan Geld zu machen.
Der Mix aus "Der Pate" und "Martial-Arts" hat mir überhaupt nicht zugesagt, zudem waren die Musical einlagen sehr peinlich. Für Chan Fans vielleicht einen Blick wert. doch für mich sicherlich keinen zweiten.
Der Film soll der Lieblingsfilm von Chan sein, das ist kaum zu glauben.
Die Zusammenarbeit mit Jackie Chan und dem Regisseur soll so schlimm gewesen sein, das Chan kündigte und das Set verließ. Der Film selber sollte eine Fortsetzung zum Film "Zwei Schlitzohren in der Knochenmühle" sein, wurde aber niemals zu ende gedreht. Der Macher entschloss sich dafür einfach einige Szenen des Vorgängers in den Film zu schneiden und so zu beenden. Für mich eine absolutes Schnittmassaker das keinen Sinn ergibt!
Der Film wurde vor Jahren das erste mal ungeschnitten von Splendid auf DVD Veröffentlicht, doch auch die ungeschnittene Version macht den Film nicht besser. Es wurden nur weitere uninteressante Handlungsszenen entfernt, die den Film nur weiter gestreckt hätten. Die Martial-Arts Einlagen kommen hier auch zu kurz, denn abgesehen von 1-2 Kämpfe gibt es hier nicht zusehen. In meinen Augen einer der schwächsten Filme von Lo Wei, der den guten Chan wie so oft verschenkt!
Schwacher und unbedeutender Easternfilm der auf dem Sektor nichts neues bietet, die Geschichte selbst ist lahm und belanglos inszeniert. Die Kämpfe schlecht choreographiert und die damalige VHS bis zu unendlichkeit geschnitten, obwohl dort auch nichts zusehen ist. Jackie Chan übernimmt hier eine kleine Nebenrolle von 6 Minuten und spielt hier das erste und letzte mal den bösen.
"Road Trip" hat schon mehr als 13 Jahre auf dem Buckel und hat trotzdem nichts von seiner Klasse verloren. Die Story ist verrückt und die Gags zum brüllen komisch, was besonders an Sean William-Scott und Tom Green liegt.
Ich habe mir den Film damals im Kino um die zweimal angesehen und die DVD landet auch ab und zu in meinem DVD-Player und ist somit jeden Fan von Teeniekomödien ala American Pie und Co. zu empfehlen.