FordFairlane - Kommentare
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Alle Kommentare von FordFairlane
Wenn "Shooutout - Keine Gnade" auf den ich mich sehr freue genauso flopt wie "The Last Stand", dann sollten sich Stallone und Arnold nur auf ihre Paraderollen konzentrieren.
Vin Diesel hat mal im Interview zu "Fast Five" gesagt, das die Zeit für schnelle Autorennen vorbei sind, daran ist nichts cool andere Menschen so zugefährden. Die Figuren haben sich weiterentwickelt, das Hauptaugenmerkmal liegt auf dem Coup.
So Ähnlich hatte er das gesagt, aufjedenfall gefällt mir das viel besser. Denn an ilegalen Straßenrennen ist nichts cool, außer im Alter von 12-15 vielleicht. Finde ich gut das die daraus mehr actionfilme machen, wo die zusammenarbeiten.
"Judge Dredd" war ein richtig guter Science-Fiction Blockbuster mit einem starken Sylvester Stallone, der mit Rob Schneider einen ordentlichen und lustigen Sidekick bekommen hat. Die Geschichte selber wurde nur gering umgeändert, doch trotzdem hält der Film sich halbwegs an die Comicvorlage und erzählt die Geschichte von Dredd und seinem Bruder Rico.
"Dredd" hingegen hat abgesehen vom Protagonisten "Judge Joseph Dredd" nicht viel mit dem Comics Gemeinsam, sondern ist eigentlich nur eine etwas teure Version von "The Raid". Der Film selber spielt sich nämlich auch nur in einem Hochhaus ab und von der Zukunft kriegt man hier sogut wie nichts zusehen. Das Budget des Filmes betrug 50. Millionen US-Dollar und trotzdem frage ich mich immer noch, wo das das Geld geblieben ist, denn etwas wirklich spektakuläres ist hier nicht zusehen.
Die Geschichte handelt von Judge Dredd (Karl Urban), der eine Anfängerin zur Seite gestellt bekommen hat, weil diese nur knapp durch die Judge Prüfung gefallen ist. Bei ihren Untersuchungen in einem Fall werden sie von einer Drogenbaronin in einem Hochhaus eingeschlossen, nun kriegen die beiden es mit dutzenden Gewaltätigen Typen zutun.
Wie gesagt die Geschichte ist sehr einfach gehalten, man könnte annehmen der Film stammt aus den guten 80iger Jahren. Die Actionszenen hingegen sind sehr derbe und blutig inszeniert, was besonders in den Tötungsszenen mit der Slo-Mo Droge gut zur Geltung kommt. Aber wenn man das Budget bedenkt, dann hätte ich wirklich etwas mehr erwartet.
Karl Urban spielt gut, da aber sein Gesicht die ganze Zeit unter einer Maske verschwunden ist, kann man hier nicht von einem Mimikkünstler reden, doch das ist bei so einem Film nicht angebracht.
Fazit:
"Dredd" ist keine gute Comicverfilmung aber ein recht netter Actioner, der leider sein sehr hohes Budget verschenkt hat, denn richtige Schauwerte gibt es hier nicht zusehen. Wär aber auf den Film "The Raid" steht, der kriegt hier eine bessere und nicht so billige Version davon, die zudem mit Karl Urban sehr gut besetzt ist.
Zwar wirkt der Film nicht so billig wie die Fortsetzung "Das Buch der Liebe", ist aber trotzdem noch Meilenweit von einer guten Fortsetzung Spin-Off Forsetzung entfernt. Die Darsteller spielen alle grausam und abgesehen von dem gelungenen Auftritt von Levy hat der Film nicht zubieten!
Nach 56 Minuten war für mich der Ofen aus, selten so einen inhaltsleeren und oberpeinlichen Müll gesehen. Ich kann mit dem Prollgehabe von Vin Diesel überhaupt nichts anfangen und auch hier blamiert er sich bis auf die Knochen.
"Scrubs - Medical School" ist eine schreckliche miese Spin-Off Sitcom der Serie "Scrubs - Die Anfänger", welche versucht mit neuen unsympatischen Darstellern die Serie weiterleben zulassen, das sowas nicht funktioniert hätte eigentlich klar sein müssen. Haben die wirklich gedacht das wir ein neues Team sehen wollen, die nochmal das gleiche erleben wie in 8. Staffel zuvor. Ich glaube nicht! Aufjedenfall bleibt "Scrubs" Kult und dieses Müll, wollen wir lieber vergessen.
Als ob Daniel Day-Lewis zu dieser Zeit den Film besser gemacht hätte bezweifle ich, denn zur dieser Zeit kannte ihn so gut wie garkeiner. John Travolta hingegen war schon seit 76 in bekannten Filmen zusehen! Außerdem werden wir uns niemals die Frage beantworten können, da es nie passiert ist! Wie sind hier nicht bei zurück in die Vergangenheit.
"16 Blocks" ist ein wirklich netter kleiner Thriller mit einem gut aufgelegten Bruce Willis, der hier kaum wiederzuerkennen ist. Die Story bietet nicht viele Überraschungen wurde aber schnell und straff inszeniert, sodass keine Langeweile aufkommt. Mos Def hingegen war mir stellenweise schon zu nervig und labert den ganzen Film über ganz furchtbares Zeug. Wie konnten die Macher der deutschen Synchronisation nur zulassen, das Daniel Fehlow dieses Typen sychronisiert, der Mann spricht so als würde er gerade aus dem Ghetto kommen. Entschuldigung aber an sowas finde ich überhaupt nichts cool, sondern eher sein peinlich!
Für einen Abend an dem man nichts zutun hat, ist der Film sicherlich brauchbar.
Im Abspann von "Fast Five" hat man ja schon erfahren das Letty lebt und schon damals in Teil 4 war mir ihr Tod zu merkwürdig inszeniert. Bin gespannt wie es weiter geht.
"Californication" die Sechste Staffel ist im moment wirklich gut und stellenweise sehr ernst in den neuen Folgen. Die Qualität nimmt in meinen Augen sehr zu im moment, da bin ich nicht überrascht das die Serie weiter geht. Shameless gilt das gleiche!
Gehört zu den schlechtesten Spin-Off Reihen die jemals auf DVD erschienen sind. Gott sei dank wurde die geniale "American Pie" Reihe mit "American Pie - Das Klassentreffen" grandios zum Abschluss gebracht, deshalb kann man die Nebenfortsetzung ignorieren.
Nemesis hat sich selber unterboten und liefert eines der wohl übelsten Machwerke aller Zeiten ab und das nachdem sehenswerten ersten Teil!
Ein ziemlich billiger inszenierter Trashfilm von Albert, der abgesehen von "Nemesis I" und "Cyborg" nicht zustande bekommen hat.
Der Film war fuchtbar, die Actionszenen haben sich ständig wiederholt nur mit anderen Darstellern. Außerdem gab die Story nicht viel her und ja da hilft auch die Optik nicht, denn solche macht noch lange keinen guten Film.
Wenn man bedenkt das der erste Teil einer der besten Endzeitfilme ist neben Cyborg, dann wird einem hier nur richtig schlecht.
Der Kinobesuch hat sich wirklich gelohnt, denn Arnold Schwarzenegger is Back!
"The Last Stand" ist ein knallharter Actioner mit tollen Sprüchen und einem gut aufgelegten Hauptdarsteller. Arnold Schwarzenegger muss ich wirklich loben, er wirkt so fit wie schon lange nicht und steckte im Film voller Energie und hat sichtlich spaß an seinem Part.
Die Story ist ein Mix aus "Swat" und "Walking Tall", nur im Gegensatz zu diesen beiden geht hier gleich von Anfang an die Post ab.
Die Geschichte handelt von dem Kleinstadt Sheriff Ray Owens, der es mit einem Drogenbaron zutun bekommt, der eigentlich in ein Gefängnis überführt werden soll. Nur macht sich dieser mit seinem Killerkommando auf dem Weg zur Rays Stadt, um von dort aus nach Mexico zu fliehen. Als dann auch noch einer von Rays Deputys umleben kommt, ist für ihn der Ofen aus, gemeinsam mit vier seiner besten leute nimmt er den Kampf auf und scheisst auf "S.W.A.T". Dabei wird jede Art von Atellerie aufgefahren die es gibt und ich meine wirklich jede Art!
Ich bin immer noch sehr begeistert über den Film, der Kinobesuch war ein voller Erfolg. Arnold Schwarzenegger sorgt mit einer lockeren und knallharten Art für tolle Sprüche sowie viele witzige Szenen. Die Actionszenen sind wirklich genial und nicht ohne, hier spritzt das Blut gleich Literweise. Leider sind mir im Kino die Schnitte aufgefallen, unteranderem der Mord an Harry Dean Stanton, der nur im Off stattgefunden hat.
Die Nebendarsteller sind abgesehen von Whitaker und Knoxville recht unbekannt, erledigen aber ihren Job recht gut. Knoxville sorgt für einige tolle Lacher und Megastunts, die wohl wieder wie in Jackass auf seinem Mist gewachsen sind. Seine Rolle ist aber nicht wie von Poster erwartet der klassische Zeitkick, sondern viel mehr ein Hilfsheriff und von den hat Arnie einige. Nur muss vielen klar sein, der Film ist ein "One-Man-Show" und dafür ist Arnold Schwarzenegger geboren. Der Endkampf sowie die besten Actionszenen sind ganz auf ihn zugeschnitten und erinnern sehr an Filme wie z.B. "Eraser".
Der Film selber hat aber auch eine Schattenseite und zwar kommen manche Rollen hier viel zu kurz und viele Schauspieler wie Whitaker wirken unterfordert. Auch die Rolle von "Harry Dean Stanton" als Farmer, in einer 40 Sekundenszene hätte man sich sparen können. Die Geschichte ist auch nicht gerade sehr innovativ, erfüllt aber ihren Zweck. Außerdem hat man die Schnitte gemerkt die an der deutschen Fassung vorgenommen wurden sind.
Abgesehen aber davon würde ich "The Last Stand" als gutes aber nicht sensationelles Comeback bezeichnen, mit einem Schwarzenegger der fiter wirkt wie jemals zuvor. Und für alle Actionfans der 80er Jahre, sollte der Film auch Pflicht sein.
Von mir gibt es 8 Miniguns von 10!
Ich bin glaube ich der einzige der den ersten Teil nicht mochte, überhaupt mag ich filme in solch einer Style nicht besonders. Für Fans freut es mich aber!
Wenn man bedenkt das es eine Liste über Musikfilme ist und nicht über Tanzfilme, dann kan man zufrieden sein.
Hey Leute das sage ich wirklich selten über Michael Bay Filme, aber ich bin definitiv davon überzeugt das "Pain & Gain" din Flop wird. Ich glaube nicht das sich die Leute mit solchen Proleten Filmchen zufrieden geben. So sehr ich die beiden Hauptdarsteller auch schätze, nur kommt bei mir so ein ungutes Gefühl rüber. Ich hoffe der Film war nicht so teuer.
Ich habe gelesen auf "Serienjunkies.de" das es eine 9. Staffel geben wird, doch es steht nirgends das es die letzte ist. Die werden die Serie so lange ausschlachten, wie es möglich ist. Die Luft ist schon lange draußen.
Ein sehr sympatischer Schauspieler der mir schon damals in dem Candy Klassiker "Zwei Unter Volldampf" gefallen hat. Seine Rolle in der "American Pie" bleibt auch immer unvergessen. Welcher Junge würde nicht gerne so einen Coolen Vater haben, mit dem man über alles reden kann. Dieser Jim weiß garnicht wie gut er es hat. Aber jetzt wieder zurück in wirkliche Leben :,D Toller Kerl.
Ich würde gerne der Person, die dem Film im deutschen so einen unpassenden Namen gegeben hat in die Fresse hauen. Sowas geht garnicht!
Auch wenn das Thema gehasst wird, das sieht für mich nach einem Jack Sparrow im wilden westen aus.
Jede Serie hat ihre Fans, doch welcher normale Bürger geht in einen Serienfilm, wenn er diese sendung garnicht kennt. Da ist doch der Flop vorprogrammiert!
Der 6. nackte Fakt: Arnold Schwarzenegger würde gerne den J.R. Ewing in einer Dallas Verfilmung spielen