FordFairlane - Kommentare
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Alle Kommentare von FordFairlane
Der Vorgänger lebte durch eine hervorragende Atmosphäre und einer sehr spannenden Geschichte, doch davon ist in der Fortsetzung nichts mehr zu erkennen. Vielmehr versuchte man hier durch die derben Blut-und Splatteffekte die Kinogänger bei der Stange zu halten, nur wird das auf Dauer langweilig. Die Geschichte ist recht belanglos inszeniert und bietet kaum Spannung. Die Darsteller spielen sehr solide und außer der Rolle von Clancy Brown, ist hier niemand wirklich erwähnenswert.
Fans von Splattereffekten können einen Blick riskieren, doch Fans vom Original werden bitter enttäuscht werden.
"Quicksilver Highway" ist eine solide TV-Produktion welche drei Horrorgeschichten bietet, die eher trashig statt gruselig sind. Außerdem ist nur eine der drei Kurzgeschichten von Stephen King, die anderen zwei sind nämlich von Clive Barker!
Wer aber mal abends nicht schlafen kann und keine Schafe zählen will, der hat hier eine gute Einschlafhilfe!
"Geschichten aus der Schattenwelt" hat eigentlich nur eine einzige Schwäche und zwar die erste Horrorgeschichte mit der Mumie, diese ist einfach viel zu langweilig und unbedeutend. Der Rest des Filmes ist richtig gut gemacht und überzeugt den Zuschauer durch die Atmosphäre und die tollen Effekte. Jeder der ein Fan der Serie "Creepshow" und "Geschichten aus der Gruft" ist, wird mit diesem Horrorwerk seine Freude haben.
Fred Gwynne war ein herausragender Schauspieler, der seine Traumrolle in der Figur des Herman Munster gefunden hatte, denn diesen spielte er mit soviel Liebe und Hingabe wie es nur geht.
Luke Goss gehört zu den Schauspielern im B-Movie Bereich welche immer für ordentliche Videokost sorgen und auch "Death Race III - Inferno" kann man seine Qualitäten nicht absprechen.
Die Geschichte wurde zufriedenstellend weiter gesponnen, um Frankenstein wieder ins Rennen zu schicken und für jede Menge Action zu sorgen. Zwar wurde die Gewalt etwas runtergedreht, doch das Widersehen mit einigen Charakteren macht einiges wieder gut. Die Rennen sind wieder sehr gut und spannend gefilmt, doch im laufe der Zeit wiederholt sich der ein oder andere Stunt mal wieder, was doch etwas ermüdent ist.
Wer auf B-Movies steht und weiß worauf man sich bei diesem Genre einlässt, der wird sich auch hier für 90 Minuten gut unterhalten fühlen, obwohl man alles schonmal gesehen hat. Trotzdem deutlich schwächer als der zweite Teil und kein Vergleich zum ersten.
Ich wünsche ihnen noch eine angenehme Fahrt!
"The Thinner" ist ein durchschnittlicher Roman gewesen, denn nicht umsonst hat ihn King unter seinem Pseudonym Richard Bachman veröffentlicht.
Der Film selber wurde sehenswert umgesetzt und baut eine sehr gute und unheimliche Stimmung auf, die durch die Zigeuner noch verstärkt werden. Doch leider ist das Ende ziemlich flach und hinterlässt einen faden Beigeschmack.
Wer aber einen soliden Horror für zwischendurch steht mit guten Darstellern, ist hiermit gut bedient.
Wieviele allerletzte Exorzismuse kommen denn noch xD
Bruce Willis in stirb langsam 5!
"Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben" ist für mich schon jetzt die größte Enttäuschung des Jahres, denn mit "Stirb Langsam" hat dieser Film garnichts mehr zu tun.
Der ganze Film wirkte auf mich sehr gestellt und besonders die Sprüche und die berühmten Onliner waren eher peinlich. Die kurze Laufzeit von 97 Minuten setzen dem ganzen auch noch die Krone auf, denn von einer spannenden Geschichte ist hier nicht die Rede. Vielmehr hat man hier versucht eine Actionszene nach der anderen aneinanderzureihen um den dünnen Plot zu vertuschen. Die meisten Actionszenen stammen aus dem Pc und sehen sehr schlecht aus, da vergeht einem echt alles.
Außerdem kommt im Film sogut wie kein "Die Hard" Flair auf, alle Merkmale der vergangenen Filme ist hier nicht mehr zu erkennen.
Bruce Willis wirkt zwar recht cool als McClane, nur hat sein Charakter schon eine starke Wandlung durchgemacht, denn dieser verhält sich recht rücksichtlos (Müsst ihr selbst sehen!)
Jai Courtney hat abgesehen von seinem Markanten Gesicht nichts zubieten und wirkt richtig müde auf mich. Den Cameo von Mary Elizabeth Winstead hätte man sich komplett sparen können und die Bösewichte sind absolute Nullnummern.
Fazit:
John Moore hat mit "Stirb langsam V" einen x-beliebigen Actionfilm geschaffen, der von einer echten "Die Hard" Fortsetzung soweit entfernt ist, wie Til Schweiger von einem Oscar!
Der Film bietet keine Spannung und die wenigen Actionszenen sind viel zu kurz oder oftmals mit viel zuviel CGI ausgestatte, da kann unser McClane auch nicht mehr viel retten. Als Fan des Orginals kann ich nur sagen, lass die Finger davon und wartet auf Teil 6.
Der Film hat nichts mehr mit den Vorgängern gemeinsam, sondern ist nur noch eine stinklangweilige und billige Kopie von "Das Ding".
Absolut nicht zu empfehlen!
"Der Blob" ist ein gutes Horrorfilmchen mit viel Humor und mit den besten Effekten dieser Zeit, welche stark an den Klassiker "Das Ding aus einer anderen Welt" erinnern.
Die Geschichte ist zwar sehr simpel gestrickt, doch die Umsetzung sorgt dafür das die Spannung stehts auf hohem Niveau bleibt. Trotzdem hätte ich gerne etwas mehr über diesem Glibber erfahren und dessen Herkunft.
Aus diesem Grund 7,5 aus meiner Sicht.
"Running Man" ist ein sehr unterhaltsamer Arnie-Actioner, den man aber in keinem Moment mehr als Stephen King Buchverfilmung sehen kann, denn dafür hat der Film zuwenig mit diesem gemeinsam.
Der Film ist viel mehr pures 80er Jahre Action-Kino vom Feinsten, welches vollkommen auf den Hauptdarsteller zugeschnitten wurden ist.
Die Geschichte selber ist spannend inszeniert und besitzt ordentlich Tempo und was wichtigste ist, die Action ist wirklich gut für die Zeit.
Fazit
"Running Man" ist 80er Jahre Actionkino vom Feinsten und bietet einen tollen Einblick in die Zukunft der Menscheit und Medien. Auch wenn die Sichtweise heute eher zum schmunzeln anregt, die Fans werden es lieben!
Auf den Film freue ich mich schon seit über einem Jahr, das Team Vaughn und Wilson funktioniert eigentlich auch immer. Nur wer hat sich wieder diesen dämmlichen Titel ausgedacht! armes deutschland
Die Macher sollen nicht ganz übermütig werden, denn bis jetzt war jede Superman-Verfilmung abgesehen von dem Reeve Klassiker ein riesiger Flop!
Ich hoffe die denken jetzt nicht nur weil diese Verfilmung etwas düstere wird, das sie dadurch gleich erfolgreicher an den Kinokassen ankommt.
"Road House - Last Call" ist eine weitere Direct-to-Video Forsetzung, die genau so wenig mit dem Vorgänger zutun hat, wie der Pate mit X-Men II.
Die Kämpfe selber sind echt ordentlich Choreographiert, nur wirken sie manchmal schon richtig gestellt. Darstellerisch kann man vom dem Film nichts erwarten, denn abgesehen von Richard Norton sind das alle Nullnummern.
Finger weg!
"Campfire Tales" lief damals auf Premiere rauf und runter und die VHS-Aufnahme habe ich immer noch. Der Zuschauer bekommt hier drei unheimliche Geschichten geboten, die im großen und ganzen ohne viel Blut auskommen, aber trotzdem derbe sind.
Außerdem werden die Geschichten noch von dem grausamen und genialem Ende übertroffen.
Für jeden Fan von Episoden-Horror Like "Geschichten aus der Gruft" genau das richtige!
Sylvester Stallone ist der beste Beweiß dafür, dass das Actiongenre noch lange nicht ausgestorben ist.
Über "Expendables III" freue ich mich sehr, da er hier nochmal richtig Gas geben kann, was die Action und den Cast angeht.
"Rambo V" hat für mich persönlich natürlich den größten Stellenwert und bin sehr begeistert darüber das er doch noch einen drehen will, obwohl er seine Reihe mit dem vierten gut beendet hatte.
Ich hoffe das er noch einige tolle Actionburner der alten Schule abliefert, doch jetzt heißt es für mich erst einmal "Shootout - Keine Gnade"!!
jetzt gibt es schon prequels zu animationsfilmen.
HABE IM LETZTEN THREAD DOCH GESAGT, das der nicht zustande kommt.
"Homeland" ist eine wirklich anständige und sehr spannende Serie mit einer sehr aufregenden und spannenden Story. Damien Lewis spielt gut und Claire Danes macht auch eine gute Figur, nur manchmal ist ihre zickige Art schon etwas nervig. Außerdem ziehen sich manche Folgen etwas zusehr, denn die ersten 12. Folgen hätte man locker in 3 unterbringen können.
Werde die Serie weiterschauen, gut ist sie ja 7 von 10
Den härtesten von allen wurde aber vergessen und zwar Escobar Gallardo, der Heroin in Brüsten von Frauen über die Grenze schmuggelt, oder er bringt sie um!
(Nip & Tuck)
Jason Statham gehört zu den Schauspielern die sich fest im Actiongenre etabliert haben, denn nicht umsonst hat ihn Stallone in seine "Expendables" Crew mit aufgenommen, sondern weil er einen der letzten "Neuen-Actionhelden" in ihm sieht. Das Genre muss weiterleben und mit diesem Mann ist man eigentlich immer gut bedient.
Nur mit "Parker" hat er einen ziemlichen schwachen und vorhersehbaren Actioner gedreht, der in der Videothek besser aufgehoben wäre als im Kino, denn wie ein Blockbuster wirkt dieser nicht. Der Film wirkt eher wie ein B-Actioner mit einer besseren Besetzung und einem schwachen simplen Plot.
Der Film handelt von Parker (Jason Statham) der nach einem erfolgreichen Raubzug seinen Anteil nicht in einen anderen investieren will und deswegen von seinen Partnern umgebracht wird. Nur überlebt er und startet einen Rachefeldzug an alle die daran beteiligt waren.
Ich muss mir selber eingestehen auch als Fan von ihm, das die Geschichte sehr schwach ist und überhaupt nichts neues bietet, auch die Actionszenen sind lahm und durchschnittlich geworden. Statham spielt wie gewohnt sehr sympatisch und spielt den typischen Mann mit Moralvorstellungen. Die Rolle von Jennifer Lopez ist in meinen Augen vollkommen für den Arsch, denn mehr als Nackte Haut zeigt diese Frau hier nicht. Sie spielt noch nicht einmal die Frau des Helden, sondern nur eine Person die ihm helfen soll.
Fazit:
Der Film "Parker" ist ein Film für den Videomarkt und hat im Kino nichts zu suchen, denn dafür ist einfach zu vorhersehbar oder berechenbar geworden. Die Actionszenen sind nett aber nicht die Rede wert, da hat man schon besseres gesehen!
Eine der besten Stephen King Buchverfilmungen mit einer tollen gruseligen Atmosphäre und einen genialen Fred Gwynn in einer Nebenrolle!
Von "Silencer - Lautlose Killer" existieren zwei Versionen eine FSK 18 DVD und eine die ab 16 Jahren Freigegebn ist und beide sind ungeschnitten. Zum Film selber kann ich nur das es sich hier um billigen B-Thriller handelt mit 1-2 Actionszenen!
Solide Fortsetzung einer tollen Reihe, die leider niemals abgeschlossen wurden ist.